Beiträge von Giflor

    Von Alex Capus "Leon und Luise" fällt mir da als erstes ein.

    Oder "Ich denke oft an Piroschka". Den Film könntest Du eventuell kennen, doch das Buch empfehle ich nichtsdestotrotz!


    "Zwei an einem Tag" von David Nicholls geht auch in diese Richtung.


    LG

    Ich habe das Buch auch ausgelesen und bin da nicht ganz so euphorisch.

    Es stimmt schon, dass Zack und einige andere Charaktere sehr sympathisch sind und man diese recht schnell ins Herz schließt, jedoch gab es bei manchen Handlungssträngen Parallelen zu Ready Player One, sodass mir da von vornerein schon manches vorweg klar war und somit nicht mehr überraschte.

    Des Öfteren gab es Szenen, bei denen mir der Ausgang klar war. Allerdings muss ich erwähnen, dass es trotzdem noch einige kleinere Überraschungen gab, die ich hier nicht spoilern möchte.

    Mich als Sci-Fi-, Anime-, SNES/NES/Gameboy-, Comic- und Seriennerd haben die vielen Vergleiche und Bezüge zu Figuren, Leitsätzen oder Geschehnissen aus Film, Buch und Games oftmals sehr erfreut!

    Die vielen Kampfroboter, Einsatzmaschinen etc. wurden ausreichend beschrieben, sodass man da bei den vielen Kürzeln nicht durcheinander kommt.

    Am Schluss des Buches ist noch eine Zeichnung eines im Buche relevanten Maschinchens angeführt, was den einen oder anderen erfreuen könnte. :)


    Im Großen und Ganzen war das Buch schon nett, aber mir haben 2/3 Schocker oder der Superkracher gefehlt, denn mir war der Superkracher der Handlung schon auf Seite drei oder vier bewusst.


    Von mir gibt es eine 6,5-7 von 10 möglichen.

    Dieses hier und ich lese es zum zweiten Mal :)


    Der Klappentext wird der Geschichte nicht gerecht. Die innen stehende Buchbeschreibung ist wesentlich treffender! Ich werde sie euch mal geschwind abtippen ;)


    Kurzbeschreibung:
    Clayton, eine Kleinstadt im Mittleren Westen der USA: Der 15jährige John will eigentlich ein ganz normaler Teenager sein, die Schule besuchen und Mädchen kennenlernen. Doch er weiß, dass in ihm ein düsteres Geheimnis schlummert. Es ist nicht nur das Interessante an Serienkillern, das sein ganzes Leben bestimmt, nicht nur seine Faszination vom Tod. Es ist die Furcht, dass er eines Tages selbst zum Killer wird. Denn John trägt ein Monster in sich. Und als unerklärliche Morde in der Stadt gestehen, muss er sich nicht nur einem dämonischen Gegner stellen, sondern auch sich selbst....

    Dieses Buch hatte ich ca 2011 gelesen und heute wieder von vorne begonnen und es in relativ wenig Zeit bis zur knappen Hälfte in einem Rutsch gelesen.


    Obwohl ich wenige Bücher zweimal lese und ich bei diesem noch das Ende des Buches weiß, reißt mich der Beschreibungs- und Erzählungsstil, sowie der Protagonist John Wayne Cleaver erneut mit.


    Ein Stückweit surreal, aber trotzdem eine gelungene Reihe, die ich echt empfehlen kann! :)


    Was ich aber erwähnen muss: Der Klappentext sollte nicht alleine gelesen werden, da dieser die Erwartungen an das Buch enttäuschen. Wichtig ist die innen gedruckte Buchbeschreibung, die wesentlich treffender ist und den Inhalt der Geschichte besser widerspiegelt.

    Beschreibung aus Amazon: Vier Jahreszeiten voller Aufbruch, Freundschaft, Liebe und Hoffnung: der neue Roman der jungen irischen Bestsellerautorin, die weltweit Millionen von Lesern begeistert.


    Jasmine liebt ihre Schwester und ihre Arbeit. Als sie für ein ganzes Jahr freigestellt wird, weiß sie überhaupt nicht mehr, was sie tun soll – und wer sie eigentlich ist.
    Matt braucht seine Familie und den Alkohol. Ohne sie steht er vor dem Abgrund.
    Jasmine und Matt sind Nachbarn, doch sie haben noch nie miteinander gesprochen. Da Jasmine so viel freie Zeit zu Hause hat, beginnt sie, Matt zu beobachten. Sie macht sich ihre Gedanken über ihn und fängt in ihrem Kopf Gespräche mit ihm an. Nur in echt will sie mit diesem Kerl nichts zu tun haben – dafür hat sie ihre eigenen, guten Gründe.
    Doch dann beginnt ein Jahr voll heller Mondnächte, langer Gartentage und berührender Überraschungen – ein Jahr, das alles verändert.


    Eine Geschichte so humorvoll, originell und einfühlsam, wie nur Cecelia Ahern sie schreibt.


    Meine bisherige Meinung und ich bin auf Seite 120:
    Nach langer Zeit habe ich mir wieder ein Buch geleistet und zur Hand genommen. Bisher ist die Geschichte ganz nett, aber das war es dann auch. Auf diese wundervollen Überraschungen warte ich noch...

    Dieses Buch habe ich heute begonnen und bin bereits bei Kapitel 15.
    Einfach geschrieben mit einem netten Charakter :) Der Daumen ist bisher oben.


    Jeden Mittwoch kommt eine junge Frau im roten Mantel in Alain Bonnards kleines Pariser Programmkino, und immer sitzt sie auf demselben Platz in Reihe 17. Eines Abends fasst sich Alain ein Herz und spricht sie an. Sie verbringen den Abend miteinander, doch in der Woche darauf taucht sie nicht mehr auf. Obwohl er von ihr kaum mehr als ihren Vornamen weiß, begibt sich Alain auf die Suche nach ihr und erlebt eine Geschichte, wie sie kein Film schöner erzählen könnte...

    Zitat

    Original von LeseBär
    Dieses hier hab ich zwar nicht gelesen, könnte aber zur gesuchten Thematik passen.


    Kurzbeschreibung lt. amazon.de:
    Der Absturz zweier britischer Piloten hinter den feindlichen Linien …Ein Krankenhaus im Breisgau, in dem psychisch Kranke als Versuchskaninchen für Psychopharmaka dienen …Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat …»Eine unfassbare Geschichte: die Schrecken des Krieges und das Schicksal psychisch zutiefst beschädigter Patienten einer Nervenheilanstalt auf der einen Seite, die Freundschaft zweier englischer Piloten und die Suche nach einem Verschwundenen auf der anderen, gehört zum Besten, was Jussi Adler-Olsen je geschrieben hat. Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich. Man liest das Buch mit allen Sinnen.« Ingrid Brekke in ‚Aftenposten‘



    Dieses Buch hatte ich auch im Sinne ! Lies es, das kann ich nur empfehlen.

    Hera Lind "Mord an Bord" : Grauenhaft ! Versucht witzig und völlig überzogene Charaktere und Situationen und keinerlei wahrheitstreues Verhalten der Protagonistin ! Finger weg !


    Steve Stern "Der gefrorene Rabbi ": Ebenfalls furchtbar. Völlig abgedreht und ein Schwall an Fremdwörtern aus Wissenschaft, Religion und anderen Sprachen , die das Lesen noch erschweren. Finger weg !

    Bei vier Büchern habe ich mittlerweile mitgeweint (zumindest fallen mir diese gerade ein) :


    - Die Bücherdiebin : Als es auf das Ende zuging, waren alle Dämme schon mehr als gebrochen. Meinem Tränenfluss konnte ich keinen Einhalt mehr gebieten!!!


    -Twilight Teil 4 : Da gab es ebenfalls eine Szene bei der ich weinen musste.


    -Nicholas Sparks "Wie ein einziger Tag" !


    Und das vierte ist das hier. Ich musste sogar zweimal richtig weinen.Jedoch nur bei dem Buch.


    In der dunkelsten Stunde ist Liebe die einzige Zuflucht


    Niemand im Küstenort Southport weiß, wer die neue Einwohnerin Katie ist und woher sie kommt. Sie lebt komplett zurückgezogen und vermeidet jeden Kontakt mit anderen. Erst dem jungen Witwer Alex, der zwei kleine Kinder hat, gelingt es langsam und behutsam, ihr näherzukommen. Doch Katie hütet ein dunkles Geheimnis. Wird sie für die Liebe alles aufs Spiel setzen?

    Ihr kennt doch mit Sicherheit diese Romane, auf deren Covern halbnackte Männer Frauen umschlingeln mit Titeln wie " Die Leidenschaft im Mondlicht" oder so, die es an jedem Kiosk und dergleichen zu kaufen gibt. Diese Bücher werde ich wohl niemals lesen, ebenso reizen mich S. Fictionbücher auch nicht .


    Seit Twilight kann ich keine Vampirgeschichten mehr sehen oder lesen und ebenso ergeht es mir mit Erotikbüchern seit 50 S. of Grey, da eben jene Bücher inflationär aus jeder Ecke hervor sprießen .


    Und Feuchtgebiete! Ich war so angewidert von dem Film bzw von dem Mädchen ,dass ich dieses Buch echt nicht lesen muss.

    Als ich das Abitur machte, hatte ich in meinem Freundes-,Arbeits- und Schulkreis recht wenige um mich herum, die ebenfalls leidenschaftlich gerne lesen. Nun sitze ich als Studentin in der Uni und bei den Leuten, die ich kennen lerne, ist die Zahl der Lesenden im mittleren Bereich (prozentual gesehen bei denen , die ich kennen gelernt habe).
    Mir scheint, dass die männlichen Leseratten arg schwächeln.Bei längerem Überlegen, fällt mir nur ein Klassenkamerad ein,der recht rasch Krimis verschlang und das war es auch schon aus der Kategorie männliche Leser :grin


    Bei den Mädeln sieht es da ganz anders aus, wobei da deren Schnelligkeit hinsichtlich der Quantität stark variiert. Manche lesen ein Büchlein in 3 oder 4 Monaten, manch andere 3 oder 4 in einem Monat.
    Wir lesenden Studentinnen in meinem Umfelde, lesen allerdings nur in den Semesterferien und das dann auch recht viel wie ich so bis jetzt gehört habe. ^^


    Ich finde es immerzu äußerst schade, wenn ich auf Feten, Geburtstagen, Grillabenden oder wo auch immer bin und niemand der Anwesenden etwas für das Lesen übrig hat. Einem Bücherwurm gefällt es doch sehr, wenn er mit anderen Bücherwürmern über Bücher schwadronieren kann . ^^


    Und ich sehe gerade, dass hier eine Debatte wegen Büchergutscheinen aufgekommen ist.
    Mir gefallen Büchergutscheine auch arg, weil mir oftmals meine Lieben eher weniger interessante Bücher meines Geschmackes schenken.
    Gutscheine gelten ja grundsätzlich eher als unpersönlich, jedoch empfinde ich das hinsichtlich des Gutscheines für Bücher da genau anders. :)

    Das kommt immer ganz darauf an, aber tendenziell eher ja . ^^
    Der Herr der Ringe, Harry Potter, Twilight, Shades of Grey, Tribute von Panem sind gerade die mir am ehesten einfallenden Bücher, die bei Gesprächen über Lesen genannt werden und sich einer großen Popularität erfreuen.
    Oftmals frage ich mich, WIESO erfreuen sich diese Bücher/Filme einer solchen Beliebtheit und gerade deswegen (schaue/ ) lese ich diese Bücher.
    Die Meinung anderer im Vorfeld beeinflusst schon mein Interesse und mein Gefallen daran , da sie meine Erwartungen unterschiedlich hoch setzen.


    Jedoch gefielen mir die Geschichten hinter den obigen Titeln (außer HP, nie gesehen/gelesen)


    Anders ist das allerdings bei Klassikern, obwohl mir viele zu diesem oder jenem Klassiker raten und ich manchmal weich gekocht werde, werde ich in dieser Kategorie öfter enttäuscht.

    Laurie Saunders saß im Reaktionsbüro der Schülerzeitung der Gordon High School und kaute an ihrem Kugelschreiber.Sie war ein hübsches Mädchen mit hellbraunem Haar und einem fast immer währenden Lächeln, das nur schwand, wenn sie aufgeregt war oder an Kugelschreibern kaute. Das hatte sie in letzter Zeit ziemlich häufig getan


    Morton Rhue- Die Welle

    Januar


    -Bedauerlicherweise nicht zum Lesen gekommen :(


    Februar


    /Morton Rhue - Die Welle
    /Donna Milna - River


    März


    /Nicole Helget - Der Schildkrötenfänger


    April


    Eva Jantzen- Das Klassenbuch


    Mai


    Astrid Fritz - Die Vagabundin


    Juni
    Juli
    August


    Hans Peter Richter - Damals war es Friedrich
    Nicolas Barreau - Eines Abends in Paris


    September
    Oktober
    November
    Dezember



    Abgebrochen :

    New Germany, eine Kleinstadt in Minnesota, am Anfang des 20. Jahrhunderts. Hier lebt die deutschstämmige Familie Richter, die es zu Wohlstand und Ansehen gebracht hat. Aber mit Eintritt Amerikas in den Ersten Weltkrieg werden aus Nachbarn Feinde und alte Rivalitäten flammen wieder auf. Dennoch finden zwei Menschen zueinander: Liesel, die einzige Tochter der Richters, und Lester, der Sohn des Nachbar-Clans, von dem es heißt, er sei etwas langsam im Kopf – beide getrieben von ihrer Sehnsucht nach Verständnis und Wärme, die sie in ihren Familien nicht finden. Als Liesels Brüder davon erfahren, sinnen sie auf Rache.


    Nach einer langen Lesepause (3 Monate ca ;) ) habe ich mit diesem Buch die Pause unterbrochen und weiß nun endlich wieder,wieso ich so gerne lese. Ein paar Überaschungen und Eigenarten hält es bereit. Interessant :)

    Momentan lese ich dieses amüsante Buch,das mich des Öfteren zum lauthalsen Lachen brachte. Auf der Geschichte Ausgang bin ich sehr gespannt ^^


    Der neue Roman von David Nicholls stellt einen Tag, den 15. Juli, und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen »Gerade stelle ich mir dich mit 40 vor!« doch in dieser Nacht, am 15. Juli 1998, sind Emma und Dexter noch zwanzig, haben sich bei der Abschlussfeier kennengelernt, die Nacht zusammen durchgemacht, am nächsten Morgen gehen beide ihrer Wege. Wo werden sie an genau diesem Tag ein Jahr später stehen? Und wo in all den darauffolgenden Jahren? Und werden sich die beiden, die einander niemals vergessen können und deren Wege sich immer wieder kreuzen, weiterhin immer gerade knapp verpassen oder können sie sich selbst und dem anderen irgendwann eingestehen, dass sie trotz aller markanten Unterschiede füreinander bestimmt sind? Während zwanzig Jahren nimmt David Nicholls jeweils den 15. Juli ins Visier, zeigt, wie Emma und Dexter ihren Weg suchen, reisen, lieben, ausprobieren, sich aber nie aus den Augen verlieren.

    @ Susannah


    Nunja....mittlerweile gebiete ich mir Einhalt. Die letzten Wochen wollte ich alles abbauen, kaufte also nur ein Buch, bekam jedoch 2 geschenkt, sodass ich mich zurückhalte neue zu kaufen.
    Da ich umziehen werde, habe ich auch viele aussortiert. ;)