Beiträge von Bott

    Unser Kind fährt total auf den Tequila Song von The Champs ab. Ich hoffe, es bleibt beim Song... :lache


    Das mit der Platzwunde stelle ich mir schon übel vor. Ich denke auch, dass da alle Eltern durchmüssen, aber ich hoffe, dass es bei uns gaaaaaaaanz lange braucht, bis es soweit ist... Auf alle Fälle wünsche ich eine schnelle Heilung. :wave

    Ich bin auch gerade dabei mein Englisch etwas auf Vordermann zu bringen und hab etwas sehr Angenehmes gefunden... Auf den Sendern ITV 1 bis 4 laufen ganz prima Filmchen (Emma, A Knights Tale, What's eating Gilbert Grape, Jane Eyre...) im Originalton. Die meisten Filme kenne ich schon aus dem Deutschen; sie sich nochmals auf Englisch anzusehen und festzustellen, wieviel man eigentlich versteht (auch wenn es nicht jeder Satz ist) ist super für's Ego. Kann ich nur empfehlen.
    Lost in Austen z.B. lief anfang des Jahres auf einem Schweizer Sender mit beiden Tonspuren: deutsch und englisch. Also hab ich die Teile aufgenommen, sie erst auf deutsch gesehen und wenn ich wieder Mal Lust darauf habe, sehe ich sie mir im Original an. :-)

    Der Klingelton... der Klingelton... Hanson Brothers MMMBop... oje.


    Bei dir hab ich "Dancing Queen" eingestellt... :lache


    Aber House wird immer mehr zu einem A****. Die Geschichte mit seinem Vater ist einfach unter aller Kritik... Ich hoffe, dass er sich wieder ein bisschen beruhigt.

    Mein Mann hat es heute von mir zum Geburtstag geschenkt bekommen. Ich bin mal auf sein Urteil gespannt. :-) (Und lass es euch natürlich wissen.)


    edit:


    Gestern abend hat er es fertig gehört und hat sich den zweiten Teil gewünscht. Das sagt ja eigentlich schon alles. Ihm hat es sehr gut gefallen, eine lockere, leichte Geschichte von einer sehr angenehmen Stimme vorgelesen, meinte er. Was ihn allerdings gestört hat, war dass das 12-jährige Mädchen teilweise zu erwachsen rüberkam. Jetzt bin ich dran mit hören. :-]

    Menschenskinder.
    Wer hat denn bitteschön knapp 5000 € übrig, um sie in sein Buch zu investieren, obwohl er/sie weiß, dass eventuell nichts daraus werden könnte? Ich weiß nicht, wer so verzweifelt ist und ich kenne persönlich auch keinen. Ich schließe mich da Tom an. Einfach mal ehrlich sein. Das bringt einen im Leben immer ein Stückchen weiter und das Donnerwetter ist im Anschluß nicht ganz so groß... Das hab ich als Kind schon gelernt...

    Ich finde es schade, dass die Frau mit der Harfe gehen musste. Ich fand sie gut. Als wir im Urlaub waren gab es abends im Hotel auch eine kleine zierliche Frau, die ebenfalls Lieder aus den Charts auf der Harfe gespielt und dazu gesungen hat.
    Die Cornelia hat mich an unseren Urlaub erinnert...

    Die vier Teile sind genau das, was man braucht um einen abscheulich verregneten Tag gemütlich vor dem Fernseher zu verbringen.
    Ich fands toll. Witzig. Charmant. Schnulzig. Ein bisschen traurig vielleicht auch. Klasse. Am besten die dicke Kuscheldecke auspacken und es sich mit einem dicken Stück Schokoladenkuchen bequem machen. :-)

    Hallo Queeny,


    unser Kurzer hat mit 2 Monaten Fühlbücher bekommen. Eins von Müller und eins von BabyFehn. Die haben 4 Seiten, sind kuschelig weich und haben große bunte Motive drauf. Teilweise knistert die Seite oder es ist eine Spiegelfolie drin oder eine Hupe eingebaut... der Kurze steht da voll drauf. Er hält das Buch weitesgehend allein, Mama blättert um und erzählt zu jedem Bild eine winzige Geschichte. Ich hab den Eindruck, dass ihm das gefällt. Zum Vorlesen von ganzen Geschichten reicht aber auch die Aufmerksamkeit nicht. Im Prinzip würdest du dir dann selbst vorlesen, weil sich dein Kind mit etwas anderem die Zeit vertreibt. :-)
    Zum Baden haben wir so weiche Plastikbücher zum Ausklappen. Sobald er allein in der Wanne sitzen kann, gibt es die dann dazu. Ansonsten haben wir bunte weiche Würfel von Haba (jeder Würfel hat eine andere Eigenschaft) und rasselnde Plüschgreiflinge, ein Knisterblümchen und Kuschel-Schnuffel-Beißtücher. Damit ist der Zwerg vollkommen zufrieden.


    klick

    So. 94 Seiten sind recht schnell gelesen... aber eben nur das. Zum Nachdenken bietet dieses Büchlein sicher weitaus mehr Buchseiten.
    Kinderbuch? Ich glaube nicht. Ich weiß es nicht, wenn ich ehrlich bin. Ein Kind wird sicher eine "Geschichte mit Happy End" sehen, ein Erwachsener wohl eher nicht. Ich bin aus dem Buch mit gemischten Gefühlen rausgegangen.
    Vieles kann ich schwer einschätzen, weil mir einfach auch der Vergleich fehlt. Ich weiß nicht, wie es in den 50er Jahren in den Niederlanden war. Ich weiß auch nicht, wie die religiöse Einstellung der Menschen damals war. Ist der Vater einfach nur millitant, fanatisch oder war das damals einfach so?
    War Gewalt in der Familie eher verpönt als Damenhosen? Ja, das sind alles Fragen die aufgeworfen wurden und über die ich gestolpert bin.
    Zu Beginn gibt es da die Unterhaltung zwischen Thomas und Guus, die mir beim Lesen immer gegenwärtig war. Thomas gibt an, dass das Buch respektlos sei... ich konnte aber nicht wirklich etwas Respektloses finden. Weder die Gestalt Jesus, die mit Thomas redet noch seine Schwester, die den Vater mit einem Küchenmesser bedroht, als sie einfach nicht mehr kann.
    Schlimm fand ich aber die Beschreibungen der Gewalt, die sich gegen die Mutter und Thomas gerichtet hat. Ganz schön übel. Die Situation am Aquarium ließ mir die Gusche offen stehen. Hilflosigkeit des Vaters? Gottergebenheit? Allein die Begründung und Rechtfertigung gegenüber der Tante Pie muss doch selbst in des Vaters Ohren hohl geklungen haben. Als ob Gott (sollte es tatsächlich einen geben...) tatsächlich wollte, dass der Mann die Frau mit strenger Hand auf dem rechten Weg hält. Toll ist das Ende... der Zusammenhalt der "Schwachen", das Ignorieren des Vaters. Auch das anschließende Gespräch zwischen Thomas und Jesus: toll gemacht. Toll erzählt. Punkte vergebe ich keine. Das kann man nicht bewerten nach gutes Buch oder schlechtes Buch. Auf alle Fälle aber ein Buch, das man gelesen haben sollte.

    Soeben wurde mir das hier:


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    bei der Suche augespuckt. Ich hab nach einer bereits bestehenden Rezi gesucht. (Falls das helfen sollte.) :wave

    Soeben ausgelesen. Sehr schön. Ich weiß nicht, wie ich mir ein Buch für Kinder ab 8 so vorstellen soll, aber ich glaube, das es dieses hier wirklich gut trifft. Von allem etwas dabei: etwas Herzschmerz, etwas Explodierendes, etwas Tierisches, etwas Gutes-gegen-Böses, etwas Erfinderisches, etwas Phantasievolles, etwas Spannung, etwas Spaß, etwas Marketing, etwas... ach lest selbst.
    Bulle hat mir besonders gut gefallen: er ist um keine Ausrede verlegen, seine Phantasie sprengt alles und schüttelt sich seine Geschichten im Akkord aus dem Ärmel ohne dabei auch nur im Entferntesten rot zu werden. Dr. Proktor hab ich mir persönlich etwas verrückter gewünscht, bin aber auch mit diesem Dr. Prokter zufrieden. (Nicht jeder Wissenschaftler muss ja verrückt sein - ich weiß)
    Alle schreiben, dass ihre Kinder sich das Pupsonautenpulver kaufen würden... ich glaube, dass ich es mir selbst kaufen würde, sofern ich es kaufen könnte. :lache
    Sprachlich sehr einfach gehalten. Man merkt, dass "sagt" und "fragt" recht beliebte Wörter sind. Aber trotz der einfachen sprachlichen Gestaltung (für Kinder sicher schön) hat mich die Geschichte nicht gelangweilt. An keiner Stelle. Sehr toll fand ich es, dass am Ende doch recht viele Fäden der einzelnen Handlungsstränge zusammen liefen und ein ganzheitliches Bild abgaben.


    Chr, chr, chr. Empfehlenswert.


    10 Punkte.

    Auch dieses Buch habe ich innerhalb kürzester Zeit gelesen... ich hätte mir das allerdings schenken können. Auf 800 Seiten kompensierter Müll für 25 Euro ist eine Unverschämtheit.
    Sprachlich flach, wie gewohnt, aber auch diesmal konnte die Geschichte nicht das Entfernteste reißen. Für alle, die jetzt vor lauter Entrüstung über meine Worte aufgeschrien oder zumindest lautstark protestiert haben: vergleicht mal diese Bücher mit anderen aus dem Fantasybereich. In den Rezensionen hier findet ihr tausendmal bessere Bücher. Lasst euch die Sicht nicht von einem schnuckeligen Vampirschönling verschleiern.
    Allein als rauskam, das die gute Bella schwanger war, hab ich nur noch die Augen verdrehen können, kurz aufgelacht über soviel Albernheit. Und noch eins: Nach 16 Tagen Zyklusbeginn ist keine Frau mehr fruchtbar. Vielleicht sollte man das den amerikanischen Teenagern mal verklickern. Die fruchtbaren Tage einer Frau liegen zwischen dem 10. und dem 12. Tag nach Beginn des Zyklusses. Selbst das bisschen Biologie hat die Autorin noch versaut. Ich bin mal gespannt wie viele Mädchen zu ihrem Freund sagen werden: "Schatz, wir brauchen nicht verhüten. Ich hab nachgezählt. Es sind erst 12 Tage..."
    Die dunkle Bedrohung ist an den Haaren herbeigezogen. Die Volturi mit Ehefrauen in Forks und alle halten sich natürlich an das Verbot dort in der Nähe nicht zu jagen. Klar, wer's glaubt wird selig. An den Haaren hebeigezogener Mist. Wenn ich könnte würde ich 0 Punkte vergeben. Aber so gibt es einen. Ich hoffe, dass damit die Geschichte um Beela und Edward ein Ende gefunden haben... noch ein Werk dieser Machart würde an Körperverletzung grenzen.

    Endlich habe auch ich es geschafft die Geschichte auszulesen. Ich war vom letzten Band schon nicht besonders begeistert... Leider kann ich auch nicht wirklich etwas durchweg Positives dazu schreiben. Eine seichte Geschichte ohne etwas großartig Neues wird plätschernd dahinerzählt. Ich hatte ehrlich gesagt doch etwas mehr erwartet. Der Titel passt meiner Meinung auch nicht so gut zum Buch... es hätte vielleicht eher Foryx heißen sollen, denke ich.
    Die Autorin hat irgendwie nicht den Spagat geschafft zwischen kurzer Rückblende und einer Nacherzählung aus ihren anderen Büchern. Zeitweise schleppt sich die Geschichte daher ganz schön.
    Ansonsten kann ich BJs Rezi vollkommen unterstreichen.
    Besonders positiv sind mir lediglich Einband und Zeichnungen aufgefallen. 4 Punkte