Beiträge von Quasselstrippe

    Mittlerweile bin ich bei der Hälfte von "Unter dem Herzen" angelangt. Das Buch gefällt mir richtig gut und ich hoffe heute noch damit durchzukommen. Gemeinsam mit meinem Mann schaue ich mir jetzt aber erstmal "American Pie - Das Klassentreffen" an.


    ypsele84


    Wie war denn Deine abschließende Meinung zu "Das Herz des Bösen"?

    Ildiko von Kürthy - Unter dem Herzen


    Amazon-Kurzbeschreibung


    Datum: 9. September Schwangerschaftswoche: 6 + 6 Tage Zustand: Babys Herzchen schlägt, und ich ringe mit mir, meinen Frauenarzt zu bitten, in unser Gästezimmer einzuziehen. Nur zur Sicherheit und bloß für die nächsten acht Monate. Ich bin drauf und dran, ein anderer Mensch zu werden. Einer, den ich bisher noch nicht kannte: eine Mutter. Nie weiß ich, wann mich der Hunger, die Angst, das Glück oder die Übelkeit überkommt. Denn genauso überwältigend wie die Furcht, das Kind zu verlieren, kann die Furcht sein, das Kind zu bekommen. Neulich kamen mir die Tränen, als ich im Internet auf die Umstandsunterhose «Schluppi» stieß, in Größe und Form einem Zwei-Mann-Zelt nicht unähnlich. Was erwartet mich für ein Glück? Was für eine Liebe? Eine bedingungslose? Werde ich meinen Sohn auch noch leiden können, wenn er hundertdreißig Kilo wiegt und Fahrlehrer werden will, oder meine Tochter, wenn sie mit achtzehn beschließt, sich ein Arschgeweih tätowieren zu lassen und Weihnachten bei den Eltern ihres Idioten-Freundes zu feiern? Ich horche angestrengt in mich hinein. Spüre ich, dass ich zwei bin? Nein. Was soll mein Kind von mir denken? Kaum gezeugt und schon vernachlässigt. Ob ich eine schlechte Mutter werde? Eine hyperventilierende Megaglucke? Eine militante Rohkostschnipplerin? Eine Rabenmutter, die ihr Baby im Autositz vergisst? Werde ich alles falsch machen? Oder nur fast alles? «Unter dem Herzen» ist aufrichtig, lustig, bewegend, ein Reisebegleiter in die unglaubliche Realität von Eltern, Babys und Feuchttüchern, in der tatsächlich Sätze fallen wie: «Muttermund tut Wahrheit kund!» Ungelogen.

    Guten Morgen!


    Ich habe gestern abend noch mit dem neuen Ildiko von Kürthy Buch angefangen. Weit bin ich allerdings nicht gekommen. Nach 30 Seiten sind mir die Augen zugefallen.


    Jetzt werde ich gleich erstmal einen Hefeteig für selbstgemachte Pizza ansetzen. Heute steht noch ein Herbstspaziergang an und danach geht es wieder auf die Couch zum Lesen.

    Beim neuen Thriller von Joy Fielding wirkt schon das Cover beängstigend. Der dunkle, neblige Wald und die einsame Hütte, aus der gedämpftes Licht dringt, wirken wie ein Versprechen auf mitreißende Spannungsliteratur.


    Die Autorin nimmt den Leser mit auf eine Reise in die Wildnis der Adironack Mountains. Dort wurde vor kurzem ein altes Ehepaar ermordet und der Mörder läuft noch immer frei herum. Doch davon ahnt die New Yorkerin Valerie Rowe noch nichts. Erst unlängst hat sie sich von ihrem Mann getrennt, nachdem sie ihn beim Seitensprung mit der attraktiven Jennifer erwischt hatte. Neben dem Trennungsschmerz muss Valerie auch noch regelmäßig verbale Kämpfe mit ihrer pubertierenden Tochter Brianne ausfechten und als wäre das alles nicht genug, steht auch noch ihr 40. Geburtstag vor der Tür. Eigentlich war geplant, dass Valerie diesen Tag während eines Wellnesswochenendes mit ihren Freunden James und Melissa feiert. Brianne sollte das Wochenende gemeinsam mit ihrem Exmann Evan und dessen neuer Freundin Jennifer zum besseren Kennenlernen in den Bergen verbringen. Doch kurz vorm Aufbruch teilt Evan mit, dass er seine Abreise aus geschäftlichen Gründen verschieben muss. Er bittet ausgerechnet Valerie, seine Geliebte Jennifer und Brianne einstweilen in die Lodge mitten in der Wildnis zu chauffieren. Zähneknirschend stimmt Valerie der Bitte zu und gemeinsam mit ihren New Yorker-Freunden macht sich die ungewöhnliche Gruppe auf den Weg. Keiner von ihnen sieht kommen, dass die blutige Spur des Mörders auch ihren Weg kreuzen wird.


    Was mit einem vielversprechenden Spannungsaufbau beginnt, endet leider eher als laues Lüftchen. Der Thrilleranteil von „Das Herz des Bösen“ bleibt über weite Strecken eintönig und vorhersehbar. Trotzdem gelingt es Joy Fielding durch ihren unterhaltsamen Schreibstil das Buch zu einer kurzweiligen Lektüre zu machen. Wie in den meisten Büchern der Autorin sind auch bei „Das Herz des Bösen“ die Charaktere besonders lebensecht und nachvollziehbar gestaltet. Die persönlichen Entwicklungen von Valerie und ihrer Rivalin hätten jedoch besser in einem Roman , als in einem Psychothriller Platz gefunden.

    Zum 10-jährigen Jubiläum gibt es vom Mira - Verlag die E-Book-Ausgabe von "Der verborgene Stern" von Nora Roberts, in der Zeit vom 14.09.2012 - 21.09.2012, zum Sonderpreis von 0,99€.


    Außerdem gibt es viele andere Nora Roberts-Titel für 3,99€.

    Hallo liebe Eulen,


    endlich beginnt auch für mich das Wochenende. Ich werde jetzt noch eine halbe Stunde auf meinen Crosstrainer stehen und danach erst einmal lesen bis mein Mann von der Arbeit nach Hause kommt.


    Da ich diese Woche recht wenig zum Lesen gekommen bin, stecke ich immernoch bei "Das Herz des Bösen" von Joy Fielding. Es liegen noch gut 100 Seiten vor mir, die ich hoffentlich heute schaffe.


    Danach nehme ich mir wahrscheinlich das neue Ildiko von Kürthy-Buch vor.

    Ich habe alle Evelyn Sanders Bücher mehrmals gelesen und nehme sie trotzdem immer wieder gerne zur Hand.


    Außerdem die Hanni und Nanni-Reihe und viele andere meiner Kinder- und Jugendbücher.


    Mondscheintarif von Ildiko von Kürthy habe ich zweimal gelesen.

    Joy Fielding - Das Herz des Bösen


    Amazon - Kurzbeschreibung


    Ziehen Sie sich warm an!


    Auch das schönste Luxushaus kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass Valerie Rowes Leben aus den Fugen geraten ist: Nach langer Ehe ist ihr Mann Evan im Begriff, sie wegen einer jüngeren Frau zu verlassen, und zudem droht ihr ihre pubertierende Tochter Brianne völlig zu entgleiten. Dann gerät Valerie plötzlich auch noch in eine absurde Situation: Evan hatte den Plan gefasst, mit seiner Verlobten Jennifer und Brianne ein Wochenende in der Wildnis zu verbringen. Eine Verkettung von Umständen will es aber, dass Valerie mit von der Partie ist und sich mit ihrer verhassten Rivalin in einem entlegenen Hotel in den Bergen wiederfindet. Valerie ahnt indes nicht, dass es kurz vorher zu einer rätselhaften Mordserie in der Gegend gekommen war – und eine blutige Spur die Wälder durchzieht, die auch ihren Weg kreuzen wird.

    Zitat

    Oh man, ich hab gar nicht gemerkt wie schnell die Zeit vergangen ist. Ich bin mittlerweile auf Seite 205 angekommen. Was ich an Joy Fieldings Büchern immer so mag ist, dass sie nicht aus der Sicht von einem Ermittler erzählt werden. Das gibt es mittlerweile schon so häufig. Ich bin nach wie vor begeistert vom Buch und hoffe, dass ich heute Abend noch weitere Seiten schaffe. Nachher werde ich aber erstmal unterbrechen. Schließlich kommt ja seit letzter Woche wieder Schwiegertochter gesucht und das muss ich einfach sehen


    Ich bin mittlerweile auf Seite 70 angelangt und bisher gefällt mir das Buch auch ganz gut. Mit den Charakteren bin ich gleich warm geworden, was eigentlich immer ein ganz gutes Zeichen ist.

    Im Jahr 1996 besuchen Emma und Josh die Highschool Beide kennen sich von Kindheit an und sind seitdem auch befreundet. Doch vor einigen Wochen hat Josh eine Grenze überschritten, indem er Emma geküsst hat. Seitdem ist die kameradschaftliche Beziehung der beiden ziemlich angespannt. Als Emma von ihrem Vater ihren ersten Computer geschenkt bekommt, hofft sie auf ein wenig Ablenkung, aber auch darauf dass sich das Verhältnis zu Josh wieder entspannt, zumal ihr Josh gleich eine CD-Rom mit den Zugangsdaten zu AOL vorbeibringt. Sogleich macht sich Emma dann auch voller Spannung daran das Internet zu erobern. Recht schnell stößt sie auf eine Seite unbekannte Seite mit dem Namen Facebook. Erschrocken stellt sie fest, dass dort ihr eigenes Leben, jedoch erst 15 Jahre später, abgebildet ist. Laut Facebook wird Emma mit 31 Jahren unglücklich verheiratet und dazu noch arbeitslos sein. Josh dagegen wird eines der beliebtesten Mädchen der Schule heiraten und eine glückliche Familie gründen. Von diesem Moment an, ist Emma entschlossen ihre Zukunft und damit auch ihr Facbook-Profil neu zu gestalten. Doch lässt sich die Zukunft einfach verändern?


    Schon allein das poppig-bunt gestaltete Cover verspricht kurzweilige Unterhaltung und macht Lust auf das Buch. Der Einstieg in die Geschichte war dann auch sehr gelungen. Die Vorstellung, dass man sein eigenes Leben in 15 Jahren betrachten könnte, dürfte wohl für die meisten Menschen einen gewissen Reiz haben. Nach etwa 150 Seiten begann mich die Story aber leider etwas zu langweilen. Es passiert nichts wirklich Aufregendes und recht schnell wird klar was Emma tun sollte, um ihr Facebook-Profil zum Positiven zu verändern. Etwas irritierend fand ich auch die häufigen Perspektivwechsel. Was bei anderen Büchern schon einmal zur Erhöhung des Spannungsbogens beiträgt oder den Lesefluss beschleunigt, war bei „Wir beide irgendwann“ sehr verwirrend. Teilweise musste ich schnell wieder zwei Seiten nach hinten blättern, um nochmal nachzuschauen, ob jetzt gerade Emma oder Josh erzählt. Hinzu kommt noch, dass am Schluss viele Fragen offen blieben, da sich das Autorenduo im Finale nur auf Josh und Emma beschränkt und die Freunde bzw. Verwandten der beiden ziemlich außen acht gelassen werden.

    Zitat

    Ich hab gestern noch den Prolog von "Das Herz des Bösen" gelesen. Der war schon richtig vielversprechend. Heute habe ich nichts vor, sodass ich denke, dass ich gut vorankommen werde. Hab mir das Buch aus der Bib ausgeliehen und es ist noch nagelneu. Dementsprechend riecht es auch. Ich lieeeeebe den Geruch neuer Bücher!!


    Das Buch steht bei mir als nächstes an und ich bin auch schon sehr gespannt.


    Gestern abend waren wir in einem sehr schönen Restaurant zum Essen und danach kam ich mit "Wir beide irgendwann" noch gut weiter. Jetzt habe ich noch rund 70 Seiten bis zum Schluss. Allerdings hat die Handlung spannungstechnisch doch sehr nachgelassen. Manchmal ist das Buch aufgrund der häufigen Perspektivwechsel auch etwas verwirrend.