Beiträge von Thomas Elbel

    Freut mich sehr, dass es Dir so gut gefallen hat. Frohes neues Jahr.

    Dein Thomas

    Als erstes möchte ich mich bedanken, dass ich dieses Buch lesen durfte. Leider habe ich aus gesundheitlichen Gründen nicht wie gewohnt an der Leserunde teilgenommen. Aber dieses Buch war das erste, was mich wieder gepackt hat und ich habe es beendet, danke dafür Thomas Elbel.


    Thomas Elbel war mir bis jetzt unbekannt, aber seinen ersten Thriller wollte ich natürlich lesen. Viktor von Puppe wird vom Innenministerium ins LKA Berlin versetzt, eine Versetzung, die für ihn persönlich einen Grund hat, der besser nicht bekannt wird. Beim LKA hat er es mit einem Chef zu tun, der auf den ersten Blick Haare auf den Zähnen hat. Sein neues Team besteht aus Kenji Tokugawa und Begüm Duran, zwei erfahrene Kriminalbeamte. Die Beiden stehen ihm sehr skeptisch gegenüber, hat er doch noch keinerlei Erfahrung.

    Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen, es ist spannend und flüssig zu lesen. Das Team bekommt es mit einem Mord an einem jungen Mädchen zu tun, dessen Leiche an einer Brücke in Berlin angespült wird. Das Mädchen ist die Nichte des Justizsenators, der die Ermittlungen schnell abschließen will und auch prompt findet sich ein Täter. Aber die Ermittler haben ein komisches Gefühl und ermitteln trotz abgeschlossener Akte weiter und geraten in einen Sumpf aus Gewalt und Sex.

    Ich freue mich auf eine Fortsetzung mit dieser Truppe und kann eine klare Leseempfehlung geben, ich bin begeistert.

    Liebe Engel43, ich freue mich, dass es Dir wieder besser gut und, dass Dir der Todesmeister so gut gefallen hat. Danke für die engagierte Teilnahme an der Leserunde auch unter widrigen Bedingungen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du bei der Fortsetzung wieder dabei wärst.

    Falls Du diese Rezension auch noch bei Amazon und anderswo einstreuen könntest, wäre das super.

    Ein tolles neues Jahr wünscht Dir Dein Thomas

    geht halt überhaupt nicht jemand anderen unter Drogen zu setzen ohne sein Wissen und dann noch in einen Club schleppen der sicher nicht jedermanns Sache ist , repekt- und charakterlos ist das . Der überwiegende Anteil an Mißbrauchsfällen kommt in der Familie und dem nahen Umkreis der Familie vor, also Verwandte, Freunde usw. Gerade da wo Vertrauen da ist und sich Kinder und Jugendliche nichts denken. War ja klar das der Onkel da das Sch... ist , sorry für den Ausdruck. Was ich sehr gut fand war die Vorgeschichte des Täters , wie er aufwuchs usw , wirklich gut geschrieben.

    Das scheint für viele ein Highlight zu sein. Freut mich, dass es auch Dir so geht.

    Freut mich, dass es Dir insgesamt gefallen hat. Ich bin gespannt auf Deine Rezension. Danke für Dein Engagement. Der abrupte Übergang zwischen den beiden Szenen war früher durch eine Zwischenszene mit Opa Puppe gefüllt, aber meine Lektorin fand es besser, ihn für den nächsten Band aufzusparen, worin ich ihr zustimme. Es wäre zu viel des Guten gewesen. Sorry für die Fehler des Vorabexemplars. Eigentlich ist das für Buchhändler bestimmt, die darauf basierend Bestellentscheidungen treffen. Da muss es normalerweise noch nicht die perfekte Fassung sein. Hätte man gewusst, dass Ihr dann sowieso alle mit Verzögerung anfangt, hätten es wohl auch die Endeemplare sein können. Und ja, der Scheiterhaufen war sein großes Abschlussszenario.

    Männliche Argumente und Erklärungen sind manchmal ja so lustig :grin


    Zeigt mir einen einzigen hetereosexuellen Mann, der ein eindeutig sexuelles Angebot von einer Frau ablehnt. Viel Spaß bei der Suche, sie könnte dauern...

    Bloß das es hier ja gar nicht zentral um die Sexualität ging, sondern um den begleitenden Drogenkonsum.

    Eure Bemerkungen, die sich auf die Gefühlswelt eines Mannes beziehen finde ich spannend.Hilflos wäre der letzte Begriff auf den ich gekommen wäre.

    Ich finde ich gar nicht so falsch. Etwas weniger salopp könnte man auch sagen: Er hat Stella nicht viel entgegenzusetzen bzw. seine Haltung ihr gegenüber ist oft so ein nolens-volens: halb zog sie ihn, halb sank er hin.

    Thomas hat in der Leserunde geschrieben das er Herr der Ringe Teil 4 geschrieben hat.

    Ich fühle mich verpflichtet zu erläutern, dass es sich bei dieser Bemerkung um milde Ironie handelte. Die Anzahl der in den ersten 200 Seiten auftretenden Personen (soweit es nicht um reine Randfiguren handelt) dürfte m.E. mit Verlaub im Kriminormbereich sein. Selbstverständlich ist es dessenungeachtet aller Ehren wert, mit einem Buch einfach nicht klarzukommen.

    Schön, dass Du dabei bist. Einige andere kommen ja hoffentlich noch dazu.

    Ich habe jetzt beim anschließenden Durchlesen der ganzen Beiträge bemerkt, dass Thomas sich sehr intensiv in die Leserunde eingebracht hat. Dafür lieben Dank, denn das ist nicht für alle Autoren selbstverständlich. Das kennen wir leider auch anders.

    Na, aber immer gern. Danke, dass Du Dir die Zeit genommen hast, Dich noch einzubringen. Es tut mir leid, dass Du jetzt quasi ganz allein durch die Leserunde marschieren musstest. :wave