Beiträge von Taubenschlag

    Jetzt ist es vorbei! Was für eine tolle Geschichte.

    Es ist so schöne zu sehen, wie Raymond und Lia eine glückliche Ehe führen, auch wenn sie keine weiteren Kinder bekommen haben. Sie machen einfach eine glücklichen und zufriedenen Eindruck und das ist doch wichtig.

    Der Tod von Lias Vater war ganz schon traurig und eigentlich so überflüssig. Ein eingewachsener Zehennagel führt zu einer Blutvergiftung und schließlich zum Tod. Ganz schön heftig.

    Eine spannende Familiengeschichte und besonders schön finde ich es, dass so viel geschichtlich gelegt ist. Ob die historische Lia sich wohl in der Geschichte wiederfindet? Es wäre spannend, sie fragen zu können. s Das wäre bestimmt auch für die Autorin sehr spannend, diese Frage als Feedback beantwortet zu bekommen.

    Rezi folgt in den nächsten Tagen, ich muss das Buch erstmal noch etwas wirken lassen.

    Ja, jetzt ist es soweit, die beiden dürfen endlich heiraten. Ich habe ja schon gar nicht mehr daran geglaubt.

    Schade, dass erst diese Notlage auftreten musste und so viele Menschen ihr Leben lassen mussten. Aber so war es damals wohl einfach und Krieg ist ja auch heute noch immer eine grausame Sache.

    Alina ist wohl wirklich sehr enttäuscht über den für sie vorgesehenen Mann, dabei hat sie es doch eigentlich ganz gut getroffen. Aber hier zeigt sie auch ihre wahre Eifersucht auf Lia und die Quelle all der Streitigkeiten seit der Kindheit. Selbst jetzt noch versucht sie Lia zu schaden, in dem sie ihrem Vater Geoffrey als Ehepartner für Lia einzureden versucht.

    Jetzt bin geht es ins Finale und ich hoffe so auf ein Happy End für Raymond und Lia.

    In diesem Abschnitt ist sehr viel passiert, aber leider haben Raymond und Lio noch immer nicht zusammen finden dürfen, das ist so schade. Immerhin besteht jetzt wieder die theoretische Möglichkeit, denn Lia ist ja schon wieder Witwe. Wie alt ist sie jetzt eigentlich? 16 und verwitwete Mutter, das ist schon hart. Erschreckend fand ich auch die Aussage ihrer Schwester, dass sie jetzt sozusagen Second Hand ist und daher es deutlich schwerer werden wird, sie zu verheiraten.

    Alina ist jetzt also auch in Irland angekommen. Sie scheint ja ein ganz schönes Schlitzohr zu sein. Nach aussen hin lieb und nett und dann nach hinten ganz schön gemein und hinterhältig. Das der Umgang mit ihr nicht ganz einfach ist, war mir schon klar, aber was es genau bedeutet wurde mir erst jetzt bewusst.

    Sehr spannend fand ich auch diesen drohenden Aufstand der Ritter. Geschickt, wie Lia diesen abgewendet hat, sie ist weit mehr für die Politik geeignet, als viele Männer und das in der Zeit.

    Es bleibt sehr spannend.

    Das war der dramatischte Abschnitt. Dieses Wechselbad, ich hatte beinahe Hoffnung, dass es mit Lia und Raymond etwas werden könnte, aber dann wendet sich das Blatt und das noch auf die für Lia schlimmste vorstellbare Art. Ganz schön hart.

    Aber nach dem ersten Schock wird Lia wieder zur Kämpferin und ich bin mir sicher, sie wird ihren Weg zum Glück noch finden.

    Ich war etwas überrascht als Aoife sich geoutet hat, welche Gefühle sie zur Hochzeit hatte. Es ist ja auch heftig, dass sie nackt präsentiert wurde, damit der zukünftige Mann weiss, was ihn erwartet. Immerhin scheint sie ihren Frieden mit der Situation gemacht zu haben und ihren Mann sogar zu liegen.

    Jetzt bin ich gespannt, wie es mit Lia weitergeht. Jetzt scheint sie ja erstmal ein gutes Verhältnis zu ihrem Mann aufzubauen, auch wenn sie dabei einen Hintergedanken hat.

    Jetzt sind wir also in Irland gelandet und lernen mit Lia zusammen die Gebräuche in diesem Land kennen. Es ist interessant, wie sehr sich doch die Normannen in ihrem Lebensstil von den Iren und den Walisern abheben.

    Aoife ist eine erstaunliche Frau. Obwohl sie eigentlich einem unterlegenem Clan angehört und wahrscheinlich nicht ganz freiwillig in die Heirat eingewilligt hat, scheint sie mit ihrer Situation doch ganz zufrieden zu sein. Sie wirkt etwas wie die Mittlerin zwischen den Kulturen. Schön auch, dass sich Aoife und Lia so gut verstehen, auch wenn sie auf mich nicht wie Stiefmutter und Tochter wirken. Auf jeden Fall sind die beiden eine interessante Kombination und ich eingespannt, wie es mit den beiden weitergeht.

    Ich finde es auch erstaunlich, wie sich Lia in das Leben bei Hofe einfindet. Sie ist zwar die Tochter eines Adeligen, aber sie hat nie bei Hofe gelebt, sondern entweder im Dorf oder als Schafhirtin. Sie scheint einfach Geschick zu haben, sich in Situationen einzufinden.

    Das Buch macht wirklich Spass und ich freue mich schon auf den nächsten Abschnitt.

    Der 2. Abschnitt ist gelesen und die Handlung ist immer noch sehr fesselnd.

    Besonders gut hat mir in diesem Abschnitt die Freiheit gefallen, die Lia bei Gildas findet. Gildas scheint ja auch ein sehr netter Mensch zu sein, mit dem es Lia als Stiefvater gut getroffen hat. Sehr schön wird hier der Unterschied zwischen den Normannen und den Briten deutlich. Normannen, die sehr auf Formen achten und Briten, denen Gastfreundschaft über alles geht.

    Lia hätte anfangs nicht gedacht, dass ihr mal schwer fällt, von dort wegzugehen. Raymonds erster Versuch, Lia abzuholen konnte verhindert werden, aber es wird nicht für lange sein.

    Alina würde so gerne mitgehen, aber von ihr war nicht die Rede. Naja, sie scheint immer etwas in Lias Schatten zu stehen. Sie ist ja wohl auch die bravere der Schwestern zu sein und Lia die aktivere und unkonventionellere. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum Lia immer in der ersten Reihe steht.

    Eine interessante Zwillingskonstellation.

    So, jetzt bin ich gespannt, wie es weitergeht.

    Ich habe gestern Abend etwas über den Abschnitt hinaus gelesen. Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Lia hat wirklich keinen leichten Stand. Weder von den Normannen noch von den Walisern anerkannt stelle ich mir das Leben nicht ganz einfach vor. Sie ist aber in schlaues aufgewecktes Kind, das ein sehr reifes Verhalten zeigt.

    Ihre Mutter ist sehr liebevoll und auch der adlige Vater scheint sich für seine Tochter zu interessieren und sie zu lieben. Bei den ganzen Zwangsehen damals, war es wahrscheinlich auf üblicher, sich eine Geliebte zu nehmen. Erschreckend ist dabei einfach nur, dass die Frau dabei die sozialen Nachteile trägt und der Mann nicht mal seine Kinder anerkennen muss.

    Raymond hat mir als Mensch sehr gut gefallen. Wie er Lia zu Flucht verholfen hat. Sehr süß war auch die Szenen, in der Lia ihn fragt, ob er sie heiraten möchte.

    Der 1. Abschnitt hat mir auch sehr gefallen, da er die Stimmung der Zeit so schön wiedergibt. Also, ich bin gespannt wie es weitergeht.

    Inhalt:


    Im CERN, dem europäischen Kernforschungszentrum in der Schweiz soll ein wichtiges Experiment zur Entstehung des Universums stattfinden. Leider wird kurz vor dem Start eine Alarm ausgelöst, der die Forscher dazu zwingt, das Experiment abzubrechen. Auf der Suche nach den Ursachen der Störmeldung stossen sie auf die Leiche von Frank Belamy, dem Wissenschaftsdirektor der CIA. Eine am Tatort gefundene Notiz macht Tomas Noronha, den berühmten Codespezialisten, zum Hauptverdächtigen. Ums sein Leben zu retten, macht er sich auf die Suche nach dem wirklichen Täter.


    Meine Meinung:


    Ich kenne das Vorgängerbuch „Das Einstein Enigma“ nicht und war daher etwas überrascht über die Tiefe der wissenschaftlichen und technischen Angaben. Da Physik das Fach in der Schule war, das mich am wenigsten interessierte, war ich zunächst etwas negativ überrascht. Aber nachdem ich mich auf das Thema eingelassen habe, könnte ich den spannenden Erklärungen folgen und habe so etwas in einem Bereich gelernt, der mir bisher komplett fremd war.

    Die Handlung entwickelt sich sehr spannend. Rund um Tomas entwickelt sich eine Verfolgungsjagd über mehrere Länder hinweg. Etwas unlogisch fand ich es, dass Tomas sich in spannend Szenen die Zeit genommen hat, seiner Begleitung Erläuterungen zu physikalischen Theorien zu geben. Für mich hat das in dem Moment die Spannung gestört und den Lesefluss unterbrochen.

    Der wissenschaftliche Teil ist sicherlich gut recherchiert und gut aufbereitet, die Handlung war wenig überraschend und doch schon sehr voraussehbar. Das Buch ist schon ein Page-Turner, jedoch hatte ich das Gefühl, dass der Autor sich nicht entscheiden konnte, ob er einen spannenden Thriller oder eine wissenschaftliche Abhandlung schreiben wollte. Für mich hatte das wissenschaftliche Teil wenig mit der Handlung zu tun und hat sie nicht wirklich voran gebracht.

    Ein Buch, dass sicherlich seine interessanten Seiten hat und man lernt etwas über Physik, auch wenn einen diese Wissenschaft nicht so fesseln kann, aber mir fehlte die Verbindung der beiden Aspekte.

    Inhalt:


    Sunday Night lebt zurückgezogen auf einer einsamen Insel. Früher war sie Polizistin, nach ihrem letzten Fall, der für sie traumatisch endete, ist sie auf dem Polizeidienst ausgeschieden und arbeitet als private Ermittlerin. Ihr Stiefvater bittet sie für eine reiche Bekannte im Fall des Verschwindens ihrer Enkelin zu ermitteln. Sie verschwand nach einem Bombenattentat, der sowohl die Mutter als auch der Bruder den Tod fanden. Sunday nimmt die Ermittlungen auf.


    Meine Meinung:


    Sunny ist eine interessant Persönlichkeit, die für den Leser einige Überraschungen bereit hält. Im Laufe der Erzählung wurde sie mir immer sympathischer, je mehr man über ihre schlimme Kindheit und ihr weiteres Leben erfahren hat.

    Die Handlung ist spannend und spielt in zwei Handlungssträngen, die auch durch die Schrift unterschieden werden. Einmal die Handlungen rund um Sunnis Ermittlungen und dann die geheimnisvolle Geschichte, die in dem kursiven Handlungsstrang erzählt wird. Dieser Wechsel sorgt für eine gute Spannung, das man als Leser immer wissen will, wie es wohl weitergeht.

    Die Handlung ist logisch aufgebaut und bis zum Ende hin abwechslungsreich und spannend zu lesen. Einige interessante Wendungen sorgen immer wieder für Überraschungen und machen es schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen.

    Ein Page-Turner der mal wieder zeigt, dass Kathy Reichs weiss, wie man fesselnder Thriller schreibt.

    Ich bin schon seit ein paar Tagen durch mit diesem Buch und mir hat es eigentlich gut gefallen. Es war angenehm flüssig zu lesen, die Spannung war gut aufgebaut und auch das Ende war gut aufgebaut.

    Sunny ist ein extremer Charakter, was sie aber auch interessant macht. Sie hat einige schlimme Erfahrungen gemacht und das hat sie in ihrer Art geprägt.

    Ich würde gerne mehr von ihr lesen, ich bin gespannt, wann der nächste Teil herauskommt.

    Ich kann jetzt nicht sagen, dass ich das Buch nicht spannend finde.

    Stellas Großmutter kann ich gut verstehen, sie muss ja Angst um ihre Enkelin haben, nachdem ihr Nest aufgeschreckt wurde. Aber ich würde mich in Sunny sehr täuschen, wenn sie sich geschlagen gibt und nicht so lange weitermacht, bis sie Stella befreit hat.

    Ich glaube nach wie vor, dass der kursive Teil sich auf Stella bezieht. Es waren doch einige Bezugnahmen auf die tote Mutter und den Bruder, oder täusche ich mich da.

    Gus ist glaube ich auch kein Bruder im eigentlichen Sinne sondern ein Kampfkumpane von ihren Kampfeinsätzen aus Armeezeiten. Ansonsten kann ich seine schwarze Hautfarbe nicht erklären.

    Jetzt bin ich gespannt auf das Finale.

    Ich hatte auch den Eindruck, dass sich die Handlung im Kreis dreht, es geht nicht wirklich voran. Hotelzimmer, Observierungen und mal wieder ein paar Tote. Ok, Bronco hat sich gemeldet und bietet Sonny den 4. Täter an, damit wäre ja dann der Auftrag zum Teil erledigt, nur dass Stella noch nicht befreit ist.

    Wenn wir nich die kursiven Beiträge hätten, wüßten wir als Leser auch gar nicht, dass sie noch lebt. Ich weiß nicht was Sunny hier genau glaubt, denn konkrete Hinweise darauf, dass das Mädchen noch lebt, gibt es für sie ja nicht. Sie hat nur das Gefühl, dass sie noch lebt.

    Ich denke mal, dass sich die Handlung jetzt in Richtung Ermittlung im islamophoben Bereich bewegen wird.

    Ich bin mal gespannt.