Beiträge von Aly53

    Ich hab jetzt grad beim lesen immer so ein brennen in der Nase und einen pelzigen Geschmack im Mund.
    Weiss jemand vielleicht was das sein könnte?
    Hab das vorher noch nie gehabt :-(

    Schon heftig was Sofia da mit Lasse mitgemacht hat.
    Sofia und Jeanette verstehen sich gut, naja mehr als gut.


    Betrogen zu werden scheint in diesem Buch auch eine Rolle zu spielen.


    Aber es wird immer interessanter.

    So allmählich fange ich an klarer zu sehen.
    Jeanette hat es nicht leicht. Aber sie fängt an, über ihr eigenes Leben nachzudenken. Von Ake sollte sie sich einfach trennen. Das führt zu nichts. Wenn er nicht bereits eine Affäre hat, wird es bald soweit kommen.


    In Punkto Victoria, denke ich sie verdrängt es, was damals wirklich mit martin geschah. Bin gesoannt, was da rauskommt.


    Was Kvist angeht, hab ich den gleichen Verdacht.


    So kangsam beginnt das Buch mich zu fesseln. Es wird allmählig besser.

    Der Gedanke das Sofia und Victoria ein und dieselbe Person sein könnten kam mir auch schon.


    Ich persönlich mag Victoria nicht. Keine Ahnung warum, wahrscheinlich ist es ihre Art und Weise. Sie ist kaum noch in der Lage was gutes zu sehen. Das was sie in Martins Vater gesehen hat. Habe ich nicht in ihm gesehen. Seltsam aber fand ich, als dann da stand, dass Martin nur noch 6 Jahre zu leben hat.
    Ich hab auch bei ihr das Gefühl, sie versucht alles und jeden zu provozieren.


    Die Ermittlungen erscheinlichen mir eher hintergründig. So als spielen sie eigentlich große Rolle.
    Es gehzt vielmehr darum, was dahinter steckt.


    Was da in Sierra Leone passiert ist, ist wirklich schlimm und erschüttert mich zutiefst.


    So genau kann ich die Zusammenhänge auch noch nicht herstellen. Ich hoffe jedoch das ich nach dem nächsten Abschnitt klarer sehe.

    Nun konnte ich auch endlich anfangen.


    Hmm die ersten Seiten sind vielversprechend. Der Schreibstil doch relativ flüssig. Aber ich brauchte leider etwas um reinzufinden.
    Nun, daß Victoria diese Meinung zu Männern hat, ist eigentlich nicht weiter verwunderlich.
    Bei einigen Szenen musste ich jedoch auch schlucken.
    Ich komm mit dem Zeitwechsel jedoch noch nicht wirklich gut zurecht, aber ich bin guter Dinge.


    Richtig warm geworden bin ich mit noch niemandem.


    Ich find den Namen Janne schön. Meine Tochter heisst auch so (Jeanne) :-)


    Nun mal weiterlesen...

    Klappentext:
    Wenn es Nacht wird in Los Angeles gibt es einen Mann, der keinen Schlaf findet.
    Von Alpträumen geplagt, ist er auf der Suche nach seinem nächsten Opfer.
    Er ist ein kaltblütiger Killer.
    Nur einer kann ihn aufhalten: Robert Hunter – Polizist, Profiler, Held des LAPD.
    Er weiß, wo er suchen muss.
    Die Jagd hat längst begonnen.
    Schlaf schön, L.A.!


    Meine Meinung:
    Diesmal hat es Robert Hunter mit einem äußerst brutalen und scheinbar unsichtbaren Gegner zutun.
    Er entführt junge Frauen um die 30 die sich alle ähneln. Gemeinsam mit Carlos Garcia macht er sich auf den Weg um Antworten zu finden.
    Und das ist gar nicht so einfach.
    Auch der 3. Teil der Reihe hat mich wieder sehr gut unterhalten.
    Aber für mich gab es dabei winzige Schwächen.Ich bin ja kein Mensch der großartig recherchiert ob manche Morde wirklich so möglich sind, wie sie geschildert werden. Hier kann ich mich nicht recht dazu entschließen ob es sein kann oder nicht.
    Der Ablauf war ansich schon sehr gut, allerdings für mich etwas zu unvorhersehbar.
    Als die Wende kam, ging mir dann plötzlich alles etwas zu schnell.
    Sicher alles wurde logisch erklärt und es war auch gut nachvollziehbar. Aber irgendwie hat mir ein klitzekleines bisschen was gefehlt.
    Und was mir hier auch aufgefallen ist, für mich zu viele Tote.
    Die Brutalität ist auch hier wieder unermesslich hoch und ich musste so manches Mal schlucken.
    Allerdings hab ich beim Titel hin und her überlegt und er will für mich so gar nicht passen.
    Ein Titel muss für mich das Buch wiederspiegeln und das hat er hier in keinster Weise getan.
    Auch hier wieder sehr flüssig geschrieben, die Personen authentisch und Spannung pur.
    Insgesamt eine echte Leseempfehlung.
    Nicht nur für Chris Carter Fans.
    Nun bin ich gespannt auf den 4.Teil, was sich Chris Carter da wohl ausgedacht hat.

    Klappentext:
    Ein Priester wird geköpft, seiner Leiche ein Hundekopf aufgesetzt.
    Eine Frau verbrennt bei lebendigem Leibe in einem verlassenen Haus.
    Eine weitere wird an den Füßen aufgehängt und in ihrer eigenen Badewanne ertränkt.
    Detective Robert Hunter und sein Kollege Garcia sind auf der Jagd nach einem brutalen und gewissenlosen Killer.
    Ein Killer ohne Erbarmen, der weiß, was seine Opfer am meisten fürchten.


    Meine Meinung:
    Ich war auf den 2.Fall schon sehr gespannt.
    Ich dachte, noch mehr steigern kann man sich nicht.
    Aber Chris Carter hat mich vom Gegenteil überzeugt.
    Er bleibt seinem einzigartigen Stil treu.
    Mir gefällt vor allem, wie er versteht, die Spannung aufzubauen und am Kochen zu halten.
    Aber gleichzeitig Spuren von Zweifel verstreut.
    Er schafft es auch diesmal, daß ich mit dem zentralen Täter danebenlag.
    Einfach genial.
    Ich glaub, bis zur Mitte des Buches war ich völlig planlos, dann hatte ich eine Ahnung, aber lag natürlich komplett daneben.
    Auch die Motive des Täters und die Art der Vollziehung der Taten einfach bemerkenswert gut.
    Und dieses Mal haben wir es sogar noch mit 2 Fällen zutun.
    Was mir an dieser Reihe besonders gut gefällt. Der Autor richtet das Augenmerk auf die Fälle, aber dennoch kommt das Privatleben der Ermittler nicht zu kurz.
    Obwohl "Der Vollstrecker" noch bestialischer war als "Der Kruzifix-Killer" und bei mir alles wieder wie im Film ablief, kann ich nicht genug kriegen.
    Aber ich betone noch einmal, diese Bücher sind nichts für schwache Nerven.
    Fazit: Flüssig, authentisch, rasant und absolut genial

    Klappentext:
    Er kennt keine Gnade.
    Er tötet grausam.
    Und er ist teuflisch intelligent.
    Los Angeles: Die Leiche einer wunderschönen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz, ein Teufelsmal: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt.
    Er mordet auf spektakuläre Weise weiter.
    Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus - denn er kennt ihn gut.
    Zu gut.


    Meine Meinung:
    Ich habe mir dieses Reihe von Chris Carter zugelegt, weil sie eine Empfehlung von sehr guten Freunden war.
    Ich muss ernsthaft sagen, es hat sich wahrlich gelohnt.
    Der Auftakt der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia hat alles, was es benötigt um eine Top - Thrillerreihe zu werden.
    Die Protagonisten sind authentisch.
    Robert Hunter und auch die anderen Detectives wirken auf mich sehr glaubhaft. Ebenso die Nebenpersonen, der Täter und auch die Opfer.
    Der Autor versteht es geschickt, den Personen Leben einzuhauchen.
    Er schafft es, daß wir mit jedem einzelnen mitfiebern.
    Mit großartigem Spannungsaufbau hält sich der Autor nicht weiter auf. Er kommt gleich auf den Punkt, genau wie ich es mag.
    Ich hab das Buch förmlich in mich aufgesogen und und hab zu keinem Zeitpunkt Langeweile verspürt.
    Ich hab mir natürlich auch gleich einen Verdächtigen rausgepickt, darin bin ich eigentlich sehr gut. Meistens lieg ich damit auch richtig.
    Aber hier lag ich komplett daneben. Das hat mich wirklich überascht. Auf den Täter wäre ich im Leben nicht gekommen.
    Dieses Buch ist jedoch stellenweise ziemlich brutal, also nichts für schwache Nerven.
    Auch aus wessen Sicht erzählt wurde, fand ich sehr gelungen.
    So gelangen wir noch tiefer ins Buch und entwickeln ein Gefühl für jeden einzelne Person und das Geschehen.
    Ebenso ist der Schreibstil wunderbar flüssig.
    Kurzum ein Thriller der auf mich einen Wow - Effekt ausgeübt hat und definitiv Lust auf mehr macht.
    Dafür kann es nur volle Punktzahl geben.

    Meine Meinung:


    Die Story empfinde ich ansich schon als sehr gut und auch ausbaufähig. Jedoch die Umsetzung, fand ich nicht gut . Zumindest so wie sie bei dem Leser ankommt.


    Man kommt nur schwer ins Buch rein. Man wird ständig zwischen Vergangenheit und Zukunft hin und hergeworfen. Die Zusammenhänge waren für mich nicht immer ganz erkennbar. Auch was die Sicht der Dinge anbelangt. Die Bestand darin das alles aus der Sicht von Viola und Isolte geschildert wurde. Es war für mich jedoch nicht immer klar erkennbar, aus wessen Sicht es jeweils geschildert wurde.


    Auch war lange nicht klar, worin das Zerwürfnis der Schwestern bestand.


    Das wurde für mich erst nach 60% des Buches ersichtlich.


    Da begann ich dann zu Verstehen und auch die Spannung nahm etwas zu.


    Viola konnte ich am ehesten nachempfinden, sie ist so ein zartes Geschöpf. Bei ihr hat man einfach das Gefühl, es geht alles viel tiefer. Isolte dagegen ist eher unantastbar, sie baut eine Mauer um sich auf.


    Den Schreibstil empfand ich als düster, makaber, langatmig und das Cover will für mich so gar nicht zum Buch passen.


    Zum Inhalt werde ich nichts weiter schreiben, denn das nimmt die Spannung.


    Das Geheimnis das in der Kindheit liegt muss jeder selbst ergründen.

    Der Schluss hat mir jetzt doch sehr gut gefallen.
    Es wurde alles zu einem schlüssigen Bild zusammengestellt.


    Dennoch würde ich es nur bedingt empfehlen.
    Die Story ansich hat mir schon gefallen. Die Umsetzung jedoch überhaupt nicht. Ich fand es traurig, daß mich erst die Spannung und das Verstehen erst nach 60% des Buches gepackt haben.
    So sollte es einfach nicht sein.
    Ich muss jetzt erstmal in mich gehen um ein Urteil fällen zu können.


    Gronik : ich habe das schon verstanden . Für Viola und John war es die große Liebe. Und nun stell dir vor, du müsstest dich von deiner großen Liebe trennen. Ich fand das schon sehr gut nachvollziehbar. Für mich hat sich dadurch vieles erklärt.

    Es wird besser und langsam wird das Bild für mich klarer. Der Kuss von Issy und John den sie mitansehen musste. Muss sie sehr verletzt haben.
    Ich kaqnn aber auch John nicht verstehen, er hat ja Viola scheinbar geliebt, wie konnte er dann sowas tun.
    Warum ihre Mutter sich nun umgebracht hat wird mir immer klarer. Polly ist wohl tot, kurz darauf wird sie den Mann verlieren und da sie ja sowieso am Ende ist, sieht sie keinen anderen Ausweg mehr. Trotzdem ist es mir unverständlich, mein Gott sie hat Kinder. Wie kann man da nur an sich denken. Ich bin ja immer der Meinung, für jedes Problem gibt es eine Lösung.
    Ich bin auch gespannt ob sich Issy Ben komplett anvertrauen wird. Dennoch hab ich so meine Zweifel ob er es verstehen wird. Ich hab das Gefühl, das kann nur jemand verstehen, der dabei war.
    Das langweilige hat sich für mich etwas gelegt, die unterschwellige Spannung ist für mich spürbar.

    Ich glaub so langsam wird das noch was.
    Issy fängt an die Vergangenheit aufzuarbeiten indem sie zurückfährt.
    Sie trifft Judy und John.
    John soll seinen Bruder umgebracht haben.
    Da frag ich mich was ist da wirklich passiert.
    Irgendwie kann ich mir das nicht vorstellen. Irgendwie sind alle so distanziert, lassen keinen Raum zu.
    Alles ist so düster und makaber.
    Und stimmt schon ständig tote Tiere.
    Man hat fast das Gefühl, es gäbe nichts positives in diesem Buch.


    Aber die Jungs scheinen genauso unter dem Verlust zu leiden wie die Mädchen.


    Das Schlafwandeln fand ich auch beängstigend, Ben hat ihr das Leben gerettet.
    Nun frage ich mich natürlich auch, ob Rose nicht damals vielleicht auch schlafgewandelt ist?
    Hätte sie ihre Mädchen einfach so im Stich gelassen?
    Welche mutter würde so etwas tun?


    Violas Zustand macht mir auch etwas Angst, ist das Ende da etwa schon absehbar?

    In meinen Augen wurde es bisher immernoch nicht klarer.
    Die beiden besonders Viola scheinen sich immer in die Vergangenheit flüchten zu wollen. Als ihre mutter noch lebte und sie Zeit mit John und Michael verbracht haben.
    Ich hab den Eindruck daß Viola in John verliebt war und ihm noch immer nachtrauert.


    Issy hat nun ihren Job verloren und somit ihren Halt. Ich glaub sie fühlt sich jetzt ähnlich wie Viola.


    Ich find den Schreibstil extrem langatmig und komme einfach nicht rein.


    Ich vermute mal, der Bruch mit den Schwestern hat was mit den Jungs zutun.

    Ja, ich hab wirklich schon am Sonntag angefangen.
    Aber entweder kam ständig was dazwischen oder es war mir nicht interessant genug.
    Ich finds irgendwie schwer zu lesen.
    Ich komm nicht wirklich rein.
    Obwohl Viola und Isolte Zwillinge sind, scheinen sie mir grundverschieden zu sein.
    Ich frag mich auch was es mit der Verbindung, mit dsem anderen Zwillingspärchen auf sich hat. Ich kann mir gut vorstellen , daß da noch was kommt.
    Der Selbstmord ihrer Mutter, muss die beiden schwer erschüttert haben. Aber ich denke jede versucht das auf ihre Art zu bewältigen.
    Womöglich hat es Viola härter mitgenommen.
    Isolte führt zwar ihr Leben weiter, aber das heißt nicht, daß es sie weniger mitnimmt.


    Ich hab auch Probleme mit den Zeitsprüngen, ich find sie nicht gut genug gekennzeichnet.
    Ben finde ich, ist der richtige Partner für Isolte, er ist für sie da.

    War auch mein erstes Buch von ihr und bin einfach von ihrem Schreibstil begeistert und wie sie es schafft, diese Magie in das Buch einfliessen zu lassen.
    Mit Jugendbüchern hab ich es nicht so, aber werd mir demnächst noch ihre Krimireihe zu Gemüte führen.
    Ich bin gespannt, ob mich die genauso umhaut ;-)