Beiträge von TGerwert
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Das wird sicherlich ein sehr unterhaltsamer Abend!
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Meine Rezension muss ich noch verfassen. Mir ging es aber wie Euch, sympathisch war mir keiner, Mitleid irgendwie mit Sloane, konstruiertes Ende aber irgendwie wollt ich schon immer wissen, wie es weiter geht. Gut gefallen haben mir aber dann schon irgendwie die Plot-Twists und Perspektivwechsel die für Überraschungen sorgten.
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Oh... orki Park hatte mir wirklich gut gefallen
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Tara Kronberg – Ein fulminanter Auftakt in eine neue Thrillerreihe
Mit Signalrot präsentiert Elias Haller den ersten Band seiner neuen Thrillerreihe um Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg – und liefert damit einen packenden Einstieg, der mich von der ersten bis zur letzten Seite fesselte.
Starke Protagonistin mit Tiefgang
Tara Kronberg ist eine beeindruckende Figur: Nach zwei Jahren Auszeit aufgrund persönlicher Schicksalsschläge kehrt sie zurück in den Polizeidienst und übernimmt die Leitung der Sondereinheit „Signalrot“, die sich auf besonders brutale Serienstraftaten spezialisiert hat. Ihre Entschlossenheit und Empathie machen sie zu einer glaubwürdigen und sympathischen Ermittlerin, die sich nicht scheut, auch unkonventionelle Wege zu gehen.
Bissel sperrig finde ich dabei nur den Namen der Sondereinheit... "Signalrot". Es wird zwar erläutert, warum dieser Name gewählt wird aber hier hätte ich mir einen irgendwie griffigeren gewünscht. Tut aber hinsichtlich des Inhalts nichts zu Sachen, ist nur so eine Randbemerkung von mir.
Spannung pur mit überraschenden Wendungen
Der Fall, den Tara und ihr Team bearbeiten, ist nichts für schwache Nerven: Ein Serienkiller, der junge Frauen entführt, foltert und verstümmelt, hält die Ermittler in Atem. Die Darstellung der Verbrechen ist detailliert und schockierend, aber nie effekthascherisch. Besonders gelungen finde ich die Einbindung von Tagebucheinträgen des Täters, die einen verstörenden Einblick in seine Psyche gewähren und die Spannung zusätzlich erhöhen.
Für mich Ein Thriller, der alle Erwartungen erfüllt!
Elias Haller versteht es meisterhaft, eine düstere Atmosphäre zu schaffen und den Leser mit unerwarteten Wendungen zu überraschen. Der Schreibstil ist flüssig und fesselnd, die Kapitel kurz und prägnant – ein echter Pageturner. Die Kombination aus psychologischer Tiefe, actionreichen Szenen und einem komplexen Fall macht Signalrot zu einem herausragenden Thriller.
Fazit
Signalrot bietet alles, was ich mir von einem Thriller wünsche: Eine starke Hauptfigur, einen spannenden und vielschichtigen Fall sowie überraschende Wendungen, die bis zum Schluss fesseln. Ich bin begeistert von diesem Reihenauftakt und freue mich schon jetzt auf weitere Fälle mit Tara Kronberg.
5 von 5 Sternen – absolute Leseempfehlung für alle Thrillerfans!
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Heute starte ich mal mit dem neuen Buch von Elias Haller.
Bin gespannt auf die neue Ermittlerin. Der Inhalt klingt zumindest schon mal sehr, sehr spannend!Amazon:
Zwei Jahre lang hat sich Kriminalhauptkommissarin Tara Kronberg eine Auszeit genommen, gezeichnet von schweren privaten Schicksalsschlägen. Doch die Ruhe ist vorbei. Die Sondereinheit Signalrot, spezialisiert auf extrem brutale Serienstraftaten, braucht ihre Expertise.
Ein Sadist wird zum Albtraum junger Frauen. Er foltert, verstümmelt und tötet. Als die Polizei in einem Keller eine strangulierte Frauenleiche mit abgetrennten Füßen entdeckt, bleiben Tara weniger als vierundzwanzig Stunden, um in den grausamen Fall einzutauchen. Denn der Killer wird nicht aufhören – dafür ist er zu besessen von seiner Sammelleidenschaft …
ASIN/ISBN: B0D6RQ3315 -
Zur Abwechslung ist jetzt ein Thriller dran. Elias Haller begeistert mich (wie schon oft) bereits auf den ersten Seiten.
Signalrot - Elias Haller
ASIN/ISBN: B0D6RQ3315Damit starte ich heute auch, bin schon gespannt, wie Elias´ neue Ermittlerin so ist!
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BuchHANDEL
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Tendenz - Enzian
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Einhorn - Ornament
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WerkstattTERMIN
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Oh, da würde ich auch mitmachen

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Enttäuschende Erwartungen: Weder Thriller noch Kunstkrimi
Paula Hawkins' neuer Roman "Die blaue Stunde" verspricht viel, hält aber leider wenig. Als Fan ihres Bestsellers "Girl on the Train" hatte ich hohe Erwartungen an dieses Werk, die jedoch bitter enttäuscht wurden.
Der Roman, der im Januar 2025 erschienen ist, wird als literarischer Spannungsroman mit psychologischer Raffinesse beworben. Doch von Spannung ist hier kaum etwas zu spüren. Die Handlung plätschert größtenteils dahin, ohne wirklich Fahrt aufzunehmen. Erst zum Ende hin gibt es einen Hauch von Spannung, der aber zu spät kommt, um das Buch zu retten.
Die Charaktere bleiben blass und unsympathisch. Weder James Becker, der Kurator auf der Suche nach der Wahrheit, noch Grace, die geheimnisvolle Nachlassverwalterin, können wirklich Empathie beim Leser wecken. Selbst die verstorbene Künstlerin Vanessa Chapman, um die sich alles dreht, bleibt seltsam eindimensional.
Hawkins' Versuch, einen Kunstkrimi zu schreiben, scheitert ebenfalls. Die Welt der Kunst wird nur oberflächlich gestreift, und der Fund des menschlichen Knochens in der Skulptur wirkt eher wie ein aufgesetzter Plotpoint als ein organischer Teil der Geschichte.
Positiv zu erwähnen ist lediglich die atmosphärische Beschreibung der abgelegenen Gezeiteninsel Eris Island. Hier gelingt es Hawkins, eine düstere und beklemmende Stimmung zu erzeugen.
Insgesamt lässt "Die blaue Stunde" den Leser unbefriedigt zurück. Es ist weder ein packender Thriller noch ein tiefgründiger Kunstkrimi. Stattdessen präsentiert sich das Buch als eine langatmige Erzählung mit wenig Tiefgang und kaum Spannung.
Für Fans von Paula Hawkins mag das Buch vielleicht noch interessant sein, um ihre schriftstellerische Entwicklung zu verfolgen. Für alle anderen ist es leider eine Enttäuschung. Mit nur 2 von 5 Sternen kann ich "Die blaue Stunde" leider nicht empfehlen.
Für mich nur 3/10
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Danke für Deine tollen Eindrücke.
Ich hatte Band 1 ja im Vorjahr gelesen und der hatte mich so gar nicht überzeugt. Nachdem ich jetzt Deine Rezi gelesen habe, werde ich auf jeden Fall keine weiteren Bände lesen. -
Enttäuschend langatmig: Ein Handbuch ohne fesselnde Reise
Handbuch für den vorsichtigen Reisenden durch das Ödland von Sarah Brooks enttäuscht trotz seines vielversprechenden Titels. Die Erzählung zieht sich über weite Strecken in die Länge und verliert dabei die Spannung und den Reiz, den man sich von einer Reise durch das Ödland erhofft hatte. Die Autoin wählt eine sehr gute Sprache und bringt die Impressionen und Erlebnisse auch bildhaft rüber. Der langsame Erzählstil lässt somit zwar Raum für detaillierte Beschreibungen, doch diese wirken oft repetitiv und unnötig ausgedehnt.
Die Mischung aus verschiedenen Genres, die das Buch bieten möchte, fühlt sich unausgegoren an und schafft es nicht, ein kohärentes und fesselndes Leseerlebnis zu liefern. Einige Passagen schaffen es, den Leser zu verzaubern und die einzigartige Landschaft des Ödlands lebendig werden zu lassen, doch diese Momente sind selten und verstreut. Nach etwa der Hälfte verliert sich das Buch dann in, für mich doch wirre Beschreibungen und Ereignisse, die eher an Fantasyerlebnisse aus einer Zugfahrt mit Harry Potter erinnern, ohne auch nur annähernd dessen Unterhaltungswert zu erreichen.
Insgesamt bleibt das Buch hinter den Erwartungen zurück und lässt den Leser mehrmals enttäuscht zurück. Für mich leider ein Buch, dass zwar stark beworben wird, aber diesem Werbehype nicht gerecht wird. Zwei Sterne für einige interessante Ansätze und die gelegentlich gelungenen Beschreibungen der Landschaft.
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Zu Agatha Christie habe ich gerade einen tollen Podcastbeitrag bei "Was bisher geschah" gehört: Agatha Christie - Wie der Krimi die Welt eroberte