Beiträge von Sweetiie

    und ich habe heute dieses aus dem Briefkasten gefischt:


    Das Geheimnis für ein langes Leben


    Haben Sie schon Ihr Ikigai gefunden? Ikigai ist japanisch und bedeutet Lebenssinn. Es ist das, was uns im Leben antreibt, uns Kraft, Lebensfreude und Vertrauen schenkt. Wer sein Ikigai kennt und auf ausgewogene Ernährung und Bewegung achtet, hat die Chance, gesund und glücklich alt zu werden.
    Hier erfahren Sie, wie Sie Ihr Ikigai finden. Dabei kommen die Einwohner der Insel Okinawa zu Wort, die bekannt ist als die Insel der Hundertjährigen. Neben zahlreichen praktischen Anleitungen und Tipps offenbaren sie uns ihr Geheimnis für ein Leben...


    Ich bin gespannt...
    :wave
    Sweetie

    Auch ich durfte Freddy mit ihren Geschwistern in Ostpreußen in den Jahren 1920 und 1928 begleiten. Man merkt, es ist die Zeit nach dem großen ersten und vor dem schrecklichen zweiten Weltkrieg. Die Menschen atmen auf und versuchen wieder ins normale Leben zurückzufinden. In den Abschnitten von 1928 spürt man bereits eine unterschwellige Angst und Besorgnis-nicht zu Unrecht, wie wir leider wissen. Freddy und ihre Geschwister merken hiervon jedoch nichts und erleben eine sorgenfreie Kindheit und Jugend, nachdem sie sich in ihrem neuen Zuhause mit ihrem neuen Stiefvater eingewöhnt haben. Es sind die normalen Alltagssorgen, an denen wir Leser teilhaben dürfen. Ein geliebtes Tier stirbt, man schließt Freundschaften und träumt von einer schönen Zukunft.
    Freddy lernt bereits 1920 Ax von Stieglitz kennen und ist von der ersten Sekunde angetan von ihm. Ax jedoch nimmt Freddy erst nach ihrer Rückkehr aus Bad Godesberg, inzwischen 19 Jahre alt, richtig wahr. Durch ihre gemeinsame Liebe zu Tieren kommen sie sich näher und lernen sich besser kennen. Doch Ax wirkt immer ein wenig melancholisch, so dass Freddy sich ihrer Gefühle nicht ganz sicher ist. Erst auf den letzten Seiten und zu einem Zeitpunkt, wo ich schon dachte, alles wird doch noch gut, erfahren wir das große Geheimnis, das Ax so zurückhaltend sein lässt....(DANKE ULRIKE :cry :cry)


    Es ist mir mit "Das Lied der Störche" genauso gegangen wie mit "Die Australierin". Am Anfang kam ich schwer in das Geschehen rein. Aber nach ein paar Seiten war es dann auch um mich geschehen und ich habe förmlich mit diesen Personen "gelebt" Ulrike Renk schafft es immer wieder, mich zu "erden" und mir bewusst zu machen, wie wichtig und auch schön Familie mit all ihrem Alltag ist. (ich habe sogar meine Mutter diese Woche 2 x angerufen - das kennt sie gar nicht :gruebel) Die Personen sind so real, das Gut so perfekt beschrieben, dass ich mittendrin war. Jemand hat geschrieben, sie habe der Köchin in die Töpfe sehen können - das ist mir genauso gegangen. Das Ende war natürlich richtig richtig fies und ich war nahe dran, das Buch in die Ecke zu pfeffern. Hab ich natürlich nicht und jetzt steht es im Regal und wartet sehnsüchtig auf die nächsten beiden Teile...Ich wäre Dir sehr dankbar liebe Ulrike, wenn Du Dich beeilen könntest....


    Von mir gibt es die vollen 10 Punkte.....

    Liebe Mitleser, liebe Joan :knuddel, es tut mir schrecklich leid, aber ich hänge mal wieder hinterher und kann erst heute richtig mit dem "Lied der Störche" beginnen. Wenn ich schnell bin, klinke ich mich noch hier in die Leserunde ein, ansonsten werde ich Dein Buch anschließend für mich alleine lesen. Es liegt schon bereit und ich freue mich sehr darauf..


    Ich wünsche Euch schon mal einen guten Start für die Leserunde.....


    :wave
    Sweetie

    Ich habe erst am Samstagabend mit dem Buch angefangen und in einem Leserutsch den
    ersten Leseabschnitt beendet...


    Matilda mochte ich von Anfang an sehr. Ich kann mir vorstellen, dass es für sie erst mal eine merkwürdige Situation war als Laura ihr quasi ihre Liebe gestand. Als Lehrerin muss man da schon sehr aufpassen wie man reagiert - das war früher bestimmt nicht anders.


    Im Gegensatz zu vielen anderen bin ich mir noch nicht ganz so sicher was ich von Mrs Westlake halten soll. Für meinen Geschmack ist Matilda da ein wenig zu vertrauensselig. Hoffentlich nimmt das kein böses Ende.


    Anne kommt mir auch ein wenig suspekt vor - ich vermute, sie weiß viel mehr als sie zugibt oder eventuell ist sie ja auch in Laura verliebt und eifersüchtig auf Matilda ? Ging mir so kurz durch den Kopf. Auch das Verschwinden von Laura ist merkwürdig. Hat der Vormund vielleicht rausgefunden, dass Laura in eine Frau verliebt ist und will sie so davon abbringen?


    Die Beschreibung von London und vor allen Dingen von "down London" fand ich hochinteressant und spannend. Ich habe schon mal ein Buch gelesen, was in der Hauptsache auf den Wasserstraßen über und unter London spielte - fand ich damals etwas gruselig, war allerdings ein Thriller.


    Katie ist wohl an der Pest gestorben..vermute ich zumindest. Da von ihrem schwachen Zustand die Rede war, gehe ich mal davon aus, dass sie das nicht überlebt hat. Aber was war so wichtig für sie, dass sie sich die Mühe gemacht hat, das Kästchen in den Keller zu bringen und zu verstecken; in ihrem Zustand ? Und was fasziniert Laura so sehr daran ?


    Sehr sehr mysteriös alles und sehr sehr spannend. Heute Abend geht es weiter....


    :wave
    Sweetie

    Danke für die prompte Antwort... :-) 1921 hätte ich jetzt aber auch nicht gedacht. Ich dachte eher das ist ein Ausdruck aus "unserer" Zeit...und natürlich fällt das überhaupt nicht ins Gewicht...es ist mir lediglich aufgefallen und da es hier die Möglichkeit der Nachfrage gab, habe ich diese genutzt. :anbet


    Ich bin bereits richtig angefixt von dem Buch und kann es kaum erwarten weiterzulesen. Schade nur, dass ich die Leserunde verpasst habe...


    Viele Grüße
    :wave
    Sweetie

    Ich lese auch gerade "Das Haus in der Nebelgasse", allerdings nicht aktiv in der Leserunde - eher passiv nach jedem Leseabschnitt.


    Ich hoffe, ich darf hier trotzdem eine Frage stellen, die mir schon die ganze Zeit im Kopf schwirrt:


    Hat man wirklich 1900 "ups" gesagt, wenn ein Stuhl umkippte ??? Zu finden auf Seite 58, als die Mädels nach der Theaterprobe die Bühne aufräumen. Ich kann es mir nur schwer vorstellen...und da es sich auch nicht um einen Übersetzungsfehler handeln kann, bin ich etwas irritiert.


    :wave
    Sweetie

    Ich hätte auch gerne wieder ein Plätzchen....


    Januar


    1. Anja Jonuleit, Rabenfrauen (5/6)
    2. Tana French, Gefrorener Schrei (6/6)
    3. Susanne Goga, Das Haus in der Nebelgasse (6/6)


    Februar


    4. E.O. Chirovici, Das Buch der Spiegel (als Manuskript) (6/6)
    5. Ulrike Renk, Das Lied der Störche (6/6)
    6. Dani Atkins, Der Klang Deines Lächelns (6/6)
    7. Sebastian Fitzek, Das Paket (3/6)


    März


    8. Constanze Wilken, Das Erbe von Carreq Cottage (3/6)
    9. Iona Grey, Als unsere Herzen fliegen lernten (5/6)
    10. Tom Malmquist, In jedem Augenblick unseres Lebens (2/6)
    11. Helen Callaghan, Dear Amy (4/6)
    12. Francesc Miralles und Hector Garcia, IKIGAI (5/6)
    13. Lulu Taylor, Der Turm der wilden Rosen (4/6)
    14. Jilliane Hoffmann, Insomnia (5/6)


    April


    15. Karin Slaughter, Pretty Girls (5/6)
    16. Kathy Reichs, Die Sprache der Knochen (5/6)
    17. JP Delany, The girl before, Sie war wie Du (6/6)


    Mai


    18. Barbara Dribbusch, Schattwald (5/6)
    19. Valerie Perrin, Die Dame mit dem blauen Koffer (5/6)
    20. Steve Mosby, Hölle auf Erden (4/6)


    Juni


    21. Carolin Hagebölling, Der Brief (3/6)
    22. Amy Hatvany, Das Licht zwischen den Wolken (4/6)


    Juli


    23. Verena Maria Kalmann, Von Elise (6/6)

    Leider kein weiterer Teil der Kristina Mahlo Reihe, zuschlagen musste ich trotzdem:


    Klappentext:


    Dna kann von ihrem Versteck aus hören, wie ihr Freund Alex erschossen wird. Starr vor Angst beobachtet die Inhaberein einer Alibi-Agentur, wie ein Mann mit Fuchsmaske kurz darauf die Wohnung verwüstet und dann einfach wieder verschwindet. Zunächst ist Dana überzeugt, dass Alex sterben musste, weil er als Enthüllungsjournalist zu viele Fragen stellt, doch die polizeilichen Ermittlungen ergeben schnell, dass er nicht der war, der er vorgab zu sein...


    :wave
    Sweetie

    Auch in habe den letzten Abschnitt bereits beendet.


    Lucia hatte viel Glück, dass sie eine Lobby hatte und sie doch noch das Gefängnis verlassen durfte. Ich möchte gar nicht wissen, wieviele unschuldige Menschen in solch Gefängnissen saßen, die keinen Fürsprecher hatten und sich keinen Anwalt leisten konnten, der sich auch wirklich für sie einsetzte. Wie schnell ist eine falsche Anschuldigung in die Welt gesetzt...


    Auch wenn es Fiktion war, war es für mich ein schöner Gedanke, dass Lucia mit Barholomeo einen neuen Anfang wagt..


    Die Rede ist sehr beeindruckend und Picinardi hat sein ganzes Herzblut hier "reingelegt". Eine würdige Verabschiedung für eine große Malerin.


    Ich kannte die Malerin "Elisabetta" bis dato auch nicht, dafüraberdas ein oder andere Bild. Tragisch, dass sie so früh sterben musste...


    Vielen Dank für diese Reise nach Bologna und das Kennenlernen und Näherbringen einer begabten Malerin, Liv.


    :wave
    Sweetie

    Und weiter geht's mit Leana Meister....(der 2. Teil)


    Klappentext:
    "Finde den wahren Täter!"
    So lautet die Laufzeile des Films, der das LKA erreicht. Er zeigt den brutalen Mord an einem Vietnamesen. Waren es die Triaden? Das LKA Team weiss, wer gegen die ostasiatische Mafia ermittelt, bringt sich selbst in höchste Gefahr. Als auf den Leiter des LKA geschossen wird, scheint diese Bedrohung Wirklichkeit zu werden. Das Innenministerium evakuiert das Spezialistenteam um die spröde und verletzliche Kriminologin Leana Meister, damit es in einer geschützten Einrichtung weiter ermitteln kann. Aber diese Abschottung dient einem anderen Zweck. Es sind nicht die Triaden, die das Team fürchten muss - die wahren Täter sitzen in den eigenen Reihen.


    :wave
    Sweetie

    Mir ging es wie Rouge. Die Szene, in der sich Elisabetta als Verkupplerin versucht, fand ich einmal sehr fantasievoll und auch sehr rührend.


    Mit Erstaunen habe ich gelesen, dass Elisabetta und der Prior tatsächlich eine Art Liebesverhältnis hatten. Ich bin davon ausgegangen, dass er Elisabetta lediglich in seinen Gedanken und Träumen anhimmelt - warum auch immer ich davon ausgegangen bin.. :gruebel


    Lucia tut mir sehr leid....nicht nur, dass sie zu der ärmsten Schicht gehört...wenn dann auch noch so ein Gerücht (?) verbreitet wird, hatte man keine Lobby und somit keine wirkliche Chance sich zu verteidigen.
    Sie scheint Elisabetta wirklich verehrt zu haben.


    :wave
    Sweetie

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    Beschreibung (laut Amazon):


    Norwegen, 1941: In dem kriegsgebeutelten Land verlieben sich Lisbet und ihre Freundin Oda in die falschen Männer – in deutsche Soldaten. Ihre verbotene Liebe fordert einen hohen Preis, und die beiden jungen Frauen verlieren alles, was ihnen lieb ist. Ausgerechnet bei den deutschen Besatzern scheinen sie Hilfe zu finden, doch dann wird Lisbet von ihrer kleinen Tochter getrennt. Erst lange Zeit später findet sich ihre Spur – in Deutschland.


    Eine dramatische Geschichte um zwei junge Frauen in Norwegen im Zweiten Weltkrieg, deren Schicksal bis in die Gegenwart reicht