Beiträge von R. Bote

    Klappentext:

    Es ist Schluss mit der Schule. Morgen werden die Zehntklässler ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Viele werden sich morgen das letzte Mal sehen, ob sie es wahrhaben wollen, oder nicht. Das echte Leben beginnt.

    Jeder verbringt die letzten Tage vor diesem schicksalhaften Abend auf seine Weise. Der eine versucht sich an einer neuen Beziehung, am Anderen nagt die Angst vor der Zukunft.

    Bastian verbringt den Nachmittag wie er jeden freien Nachmittag verbringt: mit Lara. Seiner besten Freundin. Seiner Exfreundin. Jeder weiß, was er noch für sie fühlt, nur Lara nicht. Und so muss es bleiben. Egal, wie weh es tut.

    Doch was er nicht ahnt: Jemand denkt an ihn: Marie, die Außenseiterin, die vor den Abschlussprüfungen wochenlang verschwunden war. Sie trägt seit Tagen ein Geheimnis mit sich herum, das Bastian und Lara betrifft. Das alles für die beiden verändern könnte. Und von dem sie nicht weiß, was sie damit machen soll. Heute Abend wird die letzte Chance sein, eine Entscheidung zu treffen.


    Über den Autor (Quelle: Epubli.de):

    Marongue, Jahrgang 1990, wurde zwischen Rhein und Schwarzwald geboren und ist der Region den größten Teil seines Lebens treu geblieben. Er studierte Geschichte, Französisch, Deutsch und Pädagogik. Heute ist er in der Kinder- und Jugendarbeit tätig. Mit Schulschluss und Wachstumsschmerz hat er bislang zwei Bücher veröffentlicht.


    Persönlicher Eindruck:

    Die Grundidee der Geschichte ist solide: Beim letzten gemeinsamen Abhängen des Abschlussjahrgangs einer Realschule entsteht eine ungute Mischung aus Befreiung, teils bangem Blick auf die Zukunft und ungelösten Konflikten, die noch einmal hochkommen. In der ersten Hälfte der Geschichte springt Marongue zwischen den Perspektiven, um die Motive aller Beteiligten zu beleuchten, während er in der zweiten Hälfte konsequent bei Marie bleibt, die das Geschehen vorantreibt, ohne es aber wirklich zu steuern. Die Spannung zieht er gerade daraus, dass man lange nicht weiß, welches Faustpfand Marie in der Hinterhand hat. Außerdem bleibt lange im Dunklen, warum Marie längere Zeit nicht da war; eigentlich wird es nur andeutungsweise aufgelöst.

    Eine Protagonistin zum Liebhaben ist Marie nicht. Sie hat psychische Probleme, die nach wie vor nicht vollends aufgearbeitet sind und zu einem Verhalten sich selbst und anderen gegenüber führen, das den Leser eher abstößt. Auch sonst ist es schwierig, eine Figur zu finden, mit der man sich anfreunden kann; die einzige Figur, die auf mich einen einigermaßen sympathischen Eindruck gemacht hat, war Tuyet, ein Mädchen, das an der Handlung so wenig beteiligt ist, dass man es problemlos durch eine namenlose Statistin hätte ersetzen können. Das kann aber als Stilmittel gewollt sein, um zu unterstreichen, dass jeder seine kleineren und größeren Probleme mit sich herumschleppt, und schadet der Geschichte insofern nicht.

    Was dem Buch entschieden fehlt, ist ein gründliches Lektorat und Korrektorat. Die Fehler beginnen da, wo die Kompetenz automatisierter Rechtschreibprüfungen aufhört; neben einigen Grammatikfehlern und Sätzen, die durch nachträgliche Einfügungen nicht mehr stimmen, häufen sich vor allem Tempus-Wechsel und falsche Zeitformen. Inhaltlich sind viele der verwendeten Beschreibungen und Bilder ziemlich schräg, außerdem gibt es auch einige logische Fehler.


    Fazit:

    Vom Grundsatz her gute Geschichte, der aber der Feinschliff fehlt.


    ASIN/ISBN: 3750277869

    Klappentext:

    Es ist Schluss mit der Schule. Morgen werden die Zehntklässler ihre Abschlusszeugnisse erhalten. Viele werden sich morgen das letzte Mal sehen, ob sie es wahrhaben wollen, oder nicht. Das echte Leben beginnt.

    Jeder verbringt die letzten Tage vor diesem schicksalhaften Abend auf seine Weise. Der eine versucht sich an einer neuen Beziehung, am Anderen nagt die Angst vor der Zukunft.

    Bastian verbringt den Nachmittag wie er jeden freien Nachmittag verbringt: mit Lara. Seiner besten Freundin. Seiner Exfreundin. Jeder weiß, was er noch für sie fühlt, nur Lara nicht. Und so muss es bleiben. Egal, wie weh es tut.

    Doch was er nicht ahnt: Jemand denkt an ihn: Marie, die Außenseiterin, die vor den Abschlussprüfungen wochenlang verschwunden war. Sie trägt seit Tagen ein Geheimnis mit sich herum, das Bastian und Lara betrifft. Das alles für die beiden verändern könnte. Und von dem sie nicht weiß, was sie damit machen soll. Heute Abend wird die letzte Chance sein, eine Entscheidung zu treffen.


    Erster Eindruck:

    Schulschluss war mir bisher völlig unbekannt, ebenso der Autor. Ich habe einfach gestöbert im Ebook-Shop, ohne weitere Festlegung nach etwas Preisgünstigem für zwischendurch. Der Klappentext las sich nicht schlecht, und die Leseprobe verrät zwar ein paar Schwächen bei Rechtschreibung und Grammatik, machte sonst aber einen brauchbaren Eindruck. Nach den ersten Seiten sieht es so aus, als könnte sich tatsächlich eine spannende Geschichte entwickeln.



    ASIN/ISBN: B084H81CWB

    Ich habe als Kind "Flaggen, Wappen, Hymnen" von Derkwillem Visser gelesen, ein Buch, in dem zu jedem Staat der Erde auf zwei Seiten Flagge, Wappen und Hymne beschrieben waren, jeweils mit Geschichte und Bedeutung der Symbole, außerdem Basisinformationen wie Einwohnerzahl, Bevölkerungsdichte, Hauptstadt, Amts- und gesprochene Sprachen, Religionen, Ethnien, sowie jeweils ein kurzer Abriss zu Geschichte, geografischen Gegebenheiten und Wirtschaft. Willst Du so etwas schreiben, nur mit erdachten Staaten? Ich glaube, es wird schwer, dafür ein Publikum zu finden, aber ich würde es an Deiner Stelle trotzdem schreiben, wenn es Dir selbst etwas gibt.

    Isabelle ist Fünftklässlerin und Mitglied der kleinen Gruppe, die sich ehrenamtlich um die Schulbibliothek kümmert. Ihr treuester "Kunde" ist Dominik aus der Parallelklasse: Wann immer sie in der Pause Dienst in der Bibliothek hat, kommt er, um Bücher zurückzugeben und neue auszuleihen. Sein Lesetempo muss der Wahnsinn sein, manchmal kann Isabelle kaum fassen, wie viel er in wenigen Tagen schon wieder gelesen hat. Doch je mehr sie darüber nachdenkt, desto mehr Fragen fallen ihr ein, und dann hört Dominik von einem Tag auf den anderen scheinbar komplett auf mit dem Lesen...


    Liebes Lesen erscheint am 9. April als Ebook. Unter anderem bei Amazon und Ebook.de de kann es bereits vorbestellt werden. Wie üblich gibt es auf meiner Website eine Leseprobe.


    ASIN/ISBN: B086M9TL1B

    Im Fernsehen nervt mich Werbung nur, aber im Kino habe ich sie meist gern gesehen. Dort ist sie besser gemacht gewesen.

    Die beiden Spots, die ich gerade über mich habe ergehen lassen, kannst Du damit nicht meinen.:) Die Aktion finde ich aber gut, vor allem, weil ich gerne kleinere Kinos besuche, die kaum Möglichkeiten haben, Rücklagen aufzubauen, mit denen sie eine Situation wie die jetzige auffangen können.

    Wer selbst mal einen Schüleraustausch mitgemacht hat, weiß, dass das eine spannende Erfahrung sein kann. Valerie, 12 Jahre alt und im belgischen Lüttich zu Hause, hat das Glück, ganz kurzfristig in so einen Schüleraustausch reinzurutschen: Als Ersatz für eine erkrankte Mitschülerin darf sie mit den Achtklässlern ihrer Schule ins Ruhrgebiet fahren.

    Mit ihrer Gastgeberin versteht sie sich trotz des Altersunterschieds auf Anhieb, doch die anderen Austauschschüler scheinen sie als Eindringling zu betrachten. Im besten Fall lassen die Älteren sie links liegen, und als zwei von ihnen sich einen saudummen Streich ausdenken, hat Valerie plötzlich ein echtes Problem. Von einem Moment auf den anderen ist sie allein in einem fremden Land, dessen Sprache sie nicht spricht...


    Die Geschichte ist am 18.3. als Taschenbuch und Ebook erschienen. Inzwischen ist sie der aktuellen Lage zum Trotz in den meisten Shops erhältlich. Eine Leseprobe gibt es am gewohnten Ort.


    ASIN/ISBN: 3750481229

    In dem Fall würde es mich sehr reizen, die Begründung für die Entscheidung zu hören.

    Ich kann mich nicht entsinnen, dass es eine gegeben hat außer dass zwei Zeilen zu wenig wären. Fragen kann man nicht mehr, ist schon länger her und die betreffende Lehrerin mittlerweile tot, aber ihre Pädagogik hatte einige Schwächen, und ihre Lieblinge hatte sie auch.

    Vor allem finde ich, dass eine nicht-schöne Schrift auch kein Kriterium dafür sein sollte, ob die Hausaufgabe in Ordnung ist. Der Inhalt zählt doch.

    Oder die Länge :(. Aufgabe in der 1. Klasse: Einen bestimmten Buchstaben, der gerade gelernt wurde, so oft ins Heft schreiben, bis man ihn beherrscht. Schüler 1: Schreibt zwei Zeilen, Buchstabe sieht so aus, wie Buchstabe aussehen soll => schlechte Note. Schüler 2: Schreibt zwei Seiten, Buchstabe sieht nicht besser aus als bei Schüler 1 => gute Note.

    Klappentext:

    Vor 15 Jahren zerbrach in nur einer Nacht Nap Dumas‘ Leben: Sein Zwillingsbruder Leo und dessen Freundin wurden unter mysteriösen Umständen tot aufgefunden – und von Naps großer Liebe Maura fehlt seither jede Spur. Nun meint Nap, inzwischen Detective bei der New Jersey Police, die Vergangenheit hinter sich gelassen zu haben. Doch dann tauchen im Wagen eines Mörders Mauras Fingerabdrücke auf. Nap hofft, endlich Antworten zu bekommen, doch stattdessen stößt er auf immer neue Fragen. Denn die Wahrheit darüber, was in jener fatalen Nacht tatsächlich geschah, ist dunkel und gefährlich ...


    Über den Autor (Quellen: Amazon und Portrait im Buch):

    Harlan Coben, geboren 1962 in New Jersey, studierte Politikwissenschaft und arbeitete in der Tourismusbranche, ehe er sich aufs Schreiben verlegte. Als erster Autor überhaupt wurde er mit den drei wichtigsten amerikanischen Krimipreisen ausgezeichnet, und seine Thriller wurden in 40 Sprachen übersetzt. Harlan Coben lebt mit Frau und vier Kindern in New Jersey.


    Persönlicher Eindruck:

    In deinem Namen überrascht mit einer etwas ungewöhnlichen Erzählperspektive: Der Protagonist tritt als Ich-Erzähler auf, dessen Bericht sich in erster Linie an den toten Zwillingsbruder richtet. Dadurch entsteht einerseits eine starke Unmittelbarkeit, auf der anderen Seite wird aber auch die innere Distanz zur Umwelt deutlich, die Nap Dumas als Selbstschutz dient. Die Erzählweise ist flüssig und gut zu lesen.

    Der Autor präsentiert dem Leser keinen strahlenden, sauberen Helden. Nap Dumas überschreitet Grenzen, und er ist sich dessen vollkommen bewusst. Bei seinen Ermittlungen steht nicht Gerechtigkeit im Mittelpunkt, er will für sich selbst wissen, was 15 Jahre zuvor wirklich passiert ist und wie die Geschehnisse von damals mit aktuellen Vorfällen zusammenhängen.

    Am Anfang der Geschichte kommt es dadurch, dass Nap Dumas zwar selbst Cop ist, den Fall wegen der persönlichen Verbindungen aber nicht bearbeiten darf, zu Spannungen mit dem Ermittlerteam, das auf den Fall angesetzt wird. Das wirkt teilweise recht witzig, wird aber leider im weiteren Verlauf der Handlung nicht fortgeführt; diesen Erzähstrang hätte der Autor meiner Meinung nach gern noch einmal aufnehmen dürfen.

    Gut gelungen sind dagegen die Wendungen, die die Geschichte nimmt. Selbst wenn sich zum Ende hin die Auflösung abzeichnet, gibt es doch immer noch Aspekte, die den Leser überraschen.


    Fazit:

    Gut geschriebener Krimi mit einem Protagonisten, der die üblichen Schemata vermeidet.


    ASIN/ISBN: 3442489903

    R. Bote eine Frage zu Deinem Text: wie wahrscheinlich ist es, dass ein Dekan einer Hochschule eine Antrittsvorlesung vor einer solchen Minigruppe hält? :gruebel

    Das hängt sicherlich vom Dekan und von der Hochschule ab. Aber meiner Erfahrung nach ist es nicht unüblich, dass der Dekan die neuen Studenten seines Fachbereichs* begrüßt, und wenn sein Fachbereich klein ist, dann begrüßt er eben auch wenige neue Studenten.


    *Der Dekan ist der Leiter eines Fachbereichs oder einer Fakultät, nicht der gesamten Hochschule.

    „… hieß genauso wie ich.Reiner Zufall hoffentlich!“ Da hätteich mir einen engeren Bezug gewünscht. Ich würde annehmen, dass einStudent genau weiß, welcher Vorfahr von ihm an der selben Hochschulestudiert und diese Legende weiter tradiert hat

    Nicht zwangsläufig. Wenn ich von dem Zeitpunkt, wo ich im Studienanfängeralter war, 184 Semester = 92 Jahre zurückrechne und schaue, welche Vorfahren da ihre ersten Schritte ins Berufsleben (Lehre, Studium, wie auch immer) gemacht haben, dann lande ich irgendwo zwischen Urgroßeltern und Ur-Urgroßeltern. Ich glaube nicht, dass so viele junge Leute wissen, was ihre Urgroßeltern beruflich gemacht haben, und wenn dann kennen sie vermutlich doch nicht den genauen Weg in den Beruf.

    Klappentext:

    Genauigkeit trotz Herzrasen, das Zusammenspiel schwieriger Typen und der eine Moment, der alles entscheidet – dort heißt es Tikitaka, hier: gute Literatur.


    Die Faszination des Fußballs sind die Geschichten, die er erzählt. In diesem Buch sind die 11 besten des Kurzgeschichtenpreises des Deutschen Fußballmuseums versammelt. Manuel Neukirchner hat sie gemeinsam mit den Schriftstellern Joseph Haslinger, Terézia Mora, Saša Stanišic und Ilija Trojanow ausgewählt. Die Geschichten stammen von jungen Autoren des Deutschen Literaturinstituts in Leipzig, und alle Geschichten haben eins gemeinsam. Der erste Funken ist ein Rundgang durch das Deutsche Fußballmuseum und eine damit verbundene Reise zu den Höhe- und Tiefpunkten der deutschen Fußballhistorie, vom WM-Ball von 1954 bis hin zu Götzes Schuhen von 2014. Wie die Autoren in diesem Band die Tücken von Geschichte & Gegenwart, Herz & Rasen, Papier & Tinte meistern, ist mitreißend und erhellend zugleich.


    Über den Herausgeber (Quelle: Amazon):

    Manuel Neukirchner, Jahrgang 1967, ist Literaturwissenschaftler und ehemaliger Print- und Hörfunkjournalist. Seit der Eröffnung 2015 leitet er das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund.


    Persönlicher Eindruck:

    Nachdem mir die ersten Geschichten recht gut gefallen haben, war unter den weiteren Beiträgen kaum noch etwas dabei, das meinen Geschmack getroffen hat. Die Idee, nicht die Stars in den Mittelpunkt zu stellen, sondern Menschen, die nicht im Rampenlicht stehen, finde ich generell nicht schlecht, aber viele der Geschichten in Herz & Rasen waren mir zu gewollt depressiv, und in einigen störten zu häufige Wechsel zwischen Gegenwart und Rückblenden den Lesefluss.


    Fazit:

    Gefällig vorgetragene Angriffe, aber der letzte Pass kommt zu selten an. :fussball:fussball:fussball


    ASIN/ISBN: 3608504389

    Klappentext:

    Genauigkeit trotz Herzrasen, das Zusammenspiel schwieriger Typen und der eine Moment, der alles entscheidet – dort heißt es Tikitaka, hier: gute Literatur.


    Die Faszination des Fußballs sind die Geschichten, die er erzählt. In diesem Buch sind die 11 besten des Kurzgeschichtenpreises des Deutschen Fußballmuseums versammelt. Manuel Neukirchner hat sie gemeinsam mit den Schriftstellern Joseph Haslinger, Terézia Mora, Saša Stanišic und Ilija Trojanow ausgewählt. Die Geschichten stammen von jungen Autoren des Deutschen Literaturinstituts in Leipzig, und alle Geschichten haben eins gemeinsam. Der erste Funken ist ein Rundgang durch das Deutsche Fußballmuseum und eine damit verbundene Reise zu den Höhe- und Tiefpunkten der deutschen Fußballhistorie, vom WM-Ball von 1954 bis hin zu Götzes Schuhen von 2014. Wie die Autoren in diesem Band die Tücken von Geschichte & Gegenwart, Herz & Rasen, Papier & Tinte meistern, ist mitreißend und erhellend zugleich.


    Erster Eindruck:

    Ich bin durch einen Zeitungsbericht auf das Buch aufmerksam geworden, und da ich Fußball-Geschichten mag, habe ich zugeschlagen. Bis jetzt bin ich nicht enttäuscht worden. Die Geschichten sind sehr unterschiedlich, aber allesamt gut geschrieben.


    ASIN/ISBN: 3608504389

    Ich bin normalerweise nicht so leicht für Gedichte zu begeistern, sieht man ab von kurzen Reimen von Heinz Erhardt, Eugen Roth oder James Krüss. Da hat mir wohl die Schule einiges verleidet.

    Trotzdem habe ich mich über "Heldenträume" amüsiert, das ist wirklich gelungen und definitiv nah an der Wirklichkeit.

    Vielleicht sollte ich mal darüber nachdenken, wenn das Forum schon keinen eigenen SWB will, warum dann Perlen vor die Eulen werfen, nett ausgedrückt.

    Wenn ich mich richtig entsinne, dann haben sich Wolke und JaneDoe nicht aus dem Wettbewerb rausgezogen, weil sie ihn nicht mehr haben wollten, sondern weil ihnen persönlich der Aufwand zu viel wurde. Sie haben uns übrigens auch immer unterstützt und tun das auch weiterhin, indem sie zum Beispiel den Startschuss zum neuen Wettbewerb geben, indem sie den Faden mit der Ankündigung eröffnen und Termin und Thema bekanntgeben.


    Aber ich mache keine Doppelanmeldung als Schreibwettbewerb und als Marlowe, mir erscheint das alles als etwas kindisch, besonders von der Administration her.

    Wie oben schon geschrieben, alle, die sich seitdem an der Organisation beteiligen (vielen Dank an der Stelle an Breumel , die sich mit Abstand am meisten einbringt) sind in irgendeiner Weise am Wettbewerb beteiligt, zum Teil als Autoren, mindestens aber als Leser, "Punkterichter" und Kommentatoren. Wir waren uns einig, dass wir trotzdem die Geschichten unvoreingenommen lesen, mit Punkten bewerten und kommentieren wollen, also ohne zu dem Zeitpunkt schon zu wissen, von wem sie sind. Das geht eben nur, wenn die Einsendung anonym erfolgt, deshalb der Account "Schreibwettbewerb"; ich fände es schade, wenn Du das zum Anlass nehmen würdest, Dich aus dem Wettbewerb zurückzuziehen.


    Also mir ist das jetzt egal, ich habe den Text an breumel geschickt, stellt ihn rein oder lasst es.

    Das wäre auch mein Vorschlag gewesen, wenn es anders tatsächlich nicht funktioniert hätte. Ich hätte Dir auch angeboten, mir die Geschichte zu schicken, aber breumel ist erfahrungsgemäß länger online als ich.

    Also ich habe etliche Male an SchreibwettbewerbOrg versucht, eine PN zu schicken, wurde aber nicht angenommen, jedes Mal sollte ich den Teilnehmer neu ausfüllen. Also habe ich es wie letztes Mal gemacht, ich hoffe, der Text kam an.

    Das wundert mich. Ich habe gerade nachgeschaut, aber wenn Du Dich in der Liste von heute Mittag nicht wiedererkennst, dann ist Dein Beitrag nicht angekommen. Mit welchem Account hast Du die PN zu schicken versucht, mit Deinem privaten oder mit dem Account "Schreibwettbewerb"? Ich habe gerade noch einen Test gemacht, meine PN ist angekommen.


    Aber ich finde, das Procedere sollte noch mal überdacht werden.

    Bislang haben wir damit keine Probleme feststellen können. Wir haben uns für den Weg entschieden, weil so die Organisatoren auch mitschreiben und Punkte vergeben können, ohne gezwungenermaßen zu sehen, wer welchen Beitrag geschrieben hat.

    Inzwischen sind 3 Beiträge eingegangen. Zur Unterscheidung für den Fall, dass heute noch mehrere Beiträge kommen (was ich mir wünsche) schreibe ich diesmal die Uhrzeit dazu.


    1. Beitrag: Mittwoch 22.01.

    2. Beitrag: Donnerstag 30.01.

    3. Beitrag: Samstag, 01.02. 10:36 Uhr