Beiträge von CINEMAinMYhead

    Broschiert: 400 Seiten
    Verlag: Lyx; Auflage: 1 (4. November 2011)



    Februar 1275
    Wie ein großes geflügeltes Tier legte sich der Winter über London. Der Himmel verdunkelte sich bei Tage wie unter dem Schatten riesiger Schwingen, während der heulende Wind die düsteren Wolken vom Meer her ins Land trieb. In kürzester Zeit hatte die bittere Kälte ihre scharfen Krallen ausgefahren und die Stadt mit einem Eisregen überzogen. Lady Ariana of Clairmont zog sich die Kapuze ihres pelzbesetzten Mantels tiefer ins Gesicht, als sie und ihr Reisegefährte die Pferde zu einer der verschneiten Hafenschenken lenkten. Der graue Rauch, den der gemauerte Schlot an der Seite des niedrigen Gebäudes unablässig ausstieß, verhieß den Reisenden die willkommene Wärme eines prasselnden Holzfeuers. Allerdings hatte der Ort, soweit Ariana das beurteilen konnte, abgesehen von dem wärmenden Feuer, nicht viel mehr zu bieten.
    Das einzige Fenster der Schenke hatte man wegen des rauen Wetters vernagelt; die nassen, wettergegerbten Bretter klapperten, als ein neuer Windstoß das Haus erfasste. Der Wintersturm hatte jeden, der bei Verstand war, dazu gezwungen, einen sicheren Unterschlupf zu suchen, bis das Schlimmste überstanden
    war. (Auszug aus der Amazon Leseprobe)



    Mit meinen Worten:
    Ariana of Clairmont begibt sich mit ihrem Begleiter James, dem treuen Ritter der Clairmonts, auf den Weg nach London. Dort will sie Monsieur Ferrand, einen Kaufmann aus Paris treffen, der sie, gegen eine großzügige Bezahlung, über den Ärmelkanal nach Frankreich bringen soll. Der Grund für diese gewagten Reise ist Arianas Bruder Kenrick, der entführt wurde und dessen Auslösepfand sie überbringen soll. Als sie Ferrand seine Bezahlung bringt, trifft sie auf auch auf den bedrohlich wirkenden Braedon le Chasseur. Doch so düster der narbengesichtige Mann auch wirkt, er ist es, der Ariana vor Ferrand rettet und damit ihr Leben. Nach dieser Rettungsaktion werden die beiden von Ferrand und seinen Männer verfolgt und fliehen mit Braedons Kogge Richtung Frankreich. Dieser ahnt, dass Ariana ihm etwas verheimlicht und kaum in Frankreich angekommen werden sie erneut gejagt.



    Meine Meinung:
    Im Prolog erhalten die Leser Einblick in die Legende von Anavrin, in der man einiges über einen Drachenkelch erfährt, der aus dem magischen Land in die Menschenwelt gebracht wurde. Dann startet der Roman im Jahr 1275 und man lernt Ariana, die Protagonistin des Buches, den Grund ihrer Reise sowie Braedon kennen. Die Infos zu Beginn sind erstmal interessant. Dann folgt auf den ersten 100 Seiten des Romans zunächst einmal die Rettung vor Ferrand sowie die Weigerung Braedons, Ariana mit seinem Schiff nach Frankreich zu bringen. Durch widrige Umstände kommte es dann doch zur gemeinsamen Überfahrt. Dieser erste Teil war mir persönlich noch ein wenig zu lasch und ich war kurzzeitig ein wenig enttäuscht. Dies änderte sich aber schlagartig, als die beiden in Frankreich ankamen. Von da an überschlugen sich die Ereignisse und der Autorin gelang es, die Spannung, die aufgebaut wurde bis zum Ende zu halten. Der Schreibstil ist, wie ich es von den Vampir-Romanen der Autorin bereits kenne, sehr flüssig und ansprechend. Sie weiss, wie man Momente und Orte mit Worten so ausschmückt, dass man glaubt, man steht gleich nebenan und sieht zu. Ich mag Historische Romane auch deswegen so gerne, weil die Dialoge in einer wundervoll altmodischen Art geführt werden. Lara Adrian ist dies hier sehr gut gelungen ohne sie schwülstig wirken zu lassen. Dennoch bekommt man ein Gefühl für die Zeit in der der Roman spielt. Die beiden Protagonisten sind sehr "echt" dargestellt. Braedon, der geheimnisvolle und furchteinflößende Retter. Stark, männlich und wild. Adriana, trotz ihrer Jugend und Unschuld dennoch willensstark und robust. Aber auch ihre zarte und weiche weibliche Seite kommt nicht zu kurz.
    Die Liebesszenen sind kraftvoll und leidenschaftlich und wurden von der Autorin gefühlvoll und gleichermaßen erotisch beschrieben und auch hier werden der innere Kampf den Braedon führt und die verletzliche Seite von Ariana wieder wunderbar in Kontrast gestellt.
    Die Story ist vielseitig denn sie bietet dem Leser wirklich alles, was einen tollen Roman ausmacht... Liebe, Leidenschaft, Spannung, magische Wesen und den Kampf von Gut gegen Böse.
    Lara Adrian schreibt als Tina St. John ebenso tolle und spannende Romane wie man es aus ihrer Vampir-Reihe gewohnt ist. Fantastisch bleibt es auch hier. Weil sie sich hier nicht den Vampiren sondern einer anderen Art fantastischer Wesen widmet ist es auch eine gelungene Abwechslung zur bisherigen Adrian-Lektüre.
    Bevor Lara Adrians Romantic-Fantasy-Serie Midnight Breed zu Bestsellern wurde, erschien, mit dem Titel "Auf der Suche nach dem heiligen Kelch", dieser Roman unter ihrem Pseudonym Tina St. John bereits bei Cora. (Quelle: Love Letter)
    Laut der Zeitschrift Love Letter geht der 2. Band der Reihe " Siegel der Macht" mit anderen Protagonisten weiter.
    Ich für meinen Teil kann es gar nicht erwarten!


    Auf meinem Blog gab es 4,5 Sterne, da dies hier nicht möglich ist vergebe ich 5

    Taschenbuch: 384 Seiten
    Verlag: Goldmann Verlag (15. November 2011)
    Originaltitel: The First Love Cookie Club



    Kurzbeschreibung
    Wenn man in der Nacht vor Weihnachten ein Plätzchen unter sein Kissen legt, dann sieht man im Schlaf seinen Traummann … Im kleinen Dörfchen Twilight glauben die Bewohner an eine alte Legende: „Wenn man in der Nacht vor Weihnachten ein Plätzchen unter sein Kissen legt, dann sieht man im Traum seinen Seelenverwandten …“ Nur nicht Sarah Collier: Als sie als 15-jährige vergeblich in eine Trauzeremonie stürzte, um Travis Walker davon abzuhalten, die Falsche zu heiraten, platzte Ihr Traum von der Liebe. Doch als das Schicksal sie Jahre später zurück nach Twilight führt, scheint es so, als ob an der alten Legende doch etwas Wahres dran sein könnte …



    Mit meinen Worten:
    Welch eine Schmach! Sarah Collier, Tochter zweier Star-Chirurgen, verbringt die Weihnachtsferien bei ihrer Großmutter in dem kleinen Städtchen Twilight. Wie in jedem Jahr, werden auch in diesem Jahr wieder "Schicksalsplätzchen"gebacken und einer alten Legende nach sieht man im Traum seinen Seelenverwandten, wenn man in der Nacht vor Weihnachten einen Keks unter sein Kopfkissen legt. Seit 7 Jahren träumt Sarah nun schon von Travis, doch als sie am Weihnachtstag von Travis Hochzeit erfährt, rennt die 15 jährige in die Kirche und gesteht ihm vor allen Anwesenden ihre Liebe.
    Viele Jahre später, Sarah ist in der Zwischzeit eine erfolgreiche Autorin geworden, bekommt sie eine Einladung aus Twilight. Immer noch beschämt von ihrem Geständnis nimmt sie aber dennoch die Einladung an... und begegnet erneut... Travis



    Meine Meinung:
    Ich liebe Widmungen und diesmal habe ich eine besonders schöne gefunden. Deshalb möchte ich auch damit beginnen:
    "Für all die großartigen Väter dort draußen. Lang möget ihr lieben!"
    Dem kann ich nur zustimmen und in den Dankesworten der Autorin, am Ende des Buches, werdet ihr diese Widmung noch besser verstehen!
    Der Roman beginnt mit dem Prolog, darin beschreibt die Autorin jene ereignisreichen Weihnachtstage, die Sarah als 15-jährige bei ihrer Großmutter verlebte und die mit ihrem peinlichen Auftritt in der Kirche, bei Travis Hochzeit enden.
    Kapitel 1 startet 9 Jahre später und wird in der Ich-Form aus der Sicht von Sarah erzählt. Ab Kapitel 2 ist es dann ein Wechsel aus Sicht von Sarah und Travis. Besonders ins Auge fällt die wundervolle, gefühlvolle Weise, mit der die Autorin die Liebe von Travis zu seiner Tochter beschreibt! Der Roman ist aber auch insgesamt wunderschön und voller Gefühl geschrieben. Der Schreibstil leicht zu lesen und sehr flüssig geschrieben. Alle Personen wurden liebevoll charakterisiert und man erhält den Einblick in eine Amerikanische Kleinstadt, wie man sie sich aus Film und Fernsehen vorstellt. Die beiden Protagonisten, Sarah und Travis wurden mit all ihren Sorgen, Zweifeln und Ängsten voller Leben beschrieben und wachsen dem Leser gleich ans Herz. Es fällt nicht schwer, die Sichtweisen zu verstehen und dennoch ist man geneigt, den beiden einen "Schubs" zu geben. Für Travis Tochter Jazzy empfindet man Mitleid aber ebenso Freude über ihren Mut und ihre Lebenslust! Wie in jeder Kleinstadt gibt es natürlich auch in Twilight ein "dunkles Geheimnis" , dieses trat aber für mein Empfinden in diesem Roman irgendwie zu spät auf den Plan und passte irgendwie nicht so ganz in den Storyverlauf. Die Liebesgeschichte ist sanft und zärtlich beschrieben. Ja irgendwie vorsichtig und passt wunderbar zur Geschichte. Es gibt eine erotische Szene, die ich aber als störend empfunden habe, weil sie vom Schreibstil recht direkt war und irgendwie nicht in den bis dato sehr weichen Schreibstil passte. Nicht, dass ich erotische Szenen in Liebesromanen nicht mag, aber irgendwie war ich in diesem Roman nicht darauf gerichtet schon fast ein wenig erschrocken *gg* über die "klaren Worte". Da es sich aber wirklich nur um eine recht kleine Szene handelt, hat mich das jetzt sehr gestört.
    Der Roman ist alles in allem ein schöner Frauenroman für´s Herz und genau das richtige für die bevorstehende Weihnachtszeit. Story und Protagonisten konnten mich überzeugen und im Gesamten fühlte ich mich gut unterhalten. Sicher ist das Ende vorhersehbar und vielleicht auch ein bisschen to much "Happy End" aber ich hätte mir eigentlich gar kein anderes Ende gewünscht! Manchmal muss es einfach so sein :)



    Ein wunderschönes Zitat möchte ich auch noch erwähnen, auf Seite 372 heisst es:



    Lori Wilde hat bereits über 39 erfolgreiche Bücher geschrieben. Viele davon landeten auf der Bestsellerliste der New York Times. Sie wollte schon immer Autorin werden, machte eine Ausbildung zur Krankenschwester und übte diesen Beruf 20 Jahre aus. Auch in dieser Zeit ging sie nebenbei ihrer Leidenschaft zu schreiben nach. 1994 veröffentlichte sie ihren ersten Roman.


    "Narben zeugen davon, wo du warst, sie sind kein Hinweis darauf, wohin du gehen wirst"

    Taschenbuch: 448 Seiten
    Verlag: Knaur TB (10. September 2010)


    Kurzbeschreibung


    Warum kann man Männer nicht bestellen wie Pizza: »Einmal die Nummer 12, bitte extrascharf!«? Isa will diese Marktlücke schließen und beginnt mit Vergnügen, die »Speisekarte« zusammenzustellen. Sie ahnt nicht, dass das Männertaxi nicht nur das Liebesleben ihrer Kundinnen beflügeln, sondern auch ihr eigenes kräftig durcheinanderwirbeln wird …


    Mit meinen Worten:
    Isa arbeitet in einem DVD-Verleih. Seit Tom, ihr Exfreund sie betrogen und verlassen hat, hat sie der Männerwelt abgeschworen. Zumindest, was die Gefühle angeht. Seither lebt sie ihr Single-Dasein, nimmt ab und an mal einen Mann mit nach Hause und ist froh, wenn er am nächsten morgen verschwunden ist und hängt ihren Tagträumen nach, in denen sie z.B. Liebesabenteuer mit George Clooney erlebt...
    Sie hasst ihren Job und vor allem ihren Chef... bis hierher also das Leben von 1000den von Frauen. Bei einem Mädelsabend mit ihrer Freundin Pia kommt den beiden zwischen Heilerdemaske,Schokolade und der Pizzabestellung eine Idee. "Wäre es nicht klasse, wenn es anstatt eines Pizza-Flyers einen Flyer mit leckeren Männern geben würde. " Aus dieser fixen Idee wird ein Plan und so stürzen sich die beiden in die Arbeit. Sie rufen ein "Männertaxi" ins Leben. Und damit ihre Agentur läuft, müssen sie natürlich Männer casten ... aber nicht nur beim Aufbau des " Männertaxis" geht es turbulent zu - auch ihr Liebesleben wird gehörig auf den Kopf gestellt.


    Meine Meinung:
    Wer einen Bücherblog betreibt, der wird früher oder Später auf "Kossis Welt" stoßen, dem Blog der Autorin Andrea Koßmann. Gehört und gelesen hatte ich bereits viel über diesen Roman und so war ich natürlich sehr gespannt und ging mit recht hohen Erwartungen an das Buch ran.
    Auf dem Cover, das ich übrigens sehr gelungen finde, steht: "Eine turbulente Komödie"
    Turbulent? Ohja, das kann man wirklich nicht anders sagen! In einem flotten, leicht zu lesenden Schreibstil entführt Andrea die Leser in das recht chaotische Leben von Isa und Pia. Dennoch mangelt es dem Roman nicht an Tiefe denn es gibt auch in dem ganzen Trubel leise Töne und nachdenkliche Momente. Witzig geschrieben mit tollen neuen Wortkreationen hat mich dieser Roman prima unterhalten. Eine Komödie? Ja, auch das trifft voll und ganz zu. Es hat Spaß gemacht, "Männertaxi" zu lesen. Manchmal war es ganz leiser Humor, der mich zum schmunzeln brachte, oft habe ich grinsen müssen und stellenweise warf mein Mann mir einen seltsamen Blick zu, wenn ich laut kichernd über die Seiten gebeugt war...
    Die Protagonisten sind einfach aus dem Leben gegriffen, authentisch, total sympathisch und jeder Charakter wurde mit seinen ganz eigenen Besonderheiten toll und ausführlich beschrieben! Es fiel nicht schwer, sich die einzelnen Personen vor zu stellen, denn irgendwie kamen sie einem sowieso schon bekannt vor.... ganz nach dem Motto... ja, solche Typen kenn ich.
    Aber, wie im wahren Leben auch, kann man nicht nur in einer Tour durch lachen... und so fehlen auch ein paar leise und zweifelnde Töne nicht. Und das ist auch gut so!


    Die Geschichte ist temporeich und für mein empfinden manchmal ein kleines bisschen überdreht, aber irgendwie passt das zum Roman. Natürlich werden sämtliche Klischees bedient, doch irgendwie hätte dem Roman auch etwas gefehlt, wenn es nicht so gewesen wäre. Ich hatte das gar nicht anders erwartet. Das Ende ist zwar vorhersehbar und keine Überraschung, aber damit konnte ich recht gut leben.
    Insgesamt meine ich, ist Männertaxi ein Roman, den man in einem Rutsch wegliest. Mir hat er gut gefallen, auch wenn er für mich persönlich manchmal einfach ein wenig zu hektisch und turbulent war. Besonders gut haben mir die endlos vielen Songs gefallen, die die Autorin in ihren Roman "eingebaut" hat. Für mich immer eine gute Art, dem Leser die Stimmungen der jeweiligen Szenen noch etwas näher zu bringen und noch besser in das Buch eintauchen zu lassen. Und eben dieser wirklich umfangreiche Soundtrack machte diesen Roman für mich zu einem tollen Leseerlebnis.
    Zu diesem Roman gibt es einen
    ♫♪♪Sound zum Buch♫♪♪
    schaut rein und genießt beim lesen gleich die richtigen Songs ;)


    http://the-cinema-in-my-head.b…-buch-mannertaxi-von.html

    Gebundene Ausgabe: 432 Seiten
    Verlag: Loewe Verlag (2. November 2011)




    Kurzbeschreibung
    Lieber Lucca,


    ich vermisse dich.
    Ich vermisse deine Augen und
    die Liebe darin.
    Ich vermisse deine Arme um mich.
    Ich vermisse, wie geborgen
    ich mich gefühlt habe bei dir.
    Ich vermisse dich, Lucca.
    Ich werde dich vermissen,
    mein Leben lang.
    In Liebe,
    Brooklyn



    Mit meinen Worten:
    Brooklyns Freund Lucca starb vor 1 Jahr bei einem Autounfall, während sie zu ihrer Großmutter verreist war. Nun erreicht Brooklyn auch noch die Nachricht, dass Gabe, der Fahrer des Unfallautos sich das Leben genommen hat. Sie wird von Albträumen gequält, in denen sie von Gabe heimgesucht wird und Trauer, Schmerz und Erinnerungen sind einfach übermächtig. Gleichzeitig ist da aber auch Nico, Luccas Bruder. Er versucht, gegen diesen Schmerz zu laufen. Gabe taucht immer wieder in Brooklyns träumen auf und ihre Furcht wächst. Im Gegenzug erhält Nico Nachrichten aus dem Jenseits von Lucca, der ihn bittet, sich um Brooklyn zu kümmern und ihr zu helfen... aber wie soll er das anstellen? Wird sich sich überhaupt ihm gegenüber öffnen? Und kann auch er ihr von seinen Gefühlen erzählen?



    Meine Meinung:
    Dieser Roman ist ein ganz besonderes Buch. Quasi ein Hardcover-Taschenbuch. Ich muss gestehen, als es mir im Internet aufgefallen ist, war es die Story die mich interessierte, die Größe des Buches hatte ich nicht beachtet. Um so erstaunter war ich, als ich das Paket öffnete. Mir fiel ein handtellergroßes Hardcover in die Hände und mein erster Gedanke war &gt;&gt; mein Gott ist das süß<< auch der schimmernde Einband gefällt mir unglaublich gut. Das Buch erweckt den Eindruck, einen kleinen Gedichtband in den Händen zu halten und wenn man es aufschlägt, dann erkennt man, wie gut das zu diesem Roman passt. "In Liebe, Brooklyn" ist ein Tagebuch, nein, eigentlich sind es zwei, das eine von Brooklyn , das andere von Nico. Aber das besondere daran ist auch, dass es in Versform geschrieben ist. Keine Sorge, es sind keine Reime, und das Buch lässt sich wirklich ganz problemlos lesen.
    Wie schon gesagt wird die Geschichte aus der Sicht von Brooklyn und Nico jeweils in Ich-Form erzählt.
    Der Schreibstil ist wunderschön sanft, einfühlsam und trotz der kurzen Tagebucheinträge taucht man gleich ein in das Leben der Protagonisten. Der Autorin ist es unglaublich gut gelungen, die Stimmungen, den Schmerz und die Angst der beiden einzufangen.
    Brooklyn, die sich verzweifelt an einen Spiralblock klammert, den Lucca vor seinem Tod bei ihr vergessen hat. Ihre schmerzlichen Erinnerungen an die schöne Zeit mit Lucca, die Angst, die sie empfindet, wenn wieder ein schrecklicher Albtraum ihre Nacht beendete... die ganze Verzweiflung und Mutlosigkeit... man möchte sie einfach nur in den Arm nehmen und trösten.
    Auch Nico, der immer noch im Schatten seines Bruders steht, schließt man gleich ins Herz und man leidet wenn man die Ablehnung seines Vaters miterlebt. Man bewundert seine Stärke, immer wieder einen Weg zu suchen und hat dennoch Mitleid.
    Lisa Schroeder geht sehr sanft mit dem Thema Trauer um, ohne es in irgendeiner Weise kitschig erscheinen zu lassen. Und auch die zarten Bande der Liebe fängt sie unglaublich schön und gefühlvoll ein.
    Wer meine Rezensionen kennt, der weiss, dass mir immer sehr wichtig ist, welches Gefühl ein Roman auslöst. "In Liebe, Brooklyn" macht es schwer, dies zu beschreiben, denn ich war voller Emotionen während des lesens... aber auch noch danach. Wut, Unverständnis, Traurigkeit aber auch Freude und vor allem Hoffnung, all das kann man in diesem Roman fühlen. Obwohl einem das Herz irgendwie schwer ist, fühlt es sich dennoch leicht an wenn man die letzten Seiten gelesen hat. Ein Roman, den ich nicht so schnell vergessen werde.



    Mein Lieblingszitat möchte ich euch nicht vorenthalten, wobei ich sagen muss, es gibt unglaublich viele wunderschöne Textstellen. Dies aber ist meine liebste...



    "Ich sage immer, Liebe misst man nicht in Zeit.


    Liebe ist einfach da.
    oder nicht."


    Edit: Autorinnenname ergänzt. LG JaneDoe

    Gebundene Ausgabe: 352 Seiten
    Verlag: PAN (5. Oktober 2009)
    Kurzbeschreibung : Berührend, magisch, ungewöhnlich »Mein Name ist Meridian. Ich gehöre leider nicht zu den Mädchen, die man gerne zu Geburtstagsfeiern einlädt – denn obwohl ich es ganz sicher nicht will, muss ich mein Leben mit dem Tod teilen. Ich bin eine Fenestra: Durch mich gelangen die Seelen der Verstorbenen in den Himmel. Aber davon wusste ich nichts, bis ich sechzehn Jahre alt wurde – und plötzlich in großer Gefahr schwebte ...
    Mit meinen Worten:
    An ihrem 16. Geburtstag ändert sich Meridians Leben plötzlich schlagartig. Zwar war sie schon immer eine Außenseiterin und ihr Spitzname in der Schule war "die Todesbotin", doch so seltsam Meridian ihr Leben auch vorkam, auf die Geschehnisse an ihrem Geburtstag war sie nicht vorbereitet. Und schon gar nicht darauf, ihre Familie verlassen zu müssen, um bei ihrer für sie völlig fremden Patentante zu leben... dort soll sie lernen mit dem umzugehen was sie ist, eine Fenestra - Das Fenster zum Himmel für die Seelen der Verstorbenen.
    Meine Meinung:
    Das allererste was mir an diesem Roman auffiel war die wunderschöne Widmung:
    " Für Miss Tara Kelly, eine meiner besten Freundinnen, ein moderner "irischer" Segen.
    Möge deine Straße stets von Förderbändern anstelle von Gehwegen gesäumt sein. Möge der Wind nie einen Stromausfall verursachen oder deinen Schirm umknicken. Möge die Sonne stets dein Gesicht bescheinen, doch nicht so warm, dass du einen Sonnenbrand bekommst, ... "
    Der Prolog gewährt einen Rückblick auf die 16 Lebensjahre der Protagonistin Meridian. Schon geht es los mit dem 1. Roman der Meridian-Serie. Bereits nach einigen Seiten ist man mittendrin. Die Autorin, Amber Kizer, gibt quasi gleich Vollgas und vermag von Anfang an den Leser zu fesseln. Sie schreibt angenehm kurzweilig und gerade heraus, ohne sich unnötig an Nebensächlichkeiten aufzuhalten. Die Personen in ihrem Roman werden ausführlich und liebevoll beschrieben, man kommt nicht umhin, sie gleich ins Herz zu schließen. Die "Fenestra" finde ich im übrigen, sind eine tolle Spezies! Wirklich mal eine andere Art "fantastischer Wesen" und mir zumindest bisher aus keinem anderen Buch bekannt.
    Meridians Trauer, Verwirrung, Angst und Liebe sind zu jeder Zeit nachempfindbar und sehr sanft umschrieben.
    Auch Tens Charakter wurde wunderbar eingefangen. Staunend erlebt man seine Wandlung von, zunächst abweisend und kratzbürstig, zu weich und sensibel mit Tränen in den Augen. Die Liebe zwischen Tens und Meridian entsteht auf eine langsame und vorsichtige Art und Weise, und auch das empfand ich als sehr angenehm. Eine schöne Abwechslung zu dem sonst üblicheren "sie sehen sich und sie sind hin und weg". Diese Liebe wächst von Abneigung über Unsicherheit und vorsichtigen Gefühlen zu einer starken, bedingungslosen Liebe. Meridians Tante Merry muss man einfach nur gern haben. Ihr hat die Autorin die Rolle einer starken und dennoch gebrechlichen Dame ausgesucht, voller Weisheit, Gefühl und Magie, und das ist ihr absolut gelungen.
    Dem Thema Tod, das diesen Roman nunmal zwangsläufig begleitet, widmet sich Amber Kizer in sehr sanften Tönen... unglaublich schön!
    Zu Beginn einiger Kapitel gibt es Tagebucheinträge verschiedener Fenestras und auch wenn es sich hier um einen Fantasyroman handelt, so haben sie mich doch oftmals zum nachdenken gebracht!
    Der Roman endet mit einem nachdenklich, gefühlvollen Tagebucheintrag von Meridian, einer Art Rückblick auf ihr neues Leben. Wirklich berührt und irgendwie angenehm leicht ums Herz habe ich den Roman bei Seite gelegt, traurig, dass er schon zu Ende war.



    Ein tolles Zitat habe ich außerdem noch gefunden, eigentlich ist es eine ganze Textstelle... mich hat sie jedenfalls sehr berührt!
    " Alles ist vergänglich, bis auf den Himmel. Wenn du dich in die Schrecken oder die Heldentaten des Lebens verstrickt fühlst, sieh nach oben, nicht nach unten. Unter unseren Füßen befindet sich alles in Bewegung, aber der Himmel ist solide, immer gleichbleibend und bereit, und es steht fest, dass morgens die Sonne und abends der Mond aufgeht. Untergehen tun sie eigentlich nie, immer nur auf, nur eben für jemand anderen."

    Verlag: Knaur TB (4. Oktober 2011)
    Kurzbeschreibung
    Seit Eve Lockhart ein Liebeszauber missglückt ist, hat sie der Magie und der Liebe abgeschworen. Doch dann trifft sie bei einer Auktion den geheimnisvollen Gabriel, zu dem sie sich sofort hingezogen fühlt. Als ein seltener Anhänger angeboten wird, ersteigert Eve ihn, ohne zu ahnen, dass Gabriels Leben untrennbar mit dem Amulett verknüpft ist ...


    Mit meinen Worten:
    Auf einer Auktion der Historischen Gesellschaft begegnet die Starreporterin Eve Lockhart beiden zum ersten mal. Zum einen Gabriel Hazard, einem Mann, der sie bei ihrer ersten Begegnung gleich in ihren Bann zieht, zum anderen dem Amulett in Form einer Sanduhr. Und auch von dieser Sanduhr fühlt sich Eve magisch angezogen und will es um jeden Preis in ihren Besitz bringen. Doch auch Hazard hat Interesse an diesem Amulett und kurz nachdem Eve die Sanduhr ersteigern konnte, taucht Gabriel Hazard auf, um es ihr um jeden Preis abzukaufen... doch schon beginnen die seltsamen Ereignisse... denn Eve ist eine Zauberin und das alte magische Blut der TŽairna fliesst in ihr... auch wenn sie der Zauberei eigentlich abgeschworen hat.


    Meine Meinung:
    Der Roman startet mit einem wunderschönen Prolog, in dem aus der Sicht von Eve ein Einblick in ihre Vergangenheit gewährt wird. Mir hat er gleich Lust auf mehr gemacht. Dann aber kam für mich gleich die Enttäuschung, denn ich hatte wirklich große Schwierigkeiten, in die Geschichte rein zu finden. Das lag in keinster Weise am angenehmen und flüssigen Schreibstil der Autorin.
    Mit schönen Worten beschreibt sie die Orte und Personen und auch deren Gefühle und Charaktereigenschaften kann sie sehr gut und überzeugend rüber bringen. Mir hat es zu Beginn einfach an Spannung gefehlt... die ersten Kapitel zogen sich für mein Gefühl einfach zu lang und irgendwie sprang der Funke nicht über. Zur Mitte des Romans wurde es dann aber deutlich besser und von da an schaffte es Patricia Coughlin dann auch noch, dass ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen wollte. Die Spannung blieb bis zum Schluss und an Liebe und Romantik mangelte es dann auch in keinster Weise.
    Grundsätzlich hat die Autorin einen schönen und magischen Liebesroman mit wirklich überzeugenden Protagonisten geschrieben. Nur der Anfang hätte für mich ein wenig besser sein können. Ich muss gestehen, Nach den ersten Kapiteln war ich nahe dran, den Roman abzubrechen. Nun muss ich aber dennoch sagen, ich bin froh, dass ich es nicht getan habe :)


    Auf meinem Blog "Cinema in my head" gab es 3,5 Sterne... da dies hier aber nicht möglich ist ist meine Wertung 4 Sterne

    Gebundene Ausgabe: 544 Seiten
    Verlag: cbj (9. August 2010)




    Kurzbeschreibung
    Liebe noch vor dem ersten Blick …
    Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
    Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?



    Mit meinen Worten
    Der 16-jährige Ethan lebt nach dem Tod seiner Mutter bei seiner Ersatzma Amma in einer Kleinstadt Namens Gattlin. Dort besucht er die Stonewall Jackson High und führ ein ganz normales leben. Währen da nicht diese merkwürdigen, lebendigen Träume in denen er jedesmal versucht, das Leben eines Mädchens zu retten in dass er sich im Traum bereits verliebt hat ...
    Eines Tages bekommt Ethan eine neue Mitschülerin, es ist Lena Duchannes, die Nichte des stadtverhassten Macon Ravenwood. Ethan erkennt in ihr gleich das Mädchen aus seinen Träumen.
    Mitschüler und Eltern sie zu vergraulen, doch Ethan hält zu ihr. Er findet heraus, dass Lena aus einer Caster-Familie kommt und sich an ihrem 16. Geburtstag entscheiden wird, ob sie eine helle oder eine dunkle Hexe ist. Hat ihre Liebe eine Chance wenn sie zur dunklen Caster wird?
    Lena hat es jedoch nicht leicht in der neuen Umgebung, denn in Gattlin ist es wie in jeder kleinen Stadt oder Dorf. Wer anders ist, über den wird getratscht. Nach einem Vorfall im Unterricht versuchen



    Meine Meinung
    Zunächst einmal wird die Geschichte aus der Sicht von Ethan erzählt, was, wie ich finde, schonmal eine tolle Abwechslung ist. Meist sind es ja die Protagonistinnen aus deren Sicht man das Buch erleben darf. Den Autorinnen ist es gelungen, sowohl die Charaktere als auch die Handlungsorte und Stimmungen sehr bildlich und ausschmückend zu beschreiben. Die Story als solches ist von Anfang an spannend und diese Spannung führt sich, durch die von Lena immer mehr preisgegebenen Geheimnisse, durch den gesamten Roman fort. Natürlich fehlt es auch nicht an sehr viel Witz und selbstverständlich gibt es auch genügend Romantik. Die "Caster" sind für mich eine vollig neue Fantasyart und auch dies finde ich sehr erfrischend. Der Schreibstil ist schnörkellos, flüssig und so mühelos zu lesen, so dass die Seiten einfach nur dahin fliegen. Da Musik in Büchern ja für mich ein besonderes Steckenpferd ist war ich natürlich auch vom Lied "Sixteen Moons" begeistert, dass Ethan durch das gesamt Buch begleitet. Hier ein kleiner Auszug



    „Sixteen Moons, sixteen Years
    Sixteen of your deepest fears
    Sixteen times you dreamed my tears
    Falling, falling through the years…



    Sixteen moons, sixteen years,
    Sixteen times you dreamed my fears,
    Sixteen will try to bind the spheres,
    Sixteen screams but just one hears…
    Ich für meinen Teil halte den Auftakt dieser Trilogie für sehr gelungen. Das Autorenteam hat mir wirklich ein paar sehr schöne Lesestunden beschehrt. Nun freue ich mich schon sehr auf den 2. Teil, Seventeen Moons", der am bei cbj 12. September 2011 erschienen ist.

    Gebundene Ausgabe: 192 Seiten
    Verlag: Rütten & Loening; Auflage: 1 (10. Oktober 2011)



    Kurzbeschreibung
    In romantischer Mission Engel Nr. 19 entdeckt einen Fehler im himmlischen Verwaltungsapparat, der zwei Menschen um die Liebe ihres Lebens bringen wird. Er macht sich auf den Weg zur Erde. Doch seine Reise endet mit einer Bruchlandung, bei der er sein Gedächtnis verliert. Orientierungslos verirrt er sich ins Haus des bayrischen Grantlers Willi Obermayr, der mit seinem Dackel, seiner alleinerziehenden Tochter Marie und deren Tochter Jennifer zusammenlebt. Marie hat jede Menge Probleme – vor allem mit ihrem Kollegen Georg. Und nun bringt auch noch Engel Nr. 19 das Leben seiner Gastfamilie gründlich durcheinander, während er fieberhaft versucht, die beiden verirrten Herzen zu finden, die zueinandergehören.



    Mit meinen Worten
    Ohne "dienstlichen Auftrag" macht sich Engel Nr. 19 auf den Weg zur Erde um einen himmlischen Fehler auszubügeln. Leider gibt es auf dem Flug ein paar Komplikationen und so landet er bei Willi Obermayr, dessen Tochter und seinem Enkelkind. Auf der Suche nach der "Fehlerquelle" und den beiden dazu gehörenden Herzen gibt es ganz schön viel Verwirrung und Chaos...



    Meine Meinung
    Bitte stellt euch einen kalten Wintertag vor. Draussen schneit es, es wird schon langsam dunkel und ihr habt es euch auf dem Sofa mit einer Wolldecke gemütlich gemacht... welches Buch solltet ihr nun lesen??? Ich verrate es euch! Ein Engel im Mondlicht! Liebevoll und voller Wärme, allerdings auch mit tollem Humor erzählt die Autorin von den Irrungen und Wirrungen des Engels Nr. 19, der nicht nur seiner "Berufung" folgt und zwei Herzen zusammen führen möchte, sondern auch das irdische Leben kennen lernt. Nr. 19 ist einfach ein Engel zum liebhaben und gleich symphatisch. Auch die anderen Charaktere des Romans sind liebevoll beschrieben und man schliesst sie gleich in sein Herz. Jeden auf seine ganz unterschiedliche und spezielle Art. Die Handlungsorte hat man sofort als Bild im Kopf und der Schreibstil der Autorin ist einfach zu lesen, modern aber auch mit bayrischem Charm.
    Die Geschichte ist einfach nur schön, irgendwie süß will man schon fast sagen.... wer Engel mag oder an sie glaubt wird diesen Roman sehr mögen. Wer nicht an sie glaubt.... AUCH :)
    Mein Tip: am besten mit einem heißen Kakao und ein paar Keksen geniessen.



    Angela von Gatterburg, übrigens eine "Gräfin von Geburt", wurde im Jahr 1957 geboren. Heute arbeitet sie beim Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL. Sie lebt mit ihrem Mann in München.

    Kurzbeschreibung


    Eine Liebe, stärker als das Leben selbst ...
    Diana Bishop ist Historikerin mit Leib und Seele. Dass in ihr zudem das Blut eines uralten Hexengeschlechts fließt, versucht sie im Alltag mit aller Kraft zu ignorieren. Doch als Diana in der altehrwürdigen Bodleian-Bibliothek in Oxford ein magisches Manuskript in die Hände fällt, kann sie ihre Herkunft nicht länger verleugnen: Hexen, Dämonen und Vampire heften sich an ihre Fersen, um ihr das geheime Wissen zu entlocken – wenn nötig mit Gewalt. Hilfe erfährt Diana ausgerechnet von Matthew Clairmont, Naturwissenschaftler, 1500 Jahre alter Vampir – und der Mann, der Diana bald schon mehr bedeuten wird als ihr eigenes Leben …



    Mit meinen Worten
    In diesem Roman dreht sich alles um Diana Bishop. Historikerin und Hexe aus einem mächtigen und alten Hexengeschlecht. Ihre Eltern wurden umgebracht als sie 7 Jahre alt war und seither verschliesst sie sich der Magie. Durch eine Recherche fällt ihr in Oxford ein uraltes, verschollen geglaubtes Manuskript in die Hände und sogleich spürt sie die Magie, die diesem Manuskript inne wohnt. Hexen, Dämonen und Vampire werden hellhörig und versuchen, mehr über dieses Manuskript heraus zu finden in dem sie Diana beschatten. Und auch der Vampir und Wissenschaftler Matthew Clairmont wird darauf aufmerksam. Doch sein Interesse gilt nicht alleine dem Manuskript...



    Meine Meinung
    Warnung! Wer Lobeshymnen über einen Roman nicht ausstehen kann der sollte spätestens jetzt aufhören zu lesen! Das negative zuerst: Trotz seiner stolzen 800 Seiten war dieser Roman einfach zu schnell zu ende!
    Schon bei der ersten Begegnung von Diana und Matthew in der Bibliothek, gelingt es der Autorin, die angespannte, ängstliche Atmosphäre an den Leser zu bringen. Diese wundervolle Art, die Gefühle und Stimmungen der einzelnen Personen und Orte zu beschreiben, behält sie den ganzen Roman über bei. Allgemein muss ich sagen, dass jede noch so unspektakuläre Person im Roman absolut bildlich und mit eigenem Charakter beschrieben wird. Bei den Protagonisten und Hauptcharakteren hat man bereits nach wenigen Seiten den Eindruck, einen alten Bekannten zu treffen, so schön ausgearbeitet und lebendig wirken sie. Der Schreibstil der Autorin ist klar und ohne Schnörkel, flüssig und sehr kurzweilig. Selten habe ich ein Buch gelesen, in dem es so oft so unvorhersehbare Wendungen gab, die aber im nachhinein immer irgendwie schlüssig waren. Man konnte sie nur einfach vorher irgendwie nicht erahnen. Wirklich klasse! Immer wieder kommen neue und vor allem tolle Personen hinzu, deren Geschichten und Geheimnisse nicht nur unglaublich interessant sind sondern eben auch dem Roman neue Möglichkeiten und Wege eröffnen. Zu keiner Zeit ist das Buch langatmig oder uninteressant... im Gegenteil... immer dann wenn ich dachte... so... noch ein paar Seiten und dann legst du es beiseite, ereignete sich wieder irgendetwas, dass es mir unmöglich machte, den Roman weg zu legen. Man wollte eigentlich ständig wissen, wie es weiter gehen wird.
    Die 800 Seiten fliegen einfach so dahin und plötzlich ist es passiert. Man ist am Ende angelangt. Und dieses Ende ist ein ganz böser Cliffhanger *seufz* ich kann es nicht erwarten die Fortsetzung zu lesen, die es hoffentlich ganz bald geben wird.



    "Die Seelen der Nacht" ist Deborah Harkness,erster Roman. Sie ist Professorin für europäische Geschichte an der University of Southern California (LA). Wer mehr über die Autorin und den Roman wissen möchte, der solle einen Blick auf ihre, meiner Meinung nach, sehr gelungene Homepage werfen.

    Gebundene Ausgabe: 464 Seiten
    Verlag: Heyne Verlag (17. Oktober 2011)
    Kurzbeschreibung
    So hatte sich die junge Ella Johansen ihre Rückkehr ins Hafenstädtchen Sandfern nicht vorgestellt: die ehemals prächtige Villa der verstorbenen Tante ist heruntergekommen, der traumhafte Garten verwildert. Zudem nistet sich ihr Neffe Kimi bei ihr ein, der ganz und gar nicht mehr so süß und schüchtern wie in ihrer Erinnerung ist. Aber Ella ist fest entschlossen, zu bleiben und als Fotografin Fuß zu fassen. Der Sommer ihres Lebens beginnt in dem Moment, als ein rätselhafter Untermieter in die Villa zieht: Gabriel ist umwerfend schön und charmant; Ella fühlt sich trotz seiner Geheimnisse sofort zu ihm hingezogen. In den flirrend heißen Sommernächten beginnt sie, von ihm zu träumen. Doch dann findet sie heraus, dass Gabriel tatsächlich den Weg in ihre Träume kennt – und einen hohen Preis für seine gefährliche Gabe zahlen muss. Mit jedem Besuch in ihren Träumen riskiert er mehr, sich selbst auf der anderen Seite der Nacht zu verlieren. Plötzlich verwandelt sich der Boden unter Ellas Füßen in brüchiges Glas, und sie droht mit Gabriel in einen Abgrund zu stürzen.


    Mit meinen Worten
    Da die Kurzbeschreibung in diesem Fall wirklich sehr ausführlich und auch treffend ist, verzichte ich auf eigene Zusammenfassung :). Ich möchte ja nicht noch mehr verraten ...


    Meine Meinung
    Hm, diese Rezension zu schreiben fällt mir diesmal wirklich schwer. es wird wohl daran liegen, dass ich es irgendwie nicht richtig bewerten kann. Es gibt sehr viele Dinge daran, die ich wirklich klasse finde... aber auch einige, die mir nicht gefallen haben.
    Die Romane von Tanja Heitmann haben meines Erachtens ihren ganz eigenen Stil. Auch wenn sie eigentlich zum Fantasygenre gehören, so ist der Fantasyanteil darin doch irgendwie dosiert. Damit meine ich nicht, dass die Geschichte als solches nicht "fantastisch" genug ist, sondern irgendwie die Art und Weise, wie sie erzählt wird. Das wiederum soll aber auch nicht heißen, dass mir der Schreibstil von Tanja Heitmann nicht gefällt. Im Gegenteil, die Charaktere, wie auch die Handlungsorte, sind wunderbar bildlich und lebendig beschrieben und Ella war mir gleich symphatisch. Auch Kimi, seine sensible und doch provozierende Persönlichkeit wurde sehr einfühlsam beschrieben. Gabriel ist ein Protagonist wie er "im Buche" steht :) sexy, selbstbewusst, düster... und doch liebevoll und romantisch... alles bestens also... und doch hatte ich Schwierigkeiten mich in die Geschichte hinein zu lesen... nein, es war nicht langweilig! Nein, es war auch nicht langatmig... aber irgendetwas fehlte. Nachdem es mir aber dann doch gelungen war, konnte mich der Roman aber dennoch bis zum Schluss fesseln. Trotzdem gab es auch immer wieder Phasen, die ich mir etwas ereignisreicher und spritziger gewünscht hätte. War dieser Roman ein absolutes Lesehighlight 2011 für mich? Nein! Hat mir "Traumsplitter" schöne Lesestunden beschehrt? JA !
    Ich bin ja mehr so der "Gefühlsmensch" und für mich ist es immer sehr wichtig, welches Gefühl ein Roman bei mir hinterlässt, wenn ich die letzte Seite gelesen habe... hier war es .... ein gutes Gefühl... aber.... irgendwas hat mir dennoch gefehlt. Nichts desto trotz ist "Traumsplitter" ein lesenswerter Roman.


    Ihr seht, ich bin irgendwie unentschlossen, hoffe aber dennoch, dass meine Rezension ein klein wenig hilfreich war. Ich bin sehr gespannt, wie andere Leser diesen Roman bewerten werden.
    Ich schwanke zwischen 3 und 4 Sterne... 3,5 gibt es hier aber nicht :) also werden es wohlwollende 4:)

    Broschiert: 416 Seiten
    Verlag: Droemer (4. Oktober 2011)
    Originaltitel: Fated
    Kurzbeschreibung:
    Nach den ersten 260.000 Jahren hängt dem Schicksal sein Job zum Halse raus: Statt die Menschen auf den ihnen vorbestimmten Pfad zu führen, geht er lieber mit seinen besten Freunden Karma, Völlerei und Faulheit einen trinken. Doch dann verliebt das Schicksal sich in die schöne Sarah – und verstößt damit gegen das oberste Gesetz seines Arbeitgebers Jerry (auch bekannt als Gott, der Allmächtige). Das hat ungeahnte Konsequenzen …
    Mit meinen Worten:
    In diesem Roman lernen wir das Schicksal kennen. Nicht unser persönliches Schicksal sonder quasi sein eigenes. Denn auch das Schicksal hat so seine Probleme und es kann sich auch verlieben…



    Meine Meinung:
    Wer ein paar gemütliche Lesestunden verbringen möchte und dabei gut unterhalten sein will, der sollte zu Schicksal! Greifen. Mir hat dieser Roman auf jeden Fall ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Die Charaktere, so ungewöhnlich sie sind, wurden von S. G. Brown sehr lebendig und witzig beschrieben. Und genau diese Charaktere machen diesen Roman zu etwas besonderem. Seit gespannt auf den Tod, dessen Spitzname Teddy ist oder Karma, der leider an Alkoholsucht leidet. Die Geschichte ist lustig aber auch an manchen Stellen recht traurig. Hin und wieder gibt es ein paar Stellen, die etwas langatmig sind. Dies wird aber durch den überwiegenden sehr spaßigen und flüssig zu lesenden Rest wieder wett gemacht. Erzählt wird der Roman aus der Ich-Perspektive des Schicksals. Und nach einer kurzen Einführung ist man schon mittendrin im Alltag des Schicksals Der Schluss war für mich sehr überraschend und damit meine ich nicht, „huch, das Buch ist beendet“ sondern den Ausgang der Geschichte :)

    Taschenbuch: 368 Seiten


    Verlag: rororo (1. Oktober 2011)





    Kurzbeschreibung





    Das Meer war ihr Schicksal. In Vollmondnächten bekommen Meerjungfrauen, was immer sie sich wünschen. Für wenige Stunden können sie sogar unter Menschen wandeln. In einer dieser Nächte verliebt sich die Meerjungfrau Ondra unsterblich: Adrian, der eigentlich in London studiert, verbringt seine Semesterferien in dem kleinen schottischen Küstenstädtchen. Für ihre große Liebe ist Ondra bereit, das Undenkbare zu wagen – sie will Mensch werden. Doch als eine Wasserleiche an den Strand gespült wird und Adrian in Verdacht gerät, etwas mit dem Mord zu tun zu haben, wird die ungleiche Liebe auf eine harte Probe gestellt ...





    Mit meinen Worten


    Ondra ist eine Meerjungfrau und Tochter des Seekönigs. Sie leben nahe der schottischen Küste. An Vollmondnächten kann sie sich in eine junge Frau verwandeln und so lernt sie eines Nachts Adrian kennen, einen Student aus London, der seine Semesterferien bei seiner Tante Rose verbringt. Adrians Eltern und auch sein Onkel, starben vor vielen Jahren bei einem Sturm auf dem Meer. Aufgewachsen ist er seither bei Rose… Adrian, der Außenseiter im kleinen schottischen Städtchen und buhlt schon seit einiger Zeit um die Gunst von Maud, sehr zum Missfallen der Tante… Ondra verliebt sich unsterblich in Adrian und wagt das undenkbare. Sie will ein Mensch werden und zwar für immer. Als sie, nach ihrer Verwandlung, auf Adrian trifft, ist auch er völlig fasziniert von ihr. Doch plötzlich zeigt auch Maud Interesse… Zudem wird eine Wasserleiche an den Strand gespült und Adrian gerät unter Verdacht…





    Meine Meinung


    Seit ewigen Zeiten war dies der erste Roman für mich, in denen Meerjungfrauen eine Hauptrolle spielten. Dies war auch der Grund, warum ich mich entschieden habe, es zu lesen. Für mich war es eine schöne Abwechslung zu den derzeit so populären Vampir- Dämonen- oder Engelromanen. Das Beste vorab… ich habe es nicht bereut! „Meerestochter“ ist nicht nur eine Liebesgeschichte, hier findet man Spannung, Trauer, Intrigen und einen Krimi… alles in einem Roman. Wer nun denkt, dass ist alles ein bisschen viel des guten, der irrt. Serena David hat all diese Elemente zu einem wirklich schönen fesselnden Roman verarbeitet. Die Personen sind allesamt sehr schön beschrieben und ich entwickelte sogleich Sympathie / Antipathie für die jeweiligen Charaktere. Es ist der Autorin bestens gelungen, einen Eindruck in die Gefühle der Protagonisten zu geben. Besonders Ondras Leben in der für sie neuen Welt ist gefühlvoll beschrieben. Sie wirkt unbeholfen wie ein kleines Kind und man verspürt den Drang, sie einfach in den Arm zu nehmen… auch die Trauer die Rose und Adrian empfinden ist so sanft beschrieben, dass es einem selber schwer ums Herz wird. Das Cover ist hübsch, aber da Ondra schwarze Haare hat, meines Erachtens nicht ganz so passend, auch wenn damit das blonde Meerjungfrauenklischee bestens bedient wird.

    Broschiert: 464 Seiten
    Verlag: cbt (26. September 2011)


    Originaltitel: Summer and the City



    Kurzbeschreibung
    Endlich ist es so weit: Carrie kommt nach New York! Ein heißer Sommer wartet auf sie. Eine glitzernde Stadt voller verrückter Leute, Vintage-Boutiquen und wilder Partys – Carrie kann nicht genug davon bekommen. Und von dem todschicken, einfach umwerfenden Typen, den sie dort trifft. Sie lernt Samantha und Miranda kennen, und ganz allmählich wird aus dem Provinzmädchen die Carrie Bradshaw, die wir kennen und lieben – auch wenn das viel komplizierter wird, als Carrie es sich je vorgestellt hat.



    Mit meinen Worten:
    Kaum in New York angekommen erlebt die 17 jährige Carrie Bradshow das harte New Yorker leben. Ihre Handtasche wird gestohlen und nur mit einem Koffer in der Hand sucht sie zunächst Zuflucht bei Samantha Jones, der Freundin Ihrer Cousine.



    Meine Meinung
    Wer die Serie „Sex and the City“ gesehen hat, für den ist dieser Roman quasi ein „must read“.
    Für mich ist es eher selten, den Film/Serie gesehen zu haben und erst dann ein Buch darüber zu lesen. Diese Premiere ist aber wirklich gelungen. Dieser Roman ist der zweite Band. In Teil 1 "The Carrie Diaries - Carries Leben vor Sex and the City" geht es um Carries wilde Teenie-Jahre.Da die Geschichte startet, bevor sie eine bekannte Autorin ist, also auch vor Serienstart, gibt es natürlich keine Ereignisse, die man schon kennt.


    In diesem Teil startet die Geschichte mit Carries Umzug nach New York.


    Ich persönlich fand es total interessant, einerseits die, natürlich in meinem Kopf bereits präsente, erwachsene, toughe Carrie Bradshow zu kennen, andererseits die im Buch beschriebene junge und zeitweise sehr unsichere Carrie kennen zu lernen.
    Zu Beginn des Romans lernt Carrie z. B. eine rothaarige junge Frau kennen und in mir schrie es sogleich… aaaaaaaah… so lernte sie also Miranda kennen…
    Der Schreibstil ist flott, witzig und angenehm leicht zu lesen. Und obwohl durch die Serie die Charaktere ja quasi in meinem Kopf in Stein gemeisselt waren, ist es mir überhaupt nicht schwer gefallen, auch die anderen Seiten zu sehen und als Teil der Personen anzunehmen.
    Tolle Dialoge vervollständigen für mich das Bild eines wirklich gelungenen und witzigen Frauenromans.

    Der zweite Band der Feen-Saga: Willkommen im eisigen Reich der Winterkönigin


    So richtig hat Meghan noch nie irgendwo dazugehört: Halb Mensch, halb Feenprinzessin steht sie immer zwischen den Welten. Während sich im Feenland Nimmernie ein Krieg zwischen Oberons Sommerhof und dem Reich der Winterkönigin Mab anbahnt, spitzt sich Meghans Lage zu: Als Gefangene des Winterreichs in all seinem eiskalten, trügerischen Glanz sieht sie das Unheil in seinem ganzen Ausmaß heraufziehen, kann aber nichts unternehmen. Ihre magischen Fähigkeiten scheinen mit jedem Tag zu schwinden, und niemand glaubt ihr, dass die gefährlichen Eisernen Feen, Geschöpfe von unglaublicher Macht, längst darauf lauern, Nimmernie zu unterjochen. Denn keiner hat die dunklen Feen, die selbst Mabs Grausamkeit in den Schatten stellen, je gesehen. Nur Meghan – und Ash, der Winterprinz, dem Meghan ihr Herz schenkte und der sie verlassen hat …


    Mit meinen Worten
    Da ist sich hier um den 2. Teil der Reihe handelt habe ich mich, um nicht noch mehr von der Geschichte Preis zu geben, entschlossen, keine eigene Zusammenfassung zu schreiben. Ich möchte unnötige Spoiler vermeiden und einfach nicht der Geschichte vorgreifen. Die Kurzbeschreibung gibt es ja grob schon wieder.


    Meine Meinung
    Ich finde es immer schwierig, einen zweiten Band zu bewerten. Denn wenn der 1. Teil so gut gefallen hat wie in diesem Fall ist die Erwartungshaltung natürlich sehr groß. So kann es natürlich auch leicht passieren, das Nachfolgebuch kritischer und damit schlechter zu bewerten… ABER… in diesem Fall war das gar kein Problem, denn Plötzlich Fee. Winternacht hat nicht nur meine Erwartungen erfüllt und konnte an den ersten Band heranreichen. Mir persönlich hat er sogar noch eine Spur besser gefallen. Da ich „Sommernacht“ erst vor 2 Wochen gelesen habe, hatte ich ja quasi einen direkten vergleich. Die Charaktere sind auch diesmal wieder sehr lebendig beschrieben und zu den „alten Bekannten“ gibt es auch jede menge neue Charaktere. Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig und leicht zu lesen und so mag man das Buch erst gar nicht aus den Händen legen. Es gibt ein wenig mehr Romantik und Liebe und die Autorin hat es ebenfalls erneut geschafft, die Spannung im Buch bis zum Ende aufrecht zu erhalten. Es ergeben sich immer wieder neue, überraschende Wendungen.
    2 Sachen hab ich nur zu meckern. Der Anfang hätte ein bisschen spritziger sein können und von Puck hätte ich mir ein bisschen mehr „Biss“ in Sachen Meghan gewünscht.
    Ansonsten ist Plötzlich Fee. Winternacht wieder ein absolutes Highlight und alle, die sehnsüchtig darauf gewartet haben werden meines Erachtens nicht enttäuscht…. Ganz im Gegenteil!


    Für Leser, die den 1. Teil nicht kennen, was natürlich sehr schade ist, gibt es aber auch keine Probleme, es ist auch ohne diese Vorkenntnisse lesbar. Die wichtigsten Ereignisse werden hier nochmals aufgegriffen und erklärt.


    Nun geht sie wieder los, die Warterei… bis zum 23. Januar wenn der dritte Teil „Plötzlich Fee. Herbstnacht“ erscheint!

    Kurzbeschreibung
    »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« Es ist der 15. Juli 1988, und Emma und Dexter, beide zwanzig, haben sich gerade bei der Abschlussfeier kennengelernt und die Nacht zusammen durchgemacht. Am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden Sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in den zwanzig darauffolgenden Jahren? Werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können, weiterhin immer gerade knapp verpassen?



    Mit meinen Worten
    Der Roman handelt von Emma und Dexter, zwei Menschen, die nach der College-Abschlussfeier die Nacht zusammen verbracht haben. Nun wird sich zeigen, ob das Schicksal sie wieder auseinander treiben wird oder ob der eine doch für immer eine Rolle im Leben des anderen spielen wird.



    Meine Meinung
    Was ich gelesen habe war in der Tat einer der schönsten Liebesgeschichten überhaupt. Mitfühlend, vorsichtig und ergreifend hat der Autor, David Nicholls, die ungewöhnliche Geschichte der beiden Protagonisten erzählt, ohne im geringsten Maße schnulzig oder kitschig zu werden. Im Gegenteil! Von Beginn an berührt er das Herz der Leser und erzeugt ein Gefühl von Melancholie. Zu keiner Zeit ist das Buch langweilig oder uninteressant. Das Leben von Emma und Dexter, zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein können, regt dazu an, auf sein eigenes Leben zurück zu blicken. Die Personen, die Dex und Em auf ihrem Weg begleiten sind ebenso aussagekräftig beschrieben, wie auch die Handlungsorte. Viel zu schnell kam ich ans Ende des Romans und was blieb war ein Gefühl von Traurigkeit, Glück und vor allem, hat es mich sehr nachdenklich gemacht!

    Kurzbeschreibung
    Die Hölle auf Erden. Das ist es für Luce, wenn sie von ihrer großen Liebe, dem gefallenen Engel Daniel, getrennt sein muss. Seit einer Ewigkeit suchen sie nacheinander, und nun, da sie sich endlich gefunden haben, muss Daniel sie schon wieder verlassen. Solange, bis er die Unsterblichen besiegt hat, die Luce töten wollen. Daniel versteckt Luce in Shoreline, einem Internat an der kalifornischen Küste, wo sie lernt, die furchterregenden Schatten, die sie seit frühester Kindheit umgeben, zu kontrollieren ...



    Mit meinen Worten
    Ich finde es immer schwierig, Folgeteile zu beschreiben. Man möchte ja nicht noch mehr verraten als der Klappentext schon hergibt. Deshalb habe ich mich in dem Fall entschieden, keine eigene Zusammenfassung zu schreiben um so auch Spoiler jedweder Art zu vermeiden.



    Meines Erachtens wird selbst in der Kurzbeschreibung schon zuviel verraten.



    Meine Meinung
    Bei diesem Roman werden sich, so glaube ich, die Götter streiten. Entweder man findet ihn total klasse und ist hochgradig begeistert oder aber, und so erging es mir, man ist irgendwie enttäuscht.
    Engelsmorgen startet unmittelbar nach „Engelsnacht“ dem 1. Teil der Reihe. Da mir dieses Buch wirklich gut gefallen hat war natürlich klar, dass ich auch den 2. Teil lesen möchte. Vielleicht lag es an den vielen offenen Fragen des ersten Teils, auf die ich natürlich hoffte, Antworten zu finden. Möglicherweise war die Erwartungshaltung an den neuen Roman vielleicht auch einfach zu hoch. Im Nachhinein muss ich aber sagen, war ich doch ein bisschen enttäuscht.
    Der Schreibstil und die Charaktere sind ebenso gut wie in Band 1, auch ist der Roman spannend und an Romantik mangelt es sicher nicht. Nichts desto trotz kann er für mein Empfinden nicht an den Erfolg des 1. anknüpfen.
    Nicht, dass ihr jetzt denkt es wäre ein grottenschlechter Roman. Ist es gar nicht. Für mich bleibt aber immer noch zu viel offen und das Buch konnte mich nicht so fesseln wie gehofft. Sicher ist es sinnig, den ersten Teil bereits zu kennen, doch ich denke, man könnte Diesen Roman auch ohne dieses Vorwissen lesen.



    Wer jedoch unbefangen und ohne Erwartung an diesen Roman ran geht, der wird ganz sicher ein paar schöne Lesestunden verbringen. Ich bin gespannt, ob im 3. Teil dann doch endlich Klarheit eintreten wird. Ja ihr seht, den nächsten Band werde ich auch wieder lesen. Wie ich bereits geschrieben hab, ein guter Fantasy-Roman aber nicht der beste, den ich in diesem Jahr lesen durfte.

    Kurzbeschreibung
    Janet reist nach Schottland, um für einen Roman zu recherchieren. Als sie in einem Antiquitätengeschäft eine Schatulle kauft, ahnt sie nicht, dass der Inhalt ihr ganzes Leben verändern wird. Das ist jedoch bei Weitem nicht alles. Plötzlich befindet sie sich im 17. Jahrhundert. Dort lernt sie den jungen Laird Caleb Malloy kennen, der ihr auf seiner Burg Zuflucht bietet. Im Laufe der Zeit kommen sich beide näher. Doch diese Liebe steht unter keinem guten Stern und Janets Leben gerät mehrfach in Gefahr. Als sie schließlich alles verliert und herausfindet, wer dafür verantwortlich ist, entscheidet sie sich, noch einmal in die Vergangenheit zu reisen ...



    Mit meinen Worten
    Um sich für ihren neuen Roman von Land und Leuten inspirieren zu lassen, reist Janet nach Schottland. Doch irgendwie will die Muse sie nicht küssen und so lungert sie antriebs- und ideenlos in ihrem Zimmer.
    Irgendwann jedoch fasst sie sich ein Herz und begibt sich auf einen Spaziergang. Sie kommt an einem Antiquitätenladen vorbei, entdeckt dort eine Schatulle mit unbekanntem Inhalt und ohne Schlüssel und kauft sie kurzerhand. Sie setzt den Spaziergang fort und als sie an einem Steinkreis eine kurze Verschnaufpause einlegt, öffnet sie die geheimnisvolle Schatulle. Ein Ring, ein kleines Tagebuch und ein Zettel sind der Inhalt… Verwundert liest sie, was auf dem Zettel steht…
    Plötzlich wird der Stein, auf dem sie gesessen hat warm und da sieht sie auch schon die Reiter auf ihren Pferden. Ehe sie sich versieht erkennt sie, dass es sich nicht um eine nachgestellte Kriegsszene handelt sondern dass sie plötzlich im 17. Jahrhundert gelandet ist. Sie lernt den Laird Caleb Malloy kennen und die beiden kommen sich näher. Doch nicht alle sind von Janet und ihrer Zuneigung zum Laird begeistert…



    Meine Meinung
    Ich muss gestehen, ich habe eine Schwäche für Schottland, Highlander und Zeitreiseromane. Und wenn das ganze mit einer Liebesgeschichte kombiniert ist, dann ist es quasi genau das richtige für mich und gemütliche Lesestunden auf dem kuscheligen Sofa.
    Genau so etwas habe ich von diesem Roman erwartet...



    und bekommen habe ich… nichts anderes! Mit Flammenherz habe ich einen tollen Highlander-Zeitreise-Liebesroman gelesen, den ich innerhalb weniger Stunden verschlungen habe. Die Charaktere sind symphatisch und lebendig beschrieben, der Schreibstil wunderbar flüssig und auch wenn diese Art Romane bereits in unzähliger Zahl veröffentlicht wurden ( z.B von Karen Moning oder Diana Gabaldon), so ist die Geschichte in „Flammenherz“ sehr gut umgesetzt, spannend und mit wirklich sehr guten und vor allem auch neuen Ideen. Spannung, Intrigen, Freundschaft und sehr viel Romantik lassen die Seiten einfach wie der Blitz durch die Finger gleiten und nach der letzten Seite war ich traurig, dass es schon vorbei war. Ein gutes Zeichen wie ich finde :).



    Mir persönlich hat der Roman ausgesprochen gut gefallen und für alle Leserinnen, die, genau wie ich, eine Schwäche für dieses Genre haben, kann ich ihn nur wärmstens empfehlen !!!



    Das Cover zu ihrem Roman hat die Autorin Petra Röder übrigens selbst entworfen und für mich ist es mal eine gelungene Abwechslung zu den sonst üblichen Highlander-Covern mit den gut gebauten, langhaarigen Männern, die eine sie anschmachtende Dame in den Armen halten. Nicht, dass ich etwas gegen gut gebaute Männer auf Covern habe, :) aber ich finde die Alternative auch mal schön!



    Wer mehr über Petra Röder und ihre Romane wissen möchte, der sollte einen Blick auf ihren Blog werfen…. Es lohnt sich!

    Kurzbeschreibung:
    Kaylee kann ihr Glück kaum fassen. Der schärfste Typ der Schule hat sie angesprochen! Nash hat die schönsten braunen Augen, die sie je gesehen hat. Als er sie auf die Tanzfläche zieht, glaubt Kaylee zu träumen. Aber das perfekte Date hat sie sich anders vorgestellt. Erst entdeckt sie ein Mädchen, das scheinbar von einem schwarzen Nebel umgeben ist. Dann wird Kaylee übel, und plötzlich lastet eine schreckliche Schwere auf ihr. Um nicht zu schreien, dass die Fensterscheiben zerspringen, rennt sie schweißgebadet raus. Wie peinlich! Nash muss sie jetzt für völlig verrückt halten. Doch seltsamerweise bleibt er ganz ruhig … Am nächsten Tag erfahren sie, dass das Mädchen tatsächlich tot ist. Bald sterben weitere. Und Kaylee ist die einzige, die weiß, wen es als Nächsten trifft …
    Mit meinen Worten:
    Kaylee und ihre Freundin Emma stehen am Hintereingang eines Clubs und warten darauf, dass Emmas Schwester Ihnen öffnet…. So startet der Roman von Rachel Vincent.
    Endlich im Club angelangt, trifft Kaylee auf Nash, einem der angesagtesten Typen der Schule. Während sie ihr Glück kaum fassen kann, dass er sich scheinbar wirklich für sie interessiert, entdeckt sie auf der Tanzfläche ein Mädchen… und dieses Mädchen umgibt eine düstere Aura..
    Kaylee spürt eine merkwürdige Traurigkeit und weiss, dass es irgendetwas mit dem Mädchen auf der Tanzfläche zu tun haben muss… aus der Trauer die sie empfindet wird eine düstere Vorahnung und schon fühlt sie, wie ein Schrei in ihrer Kehle aufsteigt… ausgerechnet jetzt, wo der tollste Junge der Schule Interesse an ihr hat, wird sie von dieser Vorahnung heimgesucht… sie spürt, das Mädchen wird sterben. Doch gegen ihre Erwartung nimmt Nash nicht Reißaus und hält sie für total verrückt, sonder er bleibt bei ihr, leistet Beistand und schafft so gar das unglaubliche… er beruhigt sie…
    Als ihre Vorahnung traurige Wirklichkeit geworden ist, ist auch er es, der ihr hilft, das alles zu verstehen…



    Meine Meinung:
    Es fiel mir nicht wirklich schwer, in die Geschichte hinein zu finden. Von Beginn an nimmt der flüssige Schreibstil der Autorin einen gefangen und macht es nicht wirklich leicht, das Buch aus der Hand zu legen. Die Spannung baut sich schön langsam auf, so dass man einfach immer mehr Infos lesen will um seine eigenen Theorien bestätigt zu bekommen... ich für meinen Teil hab mich so einige male geirrt :)



    Die Protagonisten sind sehr symphytisch und auch die „Nebendarsteller“ schön und lebendig beschrieben. Es fällt nicht schwer, sich die einzelnen Personen vorzustellen und ein Gefühl für sie zu bekommen.



    Nash zum Beispiel ist einerseits der begehrenswerte Teenieschwarm, andererseits aber auch sanft und feinfühlig von einer sonderbaren Aura umgeben. Man spürt auch Kaylees Sorge und Unverständnis und ihre Angst, was da in ihr passiert...



    Die Rolle die Todd spielt, wird am Ende des Buches aufgeklärt und ich muss sagen… auf diese Idee wär ich nicht gekommen.



    Alles in allem ein spannender Roman mit tollen Figuren, einer schönen Geschichte und natürlich auch einer gehörigen Portion Romantik.



    Ich für meinen Teil freue mich schon auf den 2. Teil „Rettet meine Seele“ der im April 2012 erscheinen wird.

    Kurzbeschreibung


    Nur einen Kuss – nichts wünscht sich die 16-jährige Renée sehnlicher von ihrem schönen, doch seltsam unnahbaren Mitschüler Dante. Noch nie zuvor hat sie zu einem Jungen eine solch starke Seelenverwandtschaft empfunden. Aber obwohl die Anziehung zwischen ihnen spürbar ist, verweigert ihr Dante diesen Kuss. Warum? Und was hat es mit den ganzen seltsamen Fächern wie Bestattungskunde und Gartenbau an ihrer neuen Schule auf sich? Renée ist fasziniert von den alten Riten an ihrem Internat und gleichzeitig verunsichert. Denn es kommt immer wieder zu mysteriösen Todesfällen unter den Schülern ...






    Wow kann ich nur sagen... ein wirklich gelungenes Debüt von Yvonne Woon!



    Mit meinen Worten
    Die 16 jährige Renée Winters findet, nach einem Badeausflug mit ihrer Freundin, ihre Eltern tod in einem Wald. Mullbinden verschliessen ihre Münder und um sie herum liegen Münzen. Die Polizei entscheidet, dass es sich um einen "Unfall" handelt. Doch Renée glaubt nicht daran.
    Als ihr Vormund wird ihr Großvater bestimmt, zu dem sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hatte... denn es gab ein Zerwürfnis zwischen ihm und ihren Eltern. Der Großvater schickt sie in das Gottfried-Institut, einer elitären Privatschule und Internat. Dort angekommen trifft sie auf Dante Berlin, einem Einzelgänger, doch sofort fühlen die beiden sich seltsam zueinander hingezogen... doch nicht nur diese seltsamen und ungewohnten Gefühle stellen Renées Welt auf den Kopf... sie versucht auch, dem Geheimnis des Gottfried-Instituts auf die Spur zu kommen... denn irgendetwas, das spürt sie, ist seltsam und anders an dieser Schule... können ihre Freunde ihr helfen? Oder sind sie sogar ein Teil des Geheimnisses??? und was hat ihr Großvater mit alldem zu tun?





    Meine Meinung
    Dieser Roman hat mich von Anfang bis Ende gefesselt. der Schreibstil der Autorin ist flüssig und man entwickelt gleich ein Gefühl für die einzelnen Charaktere. Zu keiner zeit ist es langatmig, denn ständig gibt es eine Wende in der Geschichte und es entstehen neue Möglichkeiten, Vermutungen an zu stellen...Es ist Yvonne Woon gelungen, einen Roman zu schreiben, in dem weder die Spannung noch die Romatik zu kurz kommt. Wer die "Biss" -Bücher mochte, der sollte Death Beautiful lesen. Für mich ist es immer ein gutes Zeichen, wenn ich die letzte Seite gelesen habe und traurig bin, dass es vorbei ist... wenn dann noch mein nächster Gedanke der ist, ob und wann das Buch fortgesetzt wird, dann kann ich mit ruhigem Gewissen sagen, ich hab ein tolles Buch gelesen...
    Das Ende lässt aber die Hoffnung offen, dass es eine Fortsetzung geben wird. ICH freu mich drauf ... und wenn ihr das Buch gelesen habt, dann ihr sicher auch!



    Mein Lieblingszitat findet ihr sofort auf Seite 9 im Prolog:


    " Manchmal muss man zurückblicken, um die Dinge zu verstehen, die noch vor einem liegen."
    Die Autorin
    Yvonne Woon wurde 1984 geboren und wuchs in Worcester, Massachusetts, und in Frankreich auf. 2006 machte sie an der Columbia University ihren Abschluss in Englisch und Creative Writing, arbeitete anschliessend als Assistentin in einer Literaturagentur und absolvierte ein Aufbaustudium.
    Death Beautiful ist ihr erster Debütroman

    Kurzbeschreibung
    Dieser sexy Vampir ist einfach unwiderstehlich
    Seit fünf Jahrhunderten betrauert William Thorne den Tod seiner geliebten Frau. In dieser Zeit wurde er einer der mächtigsten Vampire der USA, und nur wenige wagen es, sich ihm entgegenzustellen. Da erfährt William, dass seine Frau gar nicht tot ist – sondern untot wie er selbst – und sich einem europäischen Vampir-Clan angeschlossen hat. Doch ist die Frau, die er einst liebte, wirklich noch irgendwo im Inneren der grausamen Blutsaugerin?





    Meine Meinung
    Wer den 1. Und 2. Teil der Savannah-Vampir- Reihe gemocht hat, der wird den 3. Teil klasse finden. Ich für meinen Teil kannte bereits die ersten beiden Teile und hatte ein wenig Sorge, dass „Unsterbliche Leidenschaft“ möglicherweise abfallen könnte. Meine Sorge war aber absolut unbegründet, denn auch Teil 3 hat einiges zu bieten… Spannend und actionreich ist er allemal und auch die Erotik kommt nicht zu kurz. Aber, dennoch in Maßen, so dass es sich nicht um eine Anhäufung von „Bettszenen“ handelt bei dem die Story dann nur noch reine Nebensache ist… das war ich aber auch schon von 1+2 so gewohnt.
    Erzählt wir die Geschichte aus Sicht von William, und Jack, seinem erzeugten „Sohn“. Durch diesen Wechsel wird ein toller Spannungsaufbau erzeugt.
    Die Dialoge sind schön, besonders Jack ist stellenweise echt witzig! Die Charaktere, da mir ja auch schon bekannt, sind sehr „lebendig“ beschrieben… auch wenn es eigentlich ja Untote sind :)



    Der Autor
    Dieser dritte Teil wurde erstmals nur von Susan Goggins geschrieben, die beiden anderen Teile schrieb sie gemeinsam mit Virginia Ellis. Diese verstarb aber im Januar 2006 und so schreibt Susan Goggins die Reihe unter dem gemeinsam erdachten Pseudonym weiter.



    Mir persönlich hat dieser 3. Teil sehr gut gefallen und mich an Handlung etc. nichts vermissen lassen. Für Liebhaber von Vampir-Romanen kann ich „Unsterbliche Leidenschaft“ uneingeschränkt empfehlen.