ZitatOriginal von xexos
Allerdings kann ich nachvollziehen, dass es schwierig ist, die Grenze zu ziehen und eventuell auch nicht im Klamauk zu enden. Denn eigentlich müsste Sabine dann auch noch sehr viel münchnerisch reden (durch das "ja mei" zumindest mal angedeutet) und in Wiesbaden alle hessisch. Ab und an kommt ja zumindest das Holländisch von Snejder durch. Gibt man aber jedem sein sprachliches Recht, ist man hier wohl sehr schnell bei babylonischem Sprachgepansche.
Vielen Dank für eure Antworten.
In einer ersten Rohfassung habe ich Sabine Nemez einige bayerische Sprüche in den Mund gelegt. Aber ich habe dann beim Korrekturlesen gemerkt, dass es nicht passt. Es wirkte wie ein Fremdkörper im Buch. Also habe ich es - wie in "Todesfrist" - bei einem "jo mei" belassen.