Beiträge von Quasselstrippe

    Ich lese jetzt: Das Maikäfermädchen von Gina Mayer


    Kurzbeschreibung lt. Amazon


    „Maikäfer flieg – der Vater ist im Krieg“ Sommer 1945. Deutschland liegt in Trümmern, von Düsseldorf sind nur noch Ruinen übrig. Die Hebamme Käthe Mertens leidet unter der Trennung von ihrem Mann Wolf, der im Krieg verschollen ist. Eines Nachts taucht eine junge Frau bei ihr auf. Ingrid ist schwanger und völlig verstört. Sie will Käthe nicht sagen, wer der Vater ihres Kindes ist, sondern summt immer nur die Melodie von „Maikäfer flieg“. Käthe zögert nicht lange, sie hilft Ingrid, indem sie in einer halb zerstörten Arztpraxis eine Abtreibung vornimmt. Ingrid verschwindet nach dem Eingriff spurlos, aber wenige Wochen später erscheint ein anderes junges Mädchen bei Käthe, das ebenfalls schwanger ist. Zusammen mit ihrer Freundin Lilo beschließt Käthe, bedrängten Frauen zu helfen – trotz der Gefahr, als „Engelmacherin“ im Gefängnis zu landen. Dann taucht Ingrid wieder auf, erneut schwanger, und beginnt Käthe zu erpressen. Die berührende Geschichte zweier Frauen im unmittelbaren Nachkriegsdeutschland – ein Roman über Suche, Wahrheit und die Kraft, sein Leben zu meistern.

    Gestern habe ich mir noch diesen Reihenabschluss gegönnt:


    Winterwunder von Nora Roberts


    Amazon-Kurzbeschreibung


    Die vier Freundinnen Emma, Mac, Laurel und Parker leiten zusammen eine florierende Hochzeitsagentur. Und bis auf eine haben sie alle die Liebe ihres Lebens gefunden. Nur Parker, das Organisationstalent der Gruppe und eine echte Powerfrau, ist anscheinend mit ihrem Beruf verheiratet – bis Malcolm in ihr Leben tritt. Aber wie soll sie mit ihm eine Beziehung führen, wenn er sich weigert, über seine Vergangenheit zu sprechen?

    Hallo liebe Eulen,


    da ich gerade in mein Wochenende gestartet bin, wollte ich hier auch noch schnell das aktuelle Lesewochenende einläuten.


    Im Moment bin ich noch mit "Herbstmagie" von Nora Roberts beschäftigt. Ich denke aber, dass ich die letzten 50 Seiten heute mittag noch gut schaffe. Auch der dritte Band des Jahreszeitenzyklus gefällt mir wider gut, allerdings nicht so gut wie die beiden Vorgänger, da mich die oberzickige Art von Laurel etwas nervt.


    Als nächstes werde ich mir dann etwas Spannendes zum Lesen schnappen (evtl. der neue Higgins Clark) oder mit "Das Maikäfermädchen" von Gina Mayer beginnen.

    Die Stadt der wilden Götter von Isabel Allende


    Kurzbeschreibung lt. Amazon


    Der Amazonas-Dschungel ist voller Geheimnisse. Aber gibt es dort, bei den Wasserfällen des Orinoko, wirklich ein riesenhaftes, menschenähnliches Wesen, die Bestie, die einen alle Sinne betäubenden Geruch verströmt und jeden tötet, der ihrer ansichtig wird? Das soll die Expedition herausfinden, der auch der 15-jährige Alex aus Kalifornien angehört. Er darf seine Großmutter, die Reiseschriftstellerin Kate Cold, begleiten. Doch die Expedition steht unter keinem guten Stern: Ein Professor nervt mit seiner Besserwisserei, der Indio, den er als Diener engagiert hat, wirkt unheimlich in seiner Verschlossenheit – vor allem aber haben alle das Gefühl, von fremden Augen beobachtet zu werden.


    Tatsächlich wird die Expedition beobachtet: von den Nebelmenschen, steinzeitlich lebenden Indios die als gefährlich gelten und von denen es heißt, sie könnten sich unsichtbar machen. Sie entführen Alex, und mit ihm Nadia, die Tochter des brasilianischen Expeditionsleiters, mit der Alex sich angefreundet hat. Nadia und Alex glauben sich in Todesgefahr, doch die Nebenmenschen wollen ihnen nichts Böses. Sie fühlen sich nur bedroht von der Expedition – und sie haben allen Grund dazu. Die Expedition ist Teil eines bösen Plans, die Indios am Orinoko zu vernichten. Nadia und Alex werden den Nebelmenschen helfen, diesen Plan zu vereiteln. Und sie werden auch das Geheimnis der Bestie lüften.

    Zur Einstimmung


    Weihnachtszauber - Ein Kuss kann alles verändern


    Amazon - Kurzbeschreibung


    Warum man Weihnachten auch als gern als Fest der Liebe tituliert, weiß man spätestens nach dem man sich die romantische Komödie Weihnachtszauber - Ein Kuss kann alles verändern zu Gemüte geführt hat. Denn zu dieser Jahreszeit stehen bei den meisten Menschen die Herzen ganz weit offen, Weihnachten lässt einfach niemanden völlig kalt. Es ist eben nach wie vor ein ganz spezielles Fest-und dieses ist ein ganz besonderer Film für die schönste Zeit des Jahres.
    Und Regisseur John Stimpson entwickelt in dieser US-Produktion aus dem Jahre 2011 nämlich ein ganz spezielles Weihnachts-Feeling. Als Wendy (Laura Breckenridge, Loving Annabelle, Gossip Girl) kurz vor Weihnachten in einem Fahrstuhl einem attraktiven Unbekannten begegnet, nehmen die amourösen Verstrickungen ihren Lauf: Es kommt doch tatsächlich zu einem völlig überraschenden Kuss zwischen beiden. Sie ist völlig hin und weg von der Magie des kurzen Augenblicks und ist sich zunächst gar nicht sicher ob sie diese Begegnung nicht doch nur geträumt hat. Doch schon am nächsten Tag begegnet sie dem smarten Adam Hughes (Brendan Fehr, Final Destination, Bones-Die Knochenjägerin) erneut im Fahrstuhl. Wie schön, denkt sich Wendy, denn sie fühlt sich immer noch magisch von Adam angezogen. Doch sie weiß nicht, dass Adam eigentlich auf dem Weg zu seiner Freundin ist. Doch damit nicht genug, denn bei dieser Freundin handelt es sich um niemand Geringeres als Wendys Chefin Priscilla Hall (Elisabeth Röhm, Transit, Miss Undercover 2). Da ist Ärger natürlich vorprogrammiert. Als Priscilla jedoch wegen einer Verletzung für einige Tage an Weihnachten die Stadt verlassen muss, will sich Wendy diese Gelegenheit nicht entgehen lassen. Und so setzt sie Himmel und Erde in Bewegung, um Adam davon zu überzeugen, dass sie beide füreinander bestimmt sind. Und manchmal sollen an Weihnachten ja auch schon einmal Wunder passiert sein...


    Eine wunderbare Geschichte für Groß und Klein mit ganz hervorragenden Schauspielern, ein wahrhaft zauberhafter Film mit Appell an die Liebe.


    Weihnachtszauber - Ein Kuss kann alles verändern ist definitiv ein toller Weihnachtsfilm. Diese 96 Minuten garantieren jede Menge Spaß und ganz viel Wärme ums Herz. Genau das Richtige für ein unvergessliches und schönes Weihnachtsfest. Denn wer sehnt sich nicht nach dem Partner fürs Leben und die große Liebe? Und wenn man das auch noch an Weihnachten finden kann: Einfach perfekt.

    Ich gönne mir jetzt:


    Herbstmagie von Nora Roberts


    Kurzbeschreibung laut Amazon


    Romantisch und gefühlvoll: Der dritte Roman des Jahreszeitenzyklus von Nora Roberts


    Gemeinsam mit ihren drei besten Freundinnen betreibt die hübsche Konditorin Laurel die erfolgreiche Hochzeitsagentur Vows. Tag für Tag hilft sie glücklichen Paaren, ihre Liebe mit einem rauschenden Fest zu krönen, in Laurels eigenem Privatleben sieht es aber alles andere als rosig aus. Doch dann verliebt sie sich in den smarten Staranwalt Del. Er ist für sie die Liebe ihres Lebens, aber sieht der heißbegehrte Junggeselle das ebenso?

    Mia ist tot. Angeblich hat sie sich in Bali von einer Klippe gestürzt. Alles was ihrer Schwester Katie als Erinnerung bleibt ist ein Tagebuch, das Mia auf ihrer Reise um die Welt begleitet hat. Katie hofft mit Hilfe dieses Tagebuches eine Antwort darauf zu finden, warum ihre Schwester Selbstmord begangen hat und beschließt den beschriebenen Stationen im Buch zu folgen. Die Reise führt sie von London, über San Francisco, Maui, Australien und Neuseeland schließlich an den finalen Punkt im Leben ihrer Schwester nach Bali.


    „Die Landkarte der Liebe“ gehört zu den Büchern, die mich leider nicht ganz überzeugen konnten. Dies mag vor allem daran liegen, dass ich mir aufgrund von Titel und Cover einfach etwas anderes vorgestellt hatte. Erwartet habe ich eine romantische Story mit viel exotischem Flair, in der es vor allem um Liebe und schöne Reiseziele geht. Stattdessen handelt es sich aber um eine sehr traurige Familiengeschichte, die trotz der Beschreibung von vielen Sehnsuchtsorten wirklich keinerlei Wohlfühlatmosphäre aufkommen lässt.
    Als weiteren Kritikpunkt von „Die Landkarte der Liebe“ möchte ich die Protagonisten anführen. Obwohl die Story um Mia und Katie teilweise sehr traurig und tragisch ist, kam für mich zu keinem Zeitpunkt der Lektüre der Moment, an dem mich die Geschichte wirklich berührt hätte. Stattdessen blieben alle Charakter sehr blass und unnahbar. Die männlichen Protagonisten, insbesondere Ed, waren mir sogar richtig unsympathisch.
    Dank dem klaren und einfachen Schreibstil von Lucy Clarke lässt sich der Roman aber zumindest sehr schnell lesen. Verbunden mit dem wunderschön gestalteten Cover führt dies zu einer versöhnlichen Bewertung von drei Sternen.

    Guten Morgen,


    ich hab gestern abend doch noch an "Die Landkarte der Liebe" weitergelesen und das sogar ziemlich lange. Das Buch gefällt mir zwar immernoch nicht wirklich gut, aber ich will einfach so schnell wie möglich damit fertig werden. Danach werde ich mich definitiv mit "Herbstmagie" belohnen.


    Für heute habe ich mir noch vorgenommen meine Advents- und Weihnachtsbasteleien weiter voranzutreiben.

    Gestern durfte bei Thalia mit:


    Der Tod macht Schule von Dietrich Faber


    Kurzbeschreibung laut Amazon


    Neukölln im Vogelsberg Kommissar Henning Bröhmann führt mit der Direktorin der Gesamtschule Schotten gerade ein ernstes Gespräch über seine versetzungsgefährdete Tochter, da durchschlägt ein Stein das Fenster des Büros. Nach dem ersten Schrecken wiegelt die Pädagogin ab: Dumme-Jungen-Streich, alles im Griff – Einmischung nicht erwünscht. Kurz darauf ist sie tot. Jemand hat sie brutal erstochen. Henning ist entschlossen, diesen Fall zu lösen. Dabei herrscht im Kommissariat gerade dicke Luft. Unter anderem muss das Team sich mit einem unsagbar dämlichen Praktikanten herumschlagen, den Polizeipräsident Bröhmann i. R. seinem Sohn ungefragt ins Nest gesetzt hat: Der Mann war Lokaljournalist, und er will den ultimativen Krimi-Bestseller schreiben. Auch privat hat Henning mehr als genug Ärger: mit der immer wilder pubertierenden Tochter, mit deren schmierigem neuem Freund. Und dann ist da noch die Schulpsychologin Stefanie Assmann: sehr klug, sehr attraktiv – man versteht sich gut, ein bisschen zu gut vielleicht, denn Kommissar wie Psychologin sind ja verheiratet. Was für eine Dummheit er begangen hat, wird Henning schlagartig klar, als der mutmaßliche Täter per DNA-Probe ermittelt wird … Mit nervenzerfetzendem Bonus-Material: Enthält Ausschnitte des Thrillers von Bröhmanns Praktikanten. Prädikat: unterirdisch!


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    Auch im zweiten Band der Jahreszeitenreihe von Nora Roberts dreht sich wieder alles um das Leben der vier Freundinnen Mac, Emma, Laurel und Parker, die gemeinsam eine erfolgreiche Hochzeitsagentur betreiben.
    Nachdem die Fotografin Mac in „Frühlingsträume“ mit dem Junglehrer Carter bereits ihr Liebesglück gefunden hat und jetzt sogar schon Heiratspläne schmiedet, begleitet die Autorin in „Sommersehnsucht“ die Floristin Emma auf ihrem holprigen Weg in den 7. Himmel.


    Wie schon der erste Teil „Frühlingsträume“ hat mich auch „Sommersehnsucht“ glänzend unterhalten. Es gibt einige Stellen im Buch, an denen ich das Gefühl hatte, in diesem Moment nicht noch mehr Gefühl und Kitsch ertragen zu können, weil alles schon. so wahnsinnig vollkommen war. Genau dies macht meiner Meinung nach aber den Zauber dieser Reihe aus. Es dreht sich alles ausschließlich um die schönen Dinge des Lebens. Das Buch ist erfüllt von schönen Blumen, gutem Essen und glücklichen Hochzeitspaaren. Romantische Städtereisen, erstklassige Restaurants und exquisite Hotels lassen die Herzen von Genussmenschen bei der Lektüre höherschlagen.
    „Sommersehnsucht“ ist ein Roman, der dazu einlädt es sich einfach bequem zu machen, alles Negative für einen kurzen Lesemoment auszublenden und nur noch die wonnige Atmosphäre zu genießen, die Nora Roberts mit ihrem wunderschönen Schreibstil in der Jahreszeitenreihe kreiert.

    Die Landkarte der Liebe - Lucy Clarke


    Amazon - Kurzbeschreibung


    Ein meerblaues Reisetagebuch. Das ist alles, was Katie von ihrer Schwester bleibt. Denn Mia ist tot. In Bali stürzte sie von einer Klippe. Katie hat nur eine Chance, das Geheimnis um den Tod ihrer unnahbaren Schwesterzu zu lüften: Ihr Tagebuch zu lesen und den Stationen ihrer Reise zu folgen. Und so taucht Katie immer tiefer ein in das Leben ihrer Schwester und entziffert Stück für Stück Mias ganz persönliche Landkarte der Liebe …



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    Über die Autorin


    Sabine Weigand stammt aus Franken. Sie ist Historikerin und arbeitet als Ausstellungsplanerin für Museen. Dokumente aus Nürnberg waren der Ausgangspunkt ihres Romans ›Das Perlenmedaillon‹, das wahre Schicksal einer Osmanin am Hof August des Starken liegt dem Roman ›Die Königsdame‹ zugrunde. In ›Die Seelen im Feuer‹ bilden die Hexenakten von Bamberg die historische Romanvorlage, bei ihrem ersten Roman ›Die Markgräfin‹ war es die reale Geschichte der Plassenburg bei Kulmbach, bei ›Die silberne Burg‹ die Bestallungsurkunde einer jüdischen Ärztin.


    (Quelle: Amazon)


    Über das Buch


    Sabine Weigand stellt in ihrem neuen Mittelalterroman das Leben und Wirken der Elisabeth von Thüringen in den Mittelpunkt. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht der Kammerzofe Gisa und dem Armenjungen Primus erzählt. Beide Figuren sind aber im Gegensatz zu Elisabeth und anderen Protagonisten nicht historisch.


    Elisabeth wird 1207 als Tochter des ungarischen Königs geboren. Schon als Kind kommt sie nach Thüringen, wo sie dem zukünftigen Landgrafen Herrmann zu Thüringen versprochen wurde. Als Herrmann nach einem Jagdunfall stirbt, heiratet Elisabeth seinen Bruder Ludwig. Es ist eine Liebesheirat und das Paar bekommt drei Kinder. Neben ihrem Ehemann liebt Elisabeth aber vor allem auch ihren Glauben. Sie ist fest entschlossen ihr Leben den Armen und Benachteiligten zu widmen und widersetzt sich schnell dem üppigen Lebensstil der adligen Gesellschaft. Mehr und mehr eckt Elisabeth mit diesem Verhalten bei Ihresgleichen an und gefährdet so ihre Ehe und ihr Land. Die Situation spitzt sich zu, als die junge Adlige dem Kreuzprediger Konrad von Marburg begegnet und sich ihm unterwirft.


    „Die Tore des Himmels“ ist der sechste, große historische Roman aus der Feder von Sabine Weigand. Wie schon in ihren Vorgängerwerken kann die Autorin auch in ihrem neuesten Buch vor allem mit ihrem mitreißenden erzählerischen Talent überzeugen. Obwohl der Schreibstil locker an die Ausdrucksweise des Mittelalters angepasst ist, liest sich der Roman sehr flüssig. Mit Gisa und Primus erlebt der Leser einen ständigen Perspektivwechsel, der vor allem sehr lebendig verdeutlicht unter welchen äußeren Umständen und Einflüssen die Protagonisten im 13. Jahrhundert gelebt haben.


    Die Charaktere sind alle sehr gut und plastisch ausgearbeitet. Besonders Elisabeth ist trotz ihres Heiligenstatus‘ durchaus eine Person, an der man sich während der Lektüre reiben kann. Obwohl sie so viel Gutes tut fragt man sich als Leser immer wieder welche Motive sie eigentlich antreiben. Das Thema Glaube, aber auch der im Mittelalter verbreitete Aberglaube, spielt in „Die Tore des Himmels“ eine große Rolle. Sabine Weigand macht innerhalb der Handlung Platz für einen kurzen Einblick in die vielen neuen religiösen Strömungen, die zu Beginn des Mittelalters die christliche Kirche zu beeinflussen begannen. Sie beschreibt Denk- und Vorgehensweisen die aus neuzeitlicher Sicht kaum noch nachvollziehbar sind, in der damaligen Zeit aber eine Art Weltordnung bildeten.


    „Die Tore des Himmels“ sollte vor allem als Unterhaltungsroman aufgefasst werden. Zwar hält sich die Autorin an die wesentlichen historischen Fakten, aber sie erlaubt sich auch kleine Änderungen, die sich für den Spannungsbogen des Romans als nützlich erweisen. Wer also einen Tatsachenbericht über das Leben der Elisabeth von Thüringen sucht, der ist mit einem Sachbuch sicher besser bedient. Im Nachwort gibt Sabine Weigand dazu Anregungen und informiert den Leser auch über ihre umfangreiche Recherchearbeit für das Buch.