Ich bin mit diesem Teil durch. Ich sag nur: Super spannend.
Sehr interessant fand ich auch den historischen Rückblick auf das Verhältnis Altona/Hamburg. Daß Altona mal in der Hand der Dänen war wußte ich auch nicht, obwohl ich mal in Hamburg gelebt hatte :rotekarte. Was ein Reepschläger ist, mußte ich erstmal bei Wikipedia nachschauen. Wen's interessiert, hier der Link.
Und wer ist nun der Mörder? Weiss, Olsen, Fendrich schließe ich aus. Bin gespannt wann die Leiche von Max auftaucht. Und welches Märchen ihm zugedacht ist.
Beiträge von kleineBaerin
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Original von Herr Palomar
Die Mordszene in Kapitel 41 mit den ausgedrückten Augen war mir, ehrlich gesagt, zu brutal.
Mir auch. Da hat's mich richtig geschüttelt.
Gibt es jetzt eigentlich zwei Tote mit ausgedrückten Augen? Max und Bernd? Und Max muß erst noch gefunden werden?ZitatOriginal von Eli
Wer sagt eigentlich, daß der Täter zwingend ein Mann sein muß?
Die Krankenhausszenen, die Größe. Wenn es nicht mehrere Mörder gibt muß es ein Mann sein.Mir ist noch eine Ungereimtheit aufgefallen. Auf Seite 185 steht "Besonders Helmut von Klosterstadt kenne ich seit vielen Jahren. Wenn es sich wirklich um seine Tochter handelt..."
Und auf Seite 218 heißt Lauras Vater plötzlich Peter von Klosterstadt. ??? -
Zitat
Original von Craig:
Der Dialekt meiner Heimat ist mit Plattdeutsch sehr ähnlichKein Wunder das mich schottisches Englisch immer an Deutsche erinnert, die mit ganz schwerem Akzent Englisch sprechen.
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Was mich am dritten Mord, und der Art wie er in dem Buch beschrieben wird, bzw. eingeleitet wird, etwas gewundert hat, ist die Tatsache, daß Laura von... schon im 12. Kapitel erwähnt wurde. Und dann kam lange, lange nichts mehr über sie, ich hatte sie schon wieder vergessen, und nun ist sie das dritte Opfer (ich zähle Hänsel & Gretel als eins). Hat das einen Grund? Die anderen Mordopfer wurden direkt vor der Tat in den Roman eingeführt.
Sehr gelungen fand ich Lauras Beschreibung in Kapitel 12 und ihre Selbstsicht. Ich hatte sie nach diesem Kapitel für viel älter gehalten mindestens 50. Als Model fühlt man sich mit 31 wahrscheinlich schon sehr, sehr alt, und genau so kam das rüber.Die Zahl der Verdächtigen nimmt stetig zu: Fendrich, Olsen, Weiss. Von denen war es bestimmt keiner.
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Der normale Gensatz eines Mannes ist XY, einer Frau XX.
Man kann sich also gut vorstellen, daß bei einem doppelten Y die typisch männlichen physischen Eigenschaften noch verstärkt werden, u.a. auch die Ausschüttung von Testosteron, das aggressive Handlungen fördert.
Hier gibt es eine Informationsschrift zum XYY Syndrom: Link -
Zitat
Michelle:
Vor allem freut mich auch, dass nicht mehr so oft 'Herr Kriminaloberkommissar XYZ' gesagt wird,
Das wollte ich auch anmerken, daß ich diese Titelschlacht etwas übertrieben finde. Oder reden die wirklich so gestelzt bei der Polizei? Ich kann es mir fast nicht vorstellen.
Auch den Umgang von Fabel und Susanne im Beisein von Fabels Kollegen finde ich etwas seltsam. Da spricht er sie doch wirklich mit Frau Doktor an. Dabei ist es doch kein Geheimnis, daß die zwei ein Paar sind.
Und dann ist mir noch aufgefallen, daß Fabel fast immer mit seinem Nachnamen adressiert wird, die anderen Kollegen aber mit dem Vornamen. Soll das die Hierarchie verdeutlichen? -
Falsche Fährte?
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Nee, der Mann am Krankenhausbett hat noch keinen Namen.
Fendrich ist Paulas Lehrer.
Einen definitiven Zusammenhang gibt es noch nicht. -
taciturus
Das mit Fendrich ist echt kompliziert und macht es dadurch sehr spannend. Fendrich paßt absolut ins Täterprofil. Andererseits läßt Craig uns erstmal glauben, daß die Mutter tot ist, aber nur anhand einer Aussage die noch nicht verifiziert ist. Und aus der Krankenhausszene wissen wir, daß die Mutter des Mörders noch lebt.
Vielleicht muß man aber Fendrichs Aussage, die Mutter sei gestorben, symbolisch verstehen, daß er sich von ihrem Einfluß befreit hat, daß sie keine Macht mehr über ihn hat. Und jetzt, nach dem Schlaganfall, hat sie das ja auch nicht mehr. -
Danke leserunde!
Da ich absolut kein Fußballfan bin und kein einziges Spiel der WM gesehen habe, hat mir das überhaupt nichts gesagt.
Ich hatte automatisch an ein Durchgangstor gedacht und schon Assoziationen zu Stonehenge heraufbeschworen. -
Mir gefällt das Buch auch sehr gut und ich finde es sehr spannend.
Allerdings: Mein erster Eindruck war: "Der geht aber ins Detail". Und manchmal geht es mir etwas zu sehr ins Detail. Da werden Kleinigkeiten erwähnt, bei denen ich mich frage, muß/will ich das jetzt wirklich wissen. Da wird das schwenkbare/klappbare (sorry, habe den Text nicht vor mir liegen) Vergrößerungsglas mit integrierter Beleuchtung erwähnt. Und anschließend kommt nochmal das beleuchtete Vergrößerungsglas. Da hätte mir eigentlich Vergrößerungsglas gereicht.
Was ich auch nicht so mag sind die Überschriften. Das gefällt mir auch in Filmen nicht, wenn die Orts- und Zeitangaben so akribisch erfolgen.
Die Person Fabel finde ich sehr sympathisch. Wie er die ganzen Grausamkeiten seines Berufsalltags erlebt und verarbeitet -oder auch nicht verarbeitet- kommt sehr glaubhaft rüber. Und auch wie er mit seinen Kollegen/Untergebenen umgeht, finde ich sehr sympathisch. So einen Chef hätte ich gerne.
Gut fand ich auch die kurze Zusammenfassung des letzten Falls (Blutadler), in der alle für das aktuelle Buch relevanten Punkte nochmal erwähnt wurden.
taciturus , primavera
Vielleicht ist die Mutter noch gar nicht gestorben. Vielleicht sagt er das nur so. Überprüft wurde es ja noch nicht.Bin gespannt wies weitergeht.
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Hallo Craig,
ich möchte mich bei Dir bedanken, daß Du versuchst, das Bild der Deutschen in UK etwas gerade zu rücken. Schließlich nimmt die Zahl der Deutschen, die die Dritte Reich Vergangenheit miterlebt haben, immer mehr ab.
Ich finde es toll, daß Hamburg der Schauplatz Deines Romans ist, da ich selbst 4 Jahre dort gelebt habe, und durch Dein Buch, und die detailgetreuen Stadtbeschreibungen viele Erinnerungen wieder bei mir geweckt werden.
leserunde
Was meinst Du mitZitatdas Tor, das eines war - oder auch nicht*g*.
Irgendwie stehe ich da auf dem Schlauch. -
Darf es auch Nordamerika sein? Die Anasazi?
Dann die Thriller von Gear:- Tage des Wolfs
- Tage der Schlange
- Tage des Feuers
Inhalt von Tage des Wolfs:
Die Katsinas, ein Volk der Anasazi, sind beunruhigt. Die Schamanin wurde bei einem geheimnisvollen Angriff schwer verletzt und weitere Frauen ermordet. Der Kriegshäuptling wendet sich an Steingeist, der über seherische Fähigkeiten verfügt. Doch erst viele Jahrhunderte später kann das Rätsel gelöst werden.
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Ich muß mich leider abmelden. Ich komme einfach nicht richtig zum Lesen. Leider, leider.
Euch Anderen noch viel Spaß. -
Das mit dem viel Geld verdienen stimmt bestimmt. Aber dann mal schnell, schnell. Wenn erst der siebte Band erschienen ist, läßt das Harry Potter Fieber bestimmt wieder nach.
Kann ich mich um eine Stelle bewerben? -
Warum sollte bei Büchern nicht möglich sein, was sonst in allen Bereichen der Marktwirtschaft funktioniert: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Die Preisbindung sollte abgeschafft werden.
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Mein Buch kam auch gestern an.
Vielen Dank Wolke und auch Danke an die Verlagsgruppe Lübbe.
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Oh ja, hört sich spannend an.
Ich bitte auch