Frank Schätzing - Der Schwarm
Liest sich ganz angenehm bisher. Macht Spaß! Obwohl naja...dazu mehr in der Rezension, die ich vorbereite.
Frank Schätzing - Der Schwarm
Liest sich ganz angenehm bisher. Macht Spaß! Obwohl naja...dazu mehr in der Rezension, die ich vorbereite.
Mal überlegen,
Dan Brown - Illuminati: zu ende gelesen und für richtig schlecht empfunden. Grottiger Stil, abstruser, wirklich abstruser Plot, dafür wenigstens spannend.
Matt Delaney - Dämon: der nächste Thriller-Schinken aus den USA, der mich bitter enttäuscht hat. Die ersten hundert Seiten fand ich spitze, die letzten Sechshundert besch...eiden.
Oh...da habe ich glatt gepennt...
Naja, sagt ihr einen Termin, mir ist das egal. Außerdem: warum muss ich die Leserunde überhaupt führen!?
Frohes Fest usw.
Ohh *rotwerd*
Piercings
Das bin ich. Über die letzten Tage hat sich auf dem Haupt wieder etwas Haar angesammelt, daß aber spätestens übermorgen dem Rasierer zum Opfer fallen wird. Manchmal auch mit Oberlippenbart.
Bin bekennender Nichtraucher, eine Liebesbeziehung mit bekennenden Rauchern ist ein absolutes no go. Allerdings bin auch ich nicht ohne Sünde; wenn ich einen über den Durst getrunken habe, ist der Glimmstengel meist nicht mehr weit und alle guten Vorsätze sind erstmal im Bier ertränkt. Das ist aber nur die Ausnahme, man muss schon wirklich lange suchen, um mich mit einer Kippe inflagranti zu erwischen. Ich bin froh drum, Rauchen an sich ist eine widerliche Sache.
Michel Houellebecq - Elementarteilchen
Richard Adams - Unten am Fluß
William Golding - Herr der Fliegen
Hermann Hesse - Unterm Rad
Thomas Bernhard - Der Untergeher
Jurek Becker - Der Boxer
Thomas Mann - Tonio Kröger
Heinrich Mann - Der Untertan
Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel
Neben ein, zwei Sachbüchern hat sich auch dieser Roman auf dem Gabentisch finden lassen. Ich habe mich gefreut!
Dankeschön für die Tipps, das Rice-Buch und der Schwarze Humor gefallen mir schonmal sehr gut.
Ich benötige Rat von fachkundigen Eulen: es geht, wie soll es anders sein, um Weihnachtsgeschenke, will sagen: Bücher, die säuberlich verpackt unter dem Christbaum liegen sollen.
Zum einen: etwas lustiges! Bestenfalls eine Witzesammlung, ein Witzebuch,, also eine die auch etwas schärfere, derbere Zoten enthält. Kennt da jemand was? Aus dem Raster fallen Bücher, die Ostfriesenwitze und Ossi-Witze zum zehntausendsten Mal aufwärmen.
Zum anderen: einen Vampir-Roman. Allerdings keinen billigen Underground-Fantasy-Schinken von einem beliebigen Autor, sondern schon ein Genretitel, um den man nicht rumkommt, wenn man sich mit Vampir-Horror beschäftigt. Aber bitte nicht Bram Stoker, den kennt betroffene Person schon. Das Buch soll schon was hermachen, sprich schöner Einband, bekannter Titel.
Ich wäre euch für jegliche Hilfe sehr dankbar!
Vorweihnachtliche Grüße,
Grizzly
Schön. Die taz eben; kritisch, witzig, direkt.
Metallica - And Justice for all
Zwischendurch. Normalerweise geht es sanfter zu.
WT? Sorry, aber in einer Selbstverteidigungssituation wirst du mit Kampfsport nur bedingt weiter kommen, und WT ist wieder ein gaaaanz eigenes Kapitel.
Kampfkünste helfen sicherlich, man lernt Blocktechniken, Angriffe und Körperbeherrschung. Allerdings spielen in einer SV-Situation viele andere Faktoren auch eine bedeutende Rolle.
Ich schreibe morgen ausführlicher, gehe wieder ins Bett.
Rumsurfen, uralte PC-Spiele spielen, habe unglaubliche Halsschmerzen und kann nicht schlafen.
Stimmt eigentlich, soll ich den Thread als Umfrage nochmal neu aufmachen?
Wenn ihr Bücher lest, ob Romane, Sach- und Fachbücher oder Biographien, sei dahingestellt:
macht ihr euch beim Lesen Notizen (an den Rand oder auf ein gesondertes Blatt)?
und/oder
unterstreicht ihr Passagen (die euch gefallen, mißfallen, bemerkenswert sind)?
und/oder
exzerpiert ihr (kommentiert Abschnitte und fasst diese zusammen)?
und/oder
schreibt ihr abschließend eine Rezension (in anderen Foren oder Portalen)?
und/oder
belasst ihr es bei einem Aufsatz in euren persönlichen Aufzeichnungen (Tagebücher)?
und/oder
nichts dergleichen (lesen und zurück ins Regal)?
Naja, Bürgergeld ist einfach der monatliche Anspruch jedes Staatsbürgers auf eine festgelegte staatliche Geldzahlung. Oder anders, der Staat gibt jedem Bürger monatlich einen bestimmten Betrag (800€).
Der gesetzliche Mindestlohn ist wie der Name schon sagt, eine gesetzliche Vorschrift für die unterste Lohngrenze.
Diese Lohngrenze darf nicht unterschritten werden und ist somit Mindestlohn (entweder wird ein bestimmter Monatsmindestlohn, 1200€, oder ein bestimmter Stundenmindestlohn festgeschrieben). Finde ich ganz vernünftig, ist in sehr vielen Ländern schon Praxis. Da wir mit der Osterweiterung zu kämpfen haben, fänd' ich's nicht verkehrt.
Ich bin verwundert: seit wann nennt man das Bürgergeld "Mindestlohn"?
Mindestlohn ist etwas ganz anderes.