Beiträge von Nadja Quint

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    Original von Johanna


    Auch hab ich nix dagegen, wie Sonnschein schon schrieb - das im Rahmen der Histo- Leserunde zu lesen.



    Jetzt müsstet Ihr (und die Mods) mir bitte weiterhelfen. Ich weiß nämlich nicht, an welcher Stelle jetzt die Liste der LR-Interessierten geführt wird. Ist das bei den Histo-Runden nochmal anders?


    Darum gebe ich einfach mal folgende Eckdaten an mit der Bitte, das Ganze in die richtige Rubrik zu setzen.


    Das Buch erscheint Mitte März, bei amazon wird es aber wohl erst ein paar Wochen später verfügbar sein. Der Verlag stellt freundlicherweise zehn Verlosungsexemplare zur Verfügung. Die Autorenbegleitung übernehme ich selbstverständlich sehr gern und bin zeitlich flexibel. Nur vom 13. - 20. Juli kann ich nicht.


    Danke! :wave Nadja

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    Original von xania


    Zur Abwechslung könnten sie beim Chinesen bestellen


    Hab ich auch schon überlegt, xania. Aber ich hatte Angst vor politischen Verwicklungen mit den indischen Teeplantagenbetreibern.


    Ganz ernst: Schön, dass Du hier weiter mitmachst trotz der Sorge um Deinen Vater. :wave

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    Original von Wuermchen


    Zum schönen Schluss gibt sich Evelyn doch eine Chance mit Herxheimer, also da wüsste ich schon gerne, wie das weiter geht. !


    Gar kein Problem, Würmchen. Auch wenn es keinen Folgeband mit Evelyn gibt, kann ich ja schon mal verraten, wie es weitergehen würde:


    Auf Frettchens Wunsch hin soll die doofe Saskia endlich lobotomierte werden. Sie liegt schon auf dem OP-Tisch, der Neurochirurg will den Schädelbohrer ansetzen, da stürmt Frettchen herein und ruft. "Halt! Kölner Forscher haben einen neuen Wirkstoff entdeckt! Und zwar im Earl-Grey-Tee! Der verwandelt
    eitle Dumpfbacken in intelligente sozialverträgliche Menschen, die nie mehr mit alten despotischen niederländischen Notaren schlafen wollen!"


    Da lassen die Neurochirurgen von Saskia ab, sie nimmt den Wirkstoff und
    siehe da: Die Verwandlung gelingt! Ab sofort löst sie alle Kreuzworträtsel in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, gewinnt bei Jauch eine Million und kauft sich in eine indische Teeplantage ein.


    Evelyn ist darüber so erleichtert, dass sie einen noch größeren Leistungsschub bekommt. Sie macht eine fulminante Karriere, wird NRW-Innenministerin und sorgt dafür, dass jeder, der nicht wenigstens 95 geworden ist, obduziert wird.


    Evelyn und Herxheimer sind so mit Arbeit überlastet, dass sie keine Zeit mehr zum Kochen haben. Jeden Abend essen sie Pizza direkt aus dem Pappkarton.
    Aber natürlich sind sie glücklich bis zum Ende ihrer Tage.

    Ja, ja, noch traue ich mich.Auch wenn ich jede Nacht in die Kissen weine und mein Supervisionsanalytiker mich jeden Morgen wieder aufbauen muss.


    Wir können ja mal fragen, wer Interesse an einer LR für "Das Mädchengrab" hat.
    Eine ausführliche Leseprobe gibt's auf meiner HP. Der Stil ist schon sehr anders als beim ersten Buch, und Männer seien besonders gewarnt! Es sei denn, sie möchten testen, wie strapazierfähig die weiblich-sensible Seite in ihnen ist.

    Oh, Rosenstolz,


    ist mir das PEINLICH. Ich suche hier das Schäm-Emoticon, bin aber zu doof, es zu finden, und so rot wie ich jetzt ist es sowieso nicht, deswegen nehme ich :bonk


    Auch Dir ein ganz herzliches Willkommen in der Runde. Selbstverständlich brauchst Du das Buch nicht in wilder Hektik zu lesen. Wahrscheinlich tauschen wir uns hier noch eine Weile über dies und das aus. :wave

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    Original von Hoffis


    Spekulationen helfen hier nicht weiter.... einfach zum Finale vor.... :chen


    Hoffis : Du bist ein echter Mann der Tat!



    beowulf : Du natürlich auch! Übrigens ist Dein Fachwissen gefragt. Und zwar im Fred für den zweiten Leseabschnitt.


    Natürlich dürfen sich alle beteiligen: Ist Euch ein echter Fall bekannt, wo ein Mord unter dem Deckmantel der aktiven Sterbehilfe begangen wurde?
    Also mit der Begründung, dass ein Patient aus freiem Willen schriftlich bekundet hat, nicht mehr leben zu wollen, und das Dokument darüber gefälscht oder nicht mehr gültig war?

    Was natürlich den idealen Krimistoff bietet: Mit dem (angeblichen) Wunsch des Patienten zu sterben, ließe sich ja auch ein Mord verschleiern.


    Und ich wage mal zu behaupten, dass es sowas schon gegeben hat. Obwohl mir kein konkrter Fall bekannt ist.


    Beowulf? Wenn Du in Deinem stetigen Kampf gegen Grendel und das übrige Böse mal ein Päuschen einlegst, kannst Du uns hier weiterhelfen? :wave

    Gern, Chiara,


    mein neues Buch habe ich ja schon in der Autoren-Werbe-Rubrik vorgestellt.
    Da haben sich auch schon die ersten Interessentinnen für eine LR gefunden, aber ich fand es sinnvoll, erst mal diese LR zu beenden.


    Danach würde ich mich über eine LR zu "Das Mädchengrab" freuen und selbstverständlich wieder begleiten. Und Verlosungsexemplare gäbe es natürlich auch.

    Soviel ich weiß, muss der Patient die Flüssigkeit selbstständig einnehmen, sofern er dazu in der Lage ist. Ausnahmen gibt es beispielsweise bei gelähmten Patienten. Besonderheiten bestehen außerdem bei bewusstlosen Patienten, wobei es bei denen wohl öfter um passive Sterbehilfe geht.


    Für den Tatbestand des Mordes ist meines Wissens immer ein sog. niedriges Motiv nötig. Bei aktiver Sterbehilfe geht es normalerweise um die Tatbestände von Beihilfe zum Suizid bzw. Tötung auf Verlangen.


    Aber das kann Beowulf sicher besser erklären als ich.

    Whooomaster und Ayasha natürlich auch ein herzliches Willkommen hier.


    Ihr habt es ganz schön schwer. Jetzt müsst Ihr nicht nur das Buch, sondern auch noch diese ganzen Postings lesen. Wobei ich im Moment überlege, ob die Postings nicht deutlich besser sind als mein Krimi. Vielleicht sollten wir die mal veröffentlichen. Mag mal wer bei Suhrkamp nachfragen?

    So leid es mir tut: Ich kann Euch nur wild zustimmen (und versuche mit zu lachen).:bonk


    Die Sache mit dem Golf und dem Ford ist schon in den aktuellen E-Book-Ausgaben behoben. Ansonsten entschuldigt der KBV-Verlag sich und verspricht Besserung (und ich werde natürlich auch stärker drauf achten).


    In meinem nächsten Buch kommt gar kein Auto vor. Das ist dann ja wohl auch gut so!

    Hallo Maikäfer,


    also zum Schreiben kam ich 1966 mit Griffel und Schiefertafel, da meinte mein Lehrer...


    Nein, Quatsch: Nach dem Abitur hätte ich gern Kunstgeschichte und Literatur studiert, aber das habe ich mich nicht getraut, weil ich dachte: Ich brauche einen Brotberuf. Und Lehrerin wollte ich nicht werden, weil mir dazu die Geduld fehlt. In der Arbeit mit meinen Patienten habe ich es da leichter. Denen fehlt nämlich meistens noch mehr die Geduld als mir. ;-)


    Vor neun Jahren war auch unsere Tochter aus dem Gröbsten raus, und ich konnte mir leisten, weniger zu arbeiten. Da habe ich angefangen, das Schreiben systematisch zu lernen, und ich sehe mich längst noch nicht da, wo ich hin will.


    Wenn Marita hier also in ihrer Rezi schreibt, ich solle so weitermachen, freue ich mich natürlich wie Bolle. Aber ich möchte auch widersprechen, denn ich will noch viiiel besser werden. Wobei ich vermutlich der Unterhaltungsliteratur treu bleibe. Hochliteratur lese ich zwar sehr gern, aber ich sehe mich nicht als Künstlerin (wobei die Trennung in diese Gattungen natürlich oft willkürlich ist).


    Jedenfalls besuche ich am übernächsten Wochenende ein Schreibseminar zum Thema "Stil" an der Bundesakademie für kulturelle Bildung in Wolfenbüttel.


    Um den 10. März herum wird mein nächstes Buch veröffentlicht, ein historischer Eifelkrimi. Näheres dazu gibt's schon auf meiner HP.
    Ich wollte unbedingt mal ein Buch in Anlehnung an die Sprache von 1850 schreiben, denn das fällt mir leicht, weil meine Omma mir immer Märchen vorgelesen hat. In diesem Jahr hat sie 40. Todestag.


    Am 14. März um 15.30 Uhr lese ich auf der Leipziger Messe im LitCafe.


    Ob "Verachte nicht den Tod" eine Fortsetzung bekommt, wird Ralf Kramp, der Geschäftsführer des KBV-Verlags entscheiden. Eine entsprechende Option hat er sich vertraglich eingeräumt. Andererseits habe ich schon eine sehr hübsche schwarz Krimikomödie in der Schublade, zu der ich mir gut eine Fortsetzung vorstellen könnte.

    Hallo Ihr Lieben,


    ob Ihr nun langsam lest oder schon mit dem Buch durch seid - ich danke Euch, dass Ihr mitmacht. Und natürlich auch für Eure Rezensionen. Es gefällt mir, wenn Ihr auch die kritischen Punkte ansprecht, denn das ist ehrlich und sieht nicht so aus, als hätte ich hier meine besten Freunde eingeschleust, die mir nun alle zujubeln.


    Selbstverständlich beantworte ich Euch auch gern noch Fragen zu meiner Person.


    Und, Alisha: Diesen herrlichen englischen Satz, den Du unter Deine Posts schreibst, kenne ich noch in einer leicht veränderten Version:


    Good girls come to heaven, bad girls come everywhere.

    @ xania: Das mit Deinem Vater tut mir sehr leid. Nun weiß ich ja nicht, was für eine Art von Krebs er hat (und das geht mich ja auch gar nichts an), aber ich nehme an, dass er noch nicht sehr alt ist. In jedem Fall wünsche ich ihm und natürlich Eurer ganzen Familie das Beste.


    Aber wahrscheinlich war das Buch zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht die ideale Lektüre für Dich.


    Alisha : Versprochen! Die Schwarze Komodie kommt - und so blutrünstig ist die bestimmt nicht.


    Lesehest . Danke, danke, danke. Aber ob Evelyn eine Fortsetzung bekommt, steht noch nicht fest. Das Skript von "Verachte nicht den Tod" ist eben schon zwei Jahre alt, und inzwischen glaube ich, dass ich Komödien einfach besser kann.

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    Original von Hoffis




    Das erste Kapitel mit Saskia und dem Notar war schon recht seltsam, da dachte ich schon, lese ich ein falsches Buch?
    Aber dann wurde es doch besser.



    Hallo Hoffis, willkommen in der Runde!


    Ein falsches Buch?!


    Du machst mich neugierig! Was dachtest Du denn, in welche Richtung es gehen könnte? Liebeschnulze? Juristisches Fachbuch? Porno? Oder gar Splatter?!


    Schön, dass Du dabei bist! :wave