Gutes Schlusswort!
Mir hat das Buchauch gefallen, vorallem war es interessant zu lesen, was alles herauskonstruiert wurde, um bei mades Worten zu bleiben!
Gutes Schlusswort!
Mir hat das Buchauch gefallen, vorallem war es interessant zu lesen, was alles herauskonstruiert wurde, um bei mades Worten zu bleiben!
Fast ein Klassiker, auf jeden Fall aber Schulpflichtlektüre ist inzwischen Dürrenmatts erster und sogleich international erfolgreicher Kriminalroman „Der Richter und sein Henker“. Hauptkommissar Bärlach ist kein selbstbewusster und knallharter Schnüffler, sondern ein alter und kranker Mann, der vor vierzig Jahren mit seinem Kontrahenten gewettet hat, ob sich ein Verbrechen so perfekt ausführen ließe, dass es niemals entdeckt und gesühnt werden könne. Der Roman ähnelt vom Spannungsaufbau einem klassischen Krimi, behandelt am Ende aber auch tiefergehende Fragen. Marcel Reich-Ranicki hat einmal geschrieben: Dürrenmatt ist beinahe ein Genie." Der Roman „Der Richter und sein Henker" beweist die literarische Meisterschaft des weltberühmten Schweizers.
Ich war am Ende froh, dass es für Hans-Thomas einen glücklichen Ausgang gab, sprich, dass er seine Mutter gefunden hat. Doch Zweifel und Fragen bleiben sicher.
Was uns betrifft, sehe ich es wie made, dass durch Zeit und Ort der Geburt, durch die Eltern und das Umfeld sehr viel vorherbestimmt ist. Aber das Kartenspiel unseres Lebens können wir immer noch selbst mischen! Hoffe ich zumindest.
Ich möchte niemandes Marionette sein!
Komme momentan nicht zum Lesen. Gebe aber meinen Kommentar dazu schon noch ab!
Liebe made,
durch Deine Kommentare sehe ich dieses Buch mittlerweile mit anderen Augen. Soviel Gedanken habe ich mir bisher noch gar nicht dazu gemacht.
Dass Jostein Gaarder geniale Gedankengänge hat zeigt er ja in jedem seiner Bücher, aber mit dem Kartenspiel im "Kartengeheimnis" stellt er das gekonnt unter Beweis.
Für mich war der Moment, als Frode seinen Enkel in die Arme schließt, sehr bewegend!
Und nun wünschen wir, dass Hans Thomas endlich seine Mutter findet!
Die Paralellen zwischen Hans Thomas`Leben und dem Inhalt des Miniaturbuches springen einem direkt ins Auge.
Danke Made für Deine ausführliche Kapitel-Analyse!
Wo sind eigentlich die anderen Leserundenteilnehmer?
Zu einem Romantik-Buch passt das rote eindeutig besser!
Jostein Gaarder ist ein Meister des Verknüpfens! Deshalb mag ich seine Bücher auch so gerne!
Made hat schon eine tolle Zusammenfassung der Seiten geschriebe, wie ich finde.
Der Zwerg bringt mich auch zum Grübeln, die Purpurlimonade würde ich gerne mal kosten!
Lassen wir uns weiter überaschen von den verwinkelten Gedankengängen des Autors.
Bei mir war´s der Nachbar, der mir sagte, ich solle den Fernseher einschalten! Und dann saß ich wie gebannt davor und konnte nicht glauben, was ich da sah. Zumal meine Tante aus Chicago zu dieser Zeit auf dem Weg in die USA in einem Flieger saß!
Wenn´s noch möglich ist, würde ich mich am 22. auch noch gerne anschließen!
Sybille Fugger, die Frau Jakobs des Reichen
Martha Schad: Die Frauen des Hauses Fugger
Das Amulett der Fuggerin" von Peter Dempf
Diese drei Bücher habe ich auch schon gelesen, ebenso wie so viele andere die in Augsburg spielen.
"Die Puppenspieler" liegt auf meinem SUB, schon lange, obwohl ich historische Bücher liebe und auch die Bücher von Tanja Kinkel bevorzuge.
Nun wird es aber Zeit endlich damit anzufangen!
Das Buch erzählt von einer Kindheit zwischen Idyll und Hakenkreuzfähnchen.
Die Autorin erinnert sich.
Lisl wächst in einem Marktflecken in Schwaben auf. Dass um sie herum das Dritte Reich entsteht, kümmert sie viel weniger als die Abenteuer ihrer Kindheit, die verbotenen Bücher, die sie verschlingt, und die Grausamkeit ihres Vaters. Doch dann ist plötzlich Krieg, Bomber fliegen über Schwaben und der Himmel über dem Lechfeld färbt sich rot.
Aus Tagebucheinträgen und Rückschau webt Liselotte Foster ein anrührendes, authentisches Buch zwischen Erinnerung und Poesie. Sie erzählt die Geschichte einer Generation, die im Dritten Reich groß wurde und Krieg, Indoktrination und Bombennächte überstand.
Ich finde auch: Jedem das Seine! Hauptsache man liest überhaupt!
"Die Frau meines Lebens" von Nicolas Barreau ist auch ein entzückender Liebesroman, wie überhaupt alle Bücher dieses Autors:
Eines Mittags sitzt im Pariser Lieblingscafé des passionierten Buchhändlers Antoine wie vom Himmel gefallen die Frau seines Lebens. Beim Hinausgehen wirft die schöne Unbekannte ihm ein Kärtchen mit einer Telefonnummer zu, die aber nicht mehr vollständig ist. Antoine hat nun zehn verschiedene Möglichkeiten und nur vierundzwanzig Stunden Zeit, um die Frau seines Lebens wiederzufinden … Ein federleichter und lebenskluger Roman über den wunderbaren Wahn der Liebe.
Obwohl ich auch selten solche Bücher lese, war ich von "Mieses Karma" begeistert!
Darüber mache ich mir jetzt noch keine Gedanken. Ich lebe im Hier und Jetzt!
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, schon jemals von einem Buch geträumt zu haben!
Als Kind stellte ich mir immer vor, in Bücher hineingehen zu können. Das wäre auch heute noch ein Büchertraum von mir!
Das wäre doch auch einen Thread wert: In welches Buch würdet Ihr gerne hineingehen und warum?
Was meint Ihr?
Bei mir sind es die Bücher von Sergio Bambaren, die mich zum Nachdenken bringen und mir zeigen, dass es wichtig ist, das Jetzt und Heute zu genießen und an seine Träume zu glauben!