Beiträge von owley

    Hat schon jemand dieses Buch schon gelesen? Wäre sehr gespannt auf eine Eulen-Meinung! :-)



    Kurzbeschreibung von amazon.de


    Eine Heilige im Hinterland "Das Wunder ist für die Anderen bestimmt, nicht für die Heiligen, die brauchen es nicht mehr, die glauben bereits, und deswegen kommt das Wunder für sie meist zu spät.“ Dass sie ihren Kopf ziemlich weit oben trage, fanden die Alten. Sie sei begabt aber auch gefährdet, meinten die Lehrer. Den pöbelnden Jungs im Zug schlug sie mit der flachen Hand ins Gesicht und zu Hause klebte sie Heiligenbilder in ein Heft. Und heute? Zehn Jahre später sitzt Johanna hinter einem Schreibtisch der örtlichen Krankenkasse, Thermoskanne und Pausenbrot neben sich, und schaut nur kurz auf, als ihre ehemals beste Freundin Annemut den Raum betritt. Was ist nur aus Johanna geworden? Annemut versucht zu verstehen. Sie erinnert sich an den Sommer im Gartenhaus, die gemeinsamen Ausgehnächte und jene Morgendämmerung, in der sie dabeistanden und zusahen, wie die verrufene Pension Malinowski niederbrannte. Erklärungen findet Annemut nicht, doch eine Frage wird dringlicher: Was ist eigentlich aus mir geworden?

    Hui, danke euch allen! Da sind ja einige Vorschläge zusammen gekommen, freue mich schon, die alle gleich mal etwas genauer zu sichten bei amzon!


    hollyhollunder : Amsterdam als Ort der Ermittlungen würde mich reizen, danke für den Tipp!


    und @ Buchdoktor: wow, sehr nett von dir, dass du mir gleich die Reihenfolge der Buchserien mit aufgelistet hast :-) Die Reihe um Kommissar Süden klingt für mich besonders interessant.


    @ Beatrix: Ja, hast wohl Recht :-) Hätte nicht gedacht, dass es so viele Krimireihen gibt, die vom Schreibstil so ähnlich sind wie Wagner und Mankell, aber umso besser :-] Danke für deinen Tipp.


    Jetzt wandern erstmal so einige der vorgeschlagenen Bücher auf meinen Wunschzettel - zum Glück hab ich bald Geburtstag :grin
    Also falls noch jemand Geheimtipps hat oder so...
    ...immer her damit!!


    Werd dann nochmal ein paar Rezis lesen zu den Büchern hier und dann den Wunschzettel machen :write


    lieben Dank euch nochmal :wave

    Hallo liebe Krimifans,


    ich hab mal eine recht spezielle Frage: Hat jemand einen Tipp, welche/r Autor/in einen zumindest ähnlichen Schreibstil hat wie Jan Costin Wagner oder Henning Mankell? Ich denke, wer schon etwas von den beiden (oder einem der beiden) gelesen hat, weiß, was ich so ungefähr meine.
    Ich suche nach einem Krimi, wo die Zwischentöne eine Rolle spielen, wo auch das Innenleben des Kommissar beleuchtet wird, während er dabei ist, einen Fall zu lösen.
    Einen Krimi, der ein wenig melancholisch oder fast schon depressiv angehaucht ist - wo man auch etwas über die Vergangenheit der Hauptpersonen erfährt usw.
    Hoffentlich hab ich das einigermaßen anschaulich erklärt?


    Würde mich über Tipps sehr freuen!!


    viele Grüße
    owley

    dieses ist eine Empfehlung wert, denke ich - für Betroffene wie Angehörige:


    ein von Depressionen betroffener Arzt (soviel ich mich erinnern kann, war er sogar Chef(?)arzt in einem Krankenhaus) schildert, wie ihn die Erkrankung seit seiner Abi-Zeit immer mal wieder "heimsuchte" und ihn teilweise arbeitsunfähig machte - und wie er damit umging

    mich würde eine Eulen-Rezension zu diesem Buch interessieren:


    Kurzbeschreibung laut amazon


    Die 17jährige Raine MacDaniels kann Flüche weben, eine praktische Gabe, wäre Magie nicht verboten und würde mit dem Tode bestraft. Darauf bedacht, ihr Geheimnis zu wahren, wird sie an ihrer Schule zur Außenseiterin. Als ihr ihre Erzfeindin Kim einen besonders grausamen Streich spielt, schlägt Raine mit einem Fluch zurück. Doch sie muss feststellen, dass sie nicht die einzige mit magischer Begabung ist. Ein Zauberer scheint es auf sie abgesehen zu haben und plötzlich ist ihr auch noch die Magiepolizei auf den Fersen. Und dann ist da noch Skyler, der neue Mitschüler mit dem charmanten Lächeln, der so gerne ihr Freund sein möchte. Um zu überleben, muss Raine sich entscheiden, wem sie vertrauen kann ihresgleichen oder jemandem, der eigentlich ihr Feind sein müsste.

    Zitat

    Original von xania
    Ich finde "wtf" störender als "Charakter".


    Geht mir genauso.


    Auch wenn ich ebenfalls eher dafür bin, die Protagonisten ebendiese sein zu lassen oder eben Figuren und Personen.


    Chara finde ich sehr gruselig, klingt so, als sei jemand zu faul gewesen, die fehlenden vier Buchstaben noch dran zu schreiben.

    ich hab momentan mit einer kleinen Leseflaute zu kämpfen, lege das Buch öfter zur Seite als ich es normalerweise machen würde. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass ich ne Erkältung noch nicht ganz auskuriert hab und deswegen schneller müde werde als sonst.
    Ich hoffe jedenfalls, dass ich bald wieder besser in Lesefluss reinkomme...

    danke für die Rezi, hatte mir das Buch eigentlich vorgemerkt, aber deine letzten beiden Sätze schrecken mich dann doch eher ab - ich glaube, das werd ich mir doch lieber nicht antun.

    Ich werde mit Sicherheit nie wieder ein Buch der Autorin Jennifer Lynn Barnes in die Hand nehmen - habe gerade ihr 'Werk' Raised by Wolves zu Ende gelesen und muss sagen, sogar das Ende fand ich verhunzt. Vor allem haben mich aber die zahlreichen Logikfehler gestört und am allermeisten die Eigenart der Autorin, vieles im Dunkeln zu lassen, nur um dann plötzlich nebenbei damit rauszurücken, dass zB eine der Romanfiguren eine bestimmte Fähigkeit hat.


    Wäre das Buch ihr erstes gewesen, wäre ich vielleicht nachsichtiger, aber da das nicht der Fall ist... - keine Gnade. :nono