Ein Flug nach Virginia. Alles wie gewohnt. Die Passagiere fühlen sich wohl. Auch Lisa. Bis sich ihr Nachbar zu ihr herüberlehnt und flüstert: "Lisa, ich werde dich jetzt töten." Nach der Landung findet die Besatzung Lisas Leiche. Die FBI-Agentin Smoky Barrett hat lediglich einen Hinweis: ein silbernes Kreuz mit der Zahl 143 im Körper der Toten. Zählt der Mörder seine Opfer? Smoky hat es offenbar mit einem Serienkiller zu tun. Denn im Internet tauchen brutale Videos von Hinrichtungen auf. Die Filme verraten, dass jedes Opfer Sünden begangen hatte, die wie ein Schatten auf seiner Seele lasteten: Mord, Kinderschändung, Vergewaltigung. Mit seinen Taten will der Mörder die Schuld seiner Opfer sühnen. Smoky Barrett steht als Nächste auf seiner Liste. Denn auch sie hat ein finsteres Geheimnis.
Beiträge von TGerwert
-
-
Ein außergewöhnlicher, ultraharter Psychothriller
Wenn Sie dies lesen, bin ich vermutlich tot. Ich erzähle Ihnen von meiner Tochter Rebecca. Ich werde ihren Mörder, diesen Scheißkerl, finden… Die Person, die ich einst war, und die, die mich jetzt aus dem Spiegel anschaut, sind zwei völlig verschiedene Menschen. Meine Reise ist eine lange und schmerzvolle Geschichte. Ich werde meine Tochter rächen. Ich würde für Rebecca sterben. Ich sage Ihnen also Lebewohl. Adios. Arrivederci. Die Mutter
Buchrückseite
Die Mutter ist ein ungewöhnlicher, ultraharter Psychothriller. Scott Nicholson: »Brett McBean is so rotzig und brutal wie ein junger Jack Ketchum. Er zeigt die dunklen Räume in uns allen.« Oz Horrorscope: »Ebenso bewegend wie grauenvoll.« Tamara Thorne: »Brett McBean zwingt dich, immer weiterzulesen, auch wenn es dich schüttelt.« Brian Keene: »McBeans Stimme muss man gehört haben – ein Hauch von Laymon und Koontz, doch absolut seine eigene.« Steve Gerlach: »McBean schleift Dich einmal durch die Hölle und zurück – und dabei schreist Du die ganze Zeit.« Deutsche Erstausgabe. -
In einem wohlhabenden Frankfurter Vorort herrschen Entsetzen und Fassungslosigkeit: Die 15jährige Selina ist aus dem Reitstall, in dem sie sich mit Vorliebe aufhielt, nicht nach Hause zurückgekehrt und wird kurz darauf ermordet aufgefunden. Kommissarin Julia Durant und ihre Kollegen stehen vor einem Rätsel, das noch undurchdringlicher wird, als sich herausstellt, dass Selina schwanger war...
-
Ein übermütiges Autorennen auf einem nachtdunklen Windradfeld endet grausig: Vigo und Sylvain überfahren einen Mann. Neben dem Toten finden sie einen Koffer mit zwei Millionen Euro. Kurz entschlossen, versenken sie die Leiche im Moor und verstecken das Geld. Was sie nicht ahnen: Das Opfer war ein Vater, der seine entführte Tochter freikaufen wollte. Ein psychopathischer Serienmörder hat es auf Kinder abgesehen ... Ein Thriller, der an Thomas Harris und Tess Gerritsen erinnert.
-
Viel gutes hier bei den Eulen drüber gelesen, dank eines Bücherverkaufs einer Büchereule, hab ich das denn nun auch!
Ohne Erinnerung sind wir nichts. Stell dir vor, du verlierst sie immer wieder, sobald du einschläfst. Dein Name, deine Identität, die Menschen, die du liebst – alles über Nacht ausradiert. Es gibt nur eine Person, der du vertraust. Aber erzählt sie dir die ganze Wahrheit?
Als Christine aufwacht, ist sie verstört: Das Schlafzimmer ist fremd, und neben ihr im Bett liegt ein unbekannter älterer Typ. Sie kann sich an nichts erinnern. Schockiert muss sie feststellen, dass sie nicht Anfang zwanzig ist, wie sie denkt – sondern 47, verheiratet und seit einem Unfall vor vielen Jahren in einer Amnesie gefangen. Jede Nacht vergisst sie alles, was gewesen ist. Sie ist völlig angewiesen auf ihren Mann Ben, der sich immer um sie gekümmert hat. Doch dann findet Christine ein Tagebuch. Es ist in ihrer Handschrift geschrieben – und was darin steht, ist mehr als beunruhigend. Was ist wirklich mit ihr passiert? Wem kann sie trauen, wenn sie sich nicht einmal auf sich selbst verlassen kann?
-
Special Agent Elizabeth Hewitt ist entsetzt: Der Schauplatz des Verbrechens gleicht einem Kunstwerk des Schreckens. Ein Totenschädel ist an einen Baumstamm genagelt, ein Band hängt aus der linken Augenhöhle und daran ein goldener Skarabäus, der den Weg zu einem noch viel grausigeren Fund weist ...Elizabeth kommt dieses Szenario unheimlich bekannt vor. Es ist die Erzählung Der Goldkäfer von Edgar Allan Poe, die den Mörder zu seiner furchtbaren Tat inspiriert hat. Ihre größte Angst:dass es nicht bei diesem einen Mord bleiben wird. Und sie soll Recht behalten. Die Serie kunstvoll inszenierter Verbrechen nach Motiven des Meisters des Makabren versetzt schließlich ganz Illinois in Angst und Schrecken.In der Hoffnung, den nächsten Schritt des Psychopathen, der sich selbst der »Rabe« nennt, vorauszusehen, sucht sie Hilfe bei Scott Gregory ihrem ehemaligen Liebhaber und Spezialisten für Edgar Allan Poe. Können sie den Wettlauf gegen die Zeit gewinnen, bevor der »Rabe« sein nächstes großes Kunstwerk vollendet?
-
Gestern geschenkt bekommen!
Kurzbeschreibung:
Sie sind ihm auf den Fersen. Dabei ist er der Jäger. Eine Serie grauenhafter Ritualmorde erschüttert Lancaster. Inspektor Hunter ist ratlos und bittet die Psychologin Dr. Eva Svenson um Hilfe. Zu den Tatorten wird Eva von der Journalistin Kat Branks begleitet, die an einem Buch über Profiler schreibt. Doch bereits der erste Fall betrifft Kat persönlich: Das Opfer ist ihre beste Freundin Sarah. Als Kat auf eigene Faust zu recherchieren beginnt, gerät sie selbst ins Visier des Mörders ...
-
Eine Frage, inwiefern hat das Buch etwas mit Schach zu tun?
-
Zitat
Original von chiara
So erging es mir auch. Daher kann ich gar nicht anders. Ich muss dabei sein.
Hab Arnos Bücher auf meine Wunschliste gesetzt. Finde ich echt genial und freue mich riesig auf das neue Werk aus seiner Feder!
-
Ich habe diese Jahr an der Leserunde zu "Das Skript" teilgenommen und war echt begeistert. Da möchte ich jetzt natürlich wieder mit von der Partei sein.
Freue mich schon auf Arnos neues Werk!! -
Ich mache auch sehr gerne mit!
Kann aber wohl leider nicht beim Live-Chat mitmachen.
PN ist raus an Dich Dori!
-
Gerade eben Madagascar 3 in 3 D

-
Meine Geschichtsbibliothek ein wenig erweitert:
Der Kult des Sonnengottes Mithras verbreitete sich seit der frühen Kaiserzeit im gesamten Imperium Romanum. Er versprach den Menschen Hilfe im Alltag und Erlösung nach dem Tod. Vor allem unter römischen Soldaten war die Religion sehr verbreitet die Zeugnisse dafür finden sich im gesamten Mittelmeerraum bis nach Gallien und Germanien hinein. Die Mithras-Verehrung stand lange Zeit in unmittelbarer Konkurrenz zum Christentum und wurde erst seit dem 4. Jahrhundert n. Chr. allmählich vom christlichen Glauben verdrängt. Im Mittelpunkt des Kultes stand die rituelle Tötung eines Stiers durch Mithras, die wir von zahlreichen Reliefs aus den Mithräen im gesamten Imperium kennen.
-
Ich war ein Kriegsherr in all seiner Pracht, und ich war gekommen, um zu töten. Im Jahre 885 herrscht ein brüchiger Friede in England. Den größten Teil des Landes halten die Dänen besetzt, nur Wessex im Süden ist noch frei. Dessen König Alfred beauftragt Uhtred den Kämpfer, die große Stadt Lundene zurückzuerobern. Wer sie hält, kontrolliert die Themse, Englands Lebensader. Aber herrschen soll nicht Uhtred, sondern sein unfähiger Vetter Æthelred. Uhtred fühlt sich an seinen Eid gebunden, er nimmt die Stadt für Æthelred ein. Der aber begeht prompt eine furchtbare Dummheit, und seine schwangere Frau gerät in die Hände der Nordmänner. Nur einer wagt sich ins feindliche Lager: Uhtred. Dort wartet indessen eine Überraschung auf ihn . . .
-
Neues Update, Stand 03.10.2012:
1. Giles Blunt - Kalter Mord
2. James Twining - Die schwarze Sonne3. Kathrin Lange - Jägerin der Zeit- gelesen im September
4. Wolf Serno - Die Liebe des Wanderchirurgen5. Lyn Hamilton - Das etruskische Grabmal- gelesen im August
6. Bernhard von Muecklich - Die letzten Tage der Kelten7. Arnaldur Indridasson - Tödliche Intrige- gelesen im Janaur8. Michael Peinkofer - Die Schatten von Thot- gelesen im Februar9. Bernard Cornwell - Das letzte Königreich- gelesen im März10. Bernard Cornwell - Der weiße Reiter- gelesen im Mai11. Bernard Cornwell - Die Herren des Nordens- gelesen im August12. Christian von Ditfurth - Mann ohne Makel- gelesen im Januar8 von 12 gelesen!
-
Ohhhhhhh vielen Dank Ihr lieben Eulen!

-
Ich habe das Buch im Rahmen einer Leserunde hier gelesen. Und jetzt erst schreibe ich meine Rezension hier, da ich mir noch ein wenig Zeit lassen wollte um nihct aus einem ersten Impuls eine schlechte Rezension zu verfassen.
Aber auch nach etwas Zeit muss ich für mich einfach feststellen, dass dieses Buch mit Abstand das schlechteste war, dass ich dieses Jahr gelesen habe. UNd ich bin sicher, was schlechteres wird auch nicht mehr kommen.
Die Rahmenstory an sich klingt wirklich vielversprechend, da hat das Marketing gute Arbeit geleistet. Die ersten Kapitel des Buches sind auch durchaus noch ganz ok, wenn auch hier bereits erste Fragen aufkommen, die nicht wirklich schlüssig sind.
Ein Fauxpax des Autorenpaares der sich leider durch das gesamte Buch zieht. Schlecht recherchierte Dinge (wie z.B. ein Telefonat über wenige Sekunden zum Preis von 150 Euro usw.) reihen sich an Ungereimtheiten die auch zum Ende des Buches nicht aufgelöst werden. Leider kann ich an dieser Stelle ja nicht alle Beispiele aufführen da sonst zu viel vom schwachen Inhalt verraten wird.Die Charaktere, insbesondere der Protagonist und sein bester Freund sind völig überzeichnet und reagieren aus meiner Sicht fern ab jedweder Realität.
Die Blogeinträge, die ein zentraler Inhalt des Buches sind, sind absolut öde und oberflächlich.
Ganz sonderlich wird es, wenn sich die Autoren über das Für und Wider einer Beziehung zwischen einer älteren Frau und einem jungen Mann auslassen, wahrscheinlich um ihre eigene Situation zu beschreiben. im Kontext des Buches, ansolut unpassend und wird auch dann nicht weiter thematiisert Da hätte man sich das auch ganz sparen können.
Von Lapitel zu Kapitel wird die Story unrealistischer und langweilt den Leser. An keinster Stelle warten die Autoren mit einer überraschenden Wendung auf. Auch die zaghaften Aufkläungsversuche, warum sich Pauls bester Freund nicht gemeldet hat sind soweit von der Realität weg.
Hätte ich das Buch nicht im Rahmen einer Leserunde gelesen, hätte ich es abgebrochen.
Von mir bekommt das Buch nur 1 von 10 Punkten und kann nicht wirklich zur Lektüre raten.
Wobei, vielleicht sollte es ja ein Jugendbuch werden, diese Zielgruppe sieht es dann ggf. etwas anderes.
Für mich war es ein absoluter Flop. -
Und hier ncoh ein letztes:
das älteste Rätsel der Menschheit – der Schlüssel zum ewigen Leben Bei einem Brand in einem Kloster in Südfrankreich wird ein geheimnisvolles Manuskript entdeckt. Als der Archäologe Luc Simard der darin enthaltenen Wegbeschreibung folgt, stößt er auf ein riesiges Höhlensystem. Die Wände sind verziert mit Höhlenmalereien. Älter als alle anderen bisher bekannten. Die größte Sensation verbirgt sich allerdings in der letzten, der zehnten Kammer. Doch die Erforschung der Höhle wird begleitet von einer Reihe mysteriöser Todesfälle. Jemand scheint bereit zu sein, alles zu tun, um das Geheimnis der zehnten Kammer zu schützen.
-
Und hier noch eins:
London im ausgehenden 19. Jahrhundert: In einem der verruchtesten Viertel der Stadt wird eine Prostituierte grausam ermordet. Die königliche Familie bittet die junge Adlige Sarah Kincaid um Hilfe: Ein Neffe der Königin steht unter Verdacht, hinter der Mordserie im Stadtteil White Chapel zu stecken. Sarah willigt nur widerstrebend ein. Wie sich herausstellt, sind die Privaträume des Mannes angefüllt mit ägyptischen Relikten, und es zeigt sich, dass er der Vorsitzende einer Gesellschaft von Gentlemen ist, die sich der Erforschung altägyptischer Geheimnisse gewidmet haben. Der königliche Neffe scheint unter Wahnvorstellungen zu leiden und spricht fortwährend von einer ägyptischen Gottheit, die zurückkehren wird - aber ist er ein kaltblütiger Mörder? Die Spur führt Sarah bis nach Ägypten, wo ein uraltes Geheimnis auf sie wartet ...
-
Hier noch eins:
Eine todbringende Steinskulptur mitten in der Sahara. Ein Rätsel, älter als die Menschheit. Eine Forschergruppe, verschollen in einem Höhlenlabyrinth. Und eine Frau, die als Einzige die kryptischen Zeichen zu deuten vermag ... Thomas Thiemeyer entführt seine Leser zu einem der geheimnisvollsten Flecken der Erde, ins Aïr-Gebirge des Niger, wo tief in der Erde das steinerne Auge der Medusa ruht und auf Entdeckung wartet.