Beiträge von Bluedog14

    ich freu mich über meine Bücherei-Tante. Als ich nach dem 6. Teil der sieben Schwestern-Reihe fragte, guckte sie, bei wem das gerade liegt, meinte dann, dass die Dame zurzeit ohnehin nicht käme, da sie im Altersheim lebt und darüber hinaus genug andere Bücher vorbestellt hat, so dass ich den Teil mitnehmen durfte.

    Ich bin beim vorletzten und warte gefühlt schon seit Ewigkeiten darauf, dass mein Vormerker endlich dran ist :) Freut mich, dass du weiterlesen kannst :)

    Die Preise, die Rebuy einem für teilweise ursprünglich echt teure und noch nicht überholte Fachbücher anbietet, ist ein Witz. Das, was Rebuy dann für sich auf Ebay für dasselbe Buch herausholt, lässt sich wiederum sehen.

    Ich verstehe ja, dass es um eine gewisse Gewinnmarge geht, aber das Prinzip finde ich ein bisschen, naja, abzockerig?

    Nicolas verbindet mit seinem Onkel Valentin das Gefühl von Freiheit und der Selbstbestimmung. So wie er wollte er immer werden, besonders nach dem Sommer, den er mit ihm in seiner Villa verbracht hatte. Doch das Leben kam ihm dazwischen und so ist Nicolas heute eher ein Workaholic als ein Freigeist. Gebunden durch die Erwartungen anderer und durch seine eigenen Erwartungen. Als Valentin stirbt und Nicolas sein Haus vermacht, wird der Alltag der Familie unterbrochen durch einen Aufenthalt in Valentins Villa. Dieser Cut bringt Nicolas dazu, noch einmal über sein Leben nachzudenken und herauszufinden, was er wirklich will.


    Das Buch liest sich ausgesprochen flüssig und man kann Nicolas Getriebenheit deutlich spüren. Und auch, dass er eigentlich nicht glücklich ist mit seinem Leben.
    In Valentins Villa kommt er zwangsweise etwas zur Ruhe und erkennt, dass sich sein Leben ändern muss. Der Leser kann hier mit dem Protagonisten darüber philosophieren, ob das bewusst werden des eigenen Endes das Leben verbessern kann. Es stößt einen geradezu darauf doch nicht für die Zukunft zu leben und auf etwas zu warten, sondern das zu genießen, was man jetzt schon hat. Und sich der eigenen Erwartungen an sich selbst bewusst zu werden, statt die anderer Menschen zu erfüllen.


    Am Ende des Buches bleibt man nachdenklich zurück und schaut auch mal ins eigene Leben. Trotz all dieser Denkanstöße habe ich das Buch nicht als oberlehrerhaft empfunden. Ich konnte mir Valentins Villa gut vorstellen und das Gefühl der Ruhe, das dort herrscht, nachempfinden.

    Das klingt toll! Werde ich mir auf jeden Fall merken.

    Habe das Buch von einer Freundin bekommen und mich gequält endlich mal anzufangen zu lesen. Aber nach 120 Seiten habe ich 0 Lust mehr weiter zu lesen. Vielleicht ging es ja anderen genau so :grin


    Kurzbeschreibung


    Drama, Baby! Drama! Isabel Bookbinder ist eine begabte Träumerin. Seit neuestem träumt sie von einer Karriere in der Fashion-Welt. Immerhin kann sie schon H&M von D&G unterscheiden! Doch im Praxis- test entpuppen sich Designer und Supermodels als ausgesprochen stutenbissig, der Ärger ist vorprogrammiert. Und ausgerechnet jetzt fliegt auch noch Traummann Will in die Karibik. Ohne Isabel. Aber mit seiner neuen, attraktiven Kollegin! Isabel muss sich dringend etwas einfallen lassen ...

    Habe ich vor kurzem begonnen und bin positiv überrascht


    Kurzbeschreibung


    Keiner weiß, wovor Sophie Angst hat, denn nach einer Kopfverletzung kann sie weder sprechen noch schreiben. Befindet sie sich in Gefahr? Kommissar Georg Angermüller wiederum muss das Rätsel um einen toten Chinesen auf den Schienen bei Reinfeld ergründen. Der Lübecker Ermittler und sein Team recherchieren lange ohne greifbaren Erfolg, müssen sich über ignorante Kollegen und ihren obersten Chef ärgern - und essen öfter mal, nicht nur mit Stäbchen, bis sie endlich der Lösung des Falles näher kommen …

    Ich bin auch ein riesen Monopoly-Fan und deswegen habe ich mir auch die App auf mein Smartphone geladen. Macht zwar nicht so viel Spaß, wie wenn man es gegen Freunde/Familie spielt ist aber ein ganz guter Zeitvertreib. Am liebsten habe ich das gute alte Monopoly gespielt ohne diesen SchnickSchnack. Später kamen dann ja auch sowas wie Kreditkarten oder so dazu, das hat das 'Monopoly-Feeling' für mich zerstört ;-)