Beiträge von TGerwert

    Meine Frau war heute mit Ihrer Zwillingsschwester Schuhe kaufen und direkt daneben gab es zwei Taschenbuchtische, 3 Stück für 7,50... Was will Man(n) da machen?


    Hier also meine heutigen Errungenschaften!


    Kurzbeschreibung
    Wer die sagenumwobenen 13 magischen Gegenstände in seinen Besitz bringt, dem wird die Macht zufallen, die Geschicke der Welt nach seinem Willen zu lenken. Als Ariel Behn in den Besitz einiger mysteriöser Dokumente aus uralter Zeit gelangt, wird sie über Nacht zur Gejagten. Ein attraktiver, undurchsichtiger Mann tritt in ihr Leben, und er hat nur ein Ziel: die geheimnisvollen Schriften in seinen Besitz zu bringen - wenn nötig auch über ihre Leiche ...

    Kurzbeschreibung
    15. Juli 1988. Am Tag ihrer Examensfeier lernen sich Emma und Dexter kennen. Sie verbringen die Nacht miteinander, aber am nächsten Tag trennen sich ihre Wege. Obwohl die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten, können sie einander nicht vergessen. Immer wieder kreuzen sich ihre Wege an jenem magischen Tag, dem 15. Juli. Es vergehen 20 Jahre, bis die zwei endlich erkennen, wonach sie immer gesucht haben.


    Preis 4,95 Euro[/B


    [B]Buch ist weg

    Nach einigen SUB-Jahren habe ich das Buch jetzt gelesen.


    Es ist nicht schlecht, aber halt auch kein Highlight. Vom Autor ist es das zweite Buch nach "Bruderschaft der Runen" das ich gelesen habe.


    Es geht um Ägytiologie was ich perse schon interesant finde. Sprachlich ist das Buch gut zu lesen, flüssig und es gibt immer wieder spannend erzählte Sequenzen.
    Was fehlt sind Überraschungen, die Story ist letztlich sehr klar vorhersehbar und das Ende könnte auch aus einem Hollywoodfilm entsprungen sein.


    Die Protagonistin Sarah Kincaid ist gut dargestellt und kommt auch recht authentisch rüber. Mich persönlich haben diese ach so für Frauen untypischen Einschübe, Bemerkungen und Hinweise hierauf allerdings schon etwas gestört.
    Als Buch zur Rolle der Frau in der Gesellschaft zum Ende des 19. Jahrhunderts ist es ja eigentlich nicht vorgesehen, insofern finde ich hat Peinkofer hier überzogen.


    Gelungen fand ich die Charakteren von Kamal und Hayden.


    Fantasyelemente wie weiter oben beschrieben fand ich eigentlich nicht.



    Punkte 6/10

    Ich fange jetzt das Buch hier an:



    Kurzbeschreibung
    Roger Brown genießt als Headhunter in Wirtschaftskreisen einen exzellenten Ruf. Was niemand weiß: Er raubt seine Klienten aus, bringt sie um ihre Kunstwerke. Auf einer Vernissage lernt Brown den Holländer Clas Greve kennen. Greve scheint ihm die perfekte Besetzung als Geschäftsführer eines GPSUnternehmens. Die Männer kommen ins Geschäft, und so erfährt Brown, dass Greve einen lange verloren geglaubten Rubens besitzt. Am nächsten Tag stiehlt Brown das wertvolle Gemälde. Doch Greve erweist sich als hartnäckiger Gegner. Eine gnadenlose Verfolgungsjagd beginnt.


    Pressestimmen
    »Ein erstklassiger Thriller, eine Wahnsinnsgeschichte - die alles toppt.« Dagbladet »Headhunter ist so perfekt gebaut und geschmeidig erzählt, dass es sinnlos ist, sich dem Strudel widersetzen zu wollen.« Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude, 24.07.10 »Schnelle, böse Geschichte um einen präpotenten Headhunter, der an seine Grenzen stößt.« KrimiWelt-Bestenliste, Juli 2010

    Habe ich früher gesammelt und auch heute noch eine Menge davon in einem Schrank liegen. Aber lesen tue ich die Heftreihe schon seit ewigen Zeiten nicht mehr.


    Wenn jemand hier sammelt und Erstauflagen sucht, ich hätte da einiges zu verkaufen, bei Interesse also einfach PN :vergrab

    Ich kann mich nicht daran erinnern je ein Buch auf Grundlage einer Leseprobe gekauft zu haben. Ehrlich gesagt lese ich auch so gut wie nie Leseproben. Mir reicht der Klappentext für ein erstes Interesse.
    Und dann schau ich hier bei den Eulen nach, was es so für Statements oder Rezis gibt.

    Zitat

    Original von ScoobyDoo
    Nichts fuer ungut - ich glaube ja, dass das Buch toll ist, aber es wurde hier schon 2x kommentiert und die Autorin hat selber auch schon einen laengeren Post verfasst. So lang und unuebersichtlich ist der Thread auch noch nicht, mals kurz zu gucken haette dich 15 Sekunden gekostet ;-)


    Da hast Du recht, ich hatte quer geguckt und es irgendwie nicht wahrgenommen, sorry.
    Schaue beim nächsten Mal genauer hin, versprochen :lupe

    [/quote]





    Ich könnte den dort zitierten Link noch zwanzig- oder dreißigmal austauschen - und würde trotz exzessivem Googlen wohl doch keine deutschsprachige Seite finden, die dem Genie Jean Pauls einigermaßen gerecht wird. Deshalb verweise ich bis auf weiteres auf die Ausführungen von Bernd Eilert ('Hausbuch der literarischen Hochkomik') sowie Eckhard Henscheids 'Literaturkritik' (ISBN 9783861504856, Zweitausendeins Verlag) zur Sache...


    ´[/quote]


    Und die Satre-Gesellschaft liefert dazu nix? http://www.sartre-gesellschaft.de/sartre.html

    Und ein Buch von Daniel Silva spielt ebenfalls in den Niederlanden, in Amsterdam.


    Kurzbeschreibung
    Als ein israelischer Terrorismusforscher in Amsterdam auf offener Straße ermordet wird, hält die Polizei den Täter für einen geistig verwirrten Islamisten, einen Einzeltäter. Der israelische Geheimdienst weiß allerdings mehr: Gabriel Allon, Top-Agent des Mossad, soll die Studien des Islamkritikers beseitigen. Doch bei seinen Ermittlungen stößt Allon auf ein mörderisches Komplott im islamistischen Untergrund Amsterdams - geeignet, den Weltfrieden zu zerstören

    Plötzlich zückt einer ihrer Schüler ein Messer, sein Gesicht verrät, er meint es ernst. Zwar gelingt es der Lehrerin Marjolein, das Klassenzimmer unverletzt zu verlassen, doch der Angriff bringt sie aus dem Gleichgewicht: Überall wittert sie Gefahr, selbst von ihrer Familie fühlt sie sich verraten. Als sie kurze Zeit später ermordet wird, ist klar, in welche Richtung die Polizei ermitteln muss. Doch Marlieke, die trauernde Zwillingsschwester der Toten, hat ihre Zweifel – nicht zuletzt, weil sie ihre Schwester besser kannte als jeder andere …

    Und last but not least hätte ich auch noch einen Tipp für ein historisches Buch, das in Mexico spielt...


    Kurzbeschreibung
    Voller Hoffnung wandert die Familie der jungen Katharina in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach Mexiko aus, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Doch Mexiko ist nicht das Land, in dem Milch und Honig fließen, und Heimweh und die schwierigen Lebensbedingungen machen ihren Verwandten das Einleben schwer. Katharina jedoch ist fasziniert von diesem Land, vor allem von dem jungen Benito, der sie in die Sagenwelt seiner Vorfahren einführt, in der er noch tief verwurzelt ist. Katharina, die nach Sicherheit und Geborgenheit sucht, beneidet Benito um dieses Zugehörigkeitsgefühl – vor allem da ein dunkles Geheimnis um ihre Herkunft sie zutiefst verstört …
    Über den Autor


    Carmen Lobato ist Romanistin und hat sich zeitlebens für den lateinischen Teil Amerikas interessiert. Durch ihre mexikanisch-andalusische Schwiegermutter entdeckte sie ihre Passion für die faszinierende Vielfalt Mexikos. Carmen Lobato ist als Dozentin tätig und lebt mit ihrer Familie in verschiedenen europäischen Städten.

    Und hier noch ein anderes:


    "Ich habe mir einen Detektiv anders vorgestellt..."
    "Ich auch", meinte Hector. Obwohl sich das Urteil seiner Klientin und sein eigenes decken, ist Hector Belascoarán Shayne dennoch seines Zeichens "unabhängiger Detektiv" in Mexiko City und teilt sein Büro aus Kostengründen mit einem Installateur, einem Abwasserexperten und einem Möbelpolsterer. Diese kuriose Bürogemeinschaft arbeitet äußerst effektiv -- die jeweils Anwesenden übernehmen auch kleinere organisatorische Tätigkeiten für den jeweils Abwesenden und stänkern gerne aneinander herum. Hectors Geschäft scheint zu florieren. Kurz hintereinander nimmt er ohne große Begeisterung drei Aufträge an, die wahrhaft unterschiedlicher nicht sein könnten. Man beauftragt ihn mit Nachforschungen über den mexikanischen Nationalhelden Emilio Zapata, der angeblich nun doch nicht bereits seit Jahren tot ist, sondern sich bester Gesundheit erfreuen soll. Für die Filmdiva Marisa Ferrer soll er die Selbstmordversuche ihrer Tochter verhindern und außerdem für ein großes Unternehmen den Mord an einem ihrer Ingenieure aufklären. Lustlos macht sich Hector ans Werk und glaubt schon bald, von seinen Auftraggebern an der Nase herumgeführt zu werden. Er verstärkt seine Nachforschungen und bringt Dinge ans Licht, die so gar nicht im Sinne seiner Klienten zu sein scheinen und ihn außerdem in höchste Gefahr bringen. Seine Fälle entpuppen sich zunehmend als gar keine "leichte Sache".


    Der gebürtige Spanier Paco Ignacio Taibo II lebt in Mexiko und gilt als einer der Begründer des modernen lateinamerikanischen Kriminalromans. Sein feiner Humor, die Brillanz seiner Dialoge und die Originalität von Plots und Figuren zeichnen ihn besonders aus. Sein Held Belascoarán Shayne verkörpert die mexikanische Variante des desillusionierten, aber dennoch moralisch motivierten und argumentierenden Helden im Stile Phil Marlowes. "Eine leichte Sache" ist ein intelligenter "Whodunit" auf höchstem Niveau! --Ulrich Deurer

    Falls Du Lust auf einen Thriller mit Schauplatz Mexico-City hast, wäre dieses Buch vielleicht etwas für Dich.


    Über den Autor
    Rolo Diez, 1940 in Argentinien geboren, hat Jura, Psychologie und Filmwesen studiert und nach dem Studium beim Film gearbeitet. Von 1968 bis 1977 war er Mitglied einer Widerstandsgruppe gegen die Militär-Diktatur und das autoritäre Regime. Wegen seiner Aktivitäten wurde er festgenommen, gefoltert und zum Tode verurteilt. 1977 konnte er ausreisen und war in mehreren Ländern im Exil. Seit 1980 lebt er in Mexiko, wo er als Drehbuchautor und Journalist arbeitet. Er hat mehrere Romane verfasst und 1985 von der "Semana Negra" in Gijon den "Premio Hammett" für den besten spanischen Kriminalroman erhalten. Rolo Diez' Werke werden in mehreren Ländern veröffentlicht, waren jedoch lange Zeit in seinem eigenen Land verboten