Wobei ich den Spaß an Böllern in Containern und Mülltonnen nie werde nachvollziehen können.
Knallt halt so viel lauter. Aus dem gleichen Grund haben da, wo ich als Kind gewohnt habe, die älteren Kinder die Böller in der Hausdurchfahrt hochgehen lassen. <Küchenpsychologie>Und unbewusst wollen die Typen, die so etwas machen, etwas schaffen, das bleibt, so wie Babys begeistert mit den Fingern Striche in den nassen Sand ziehen oder mit ihrem Kot schmieren.</Küchenpsychologie>
Kommt gut rüber und lasst es dann auch gut weitergehen.
Der Kiosk, den die Schülerinnen und Schüler in Eigenregie betreiben, ist eine wichtige Einrichtung an Idas Schule: Ohne wäre für alle, die noch nicht in der Oberstufe sind, nur durch verbotenes Verlassen des Schulgeländes an Ersatz fürs vergessene Pausenbrot zu kommen. Dafür braucht es natürlich auch Jungen und Mädchen, die sich ehrenamtlich engagieren, und Ida freut sich, dass sie endlich mitmachen darf. Als Neue scheint sie aber auch der perfekte Sündenbock zu sein, als die Kasse nicht stimmt. Unschuldig sein und seine Unschuld beweisen sind zweierlei, und mit einem Freispruch zweiter Klasse will Ida sich nicht zufriedengeben. Was nützt es ihr, keine Strafarbeit aufgebrummt zu bekommen, wenn sie an der Schule trotzdem als Diebin verschrien ist?
Diebstahl im Schulkiosk erscheint am 7. Januar als E-Book. Es gilt das Gleiche wie immer: Bei Amazon, Apple, ebook.de und einigen anderen kann bereits vorbestellt werden, eine Leseprobe findet sich auf meiner Website.
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ASIN/ISBN: B0BPYBJM3R |
Auch von mir allen ein schönes Weihnachtsfest, und ein großes Danke an alle, die über die Feiertage den Laden am Laufen halten, seien es Polizei, Feuerwehr, Rettungs- und ärztlicher Notdienst, Bereitschaftsdienste, Pflegende, Zugführer:innen, Bahn- und Busfahrer:innen, Personal in Gaststätten, Tankstellen und anderen geöffneten Verkaufsstellen oder Personen, die sonst irgendwo Dienst tun, ohne dass ich sie gerade auf dem Schirm habe.
R. Bote Was für ein anderes Forum, haben die es uns nachgemacht?
Nein, keine Raubkopie. Ich weiß gar nicht, wo die Tradition älter ist, ich glaube, im anderen Forum habe ich den Adventskalender ein Jahr früher entdeckt als hier, aber ich war hier wie dort bei weitem nicht von Anfang an dabei.
Der Adventskalender dort ist auch nicht auf Geschichten beschränkt, stattdessen werden auch Rezepte, Weihnachtsfacts und Bilder eingestellt, manchmal auch Rätsel mit Verlosung. Das wird auch nicht zentral organisiert wie hier, jeder stellt seinen Beitrag am gewählten Tag ein.
Solange wir sie am Leben halten, denke ich. Und das sollten wir unbedingt.
Wir scheinen auf einen guten Weg zu sein. Zumindest hatte ich den Eindruck, dass es diesmal leichter war als in den letzten beiden Jahren, alle Türchen zu besetzen. In einem anderen Forum mit ähnlicher Tradition war es übrigens genauso. Würde mich freuen, wenn es dabei bleibt.
polli Sehr gut gelungen dieses Spiel mit den Ebenen.
Gucci belladonna Nofret78 mazian Marlowe
Danke euch.
Da habt ihr mich schön auf die falsche Fährte gelockt. 
Ich dachte, Antons Unglaube hätte den Weihnachtsmann verschwinden lassen. Aber die Auflösung ist auch schön, hat mir gefallen. Fragt sich noch: Wie bekommt der Weihnachtsmann in diesem Jahr die Geschenke zu den Kindern? Ich meine, Kamine tun sich ja alle nicht viel von den Maßen. Zauberhaftes Schnellabnehmen mit Dr. Noel?
R. Bote ich fand Weihnachten feiern mit Lina und Emilio echt schön. Ich hoffe, bei den Französischen Weihnachtsliedern hat sie ihm auch petit papa noël vorgespielt
Da das Lied überaus populär ist, wird sie das getan haben. Ich muss aber gestehen, dass ich es beim Schreiben nicht auf dem Schirm hatte.
Annabas Eine tragische Geschichte schön umgesetzt, und mit tröstlichem Ende. Nicht zufällig inspiriert von "Tho Others"?
Klappentext:
Stehen Sie auf dunkle, schaurig-schöne Geschichten? Haben Sie eine Vorliebe für verlassene, düstere Orte und unheimlichen Begebenheiten? Dann lassen Sie sich von Margit Kruse in das dunkle Ruhrgebiet entführen. Für viele Gelsenkirchener unvergessen ist das Fährunglück im Jahre 1946. Erleben Sie, was unter Tage auf der Zeche Bergmannsglück passierte und wie Kinder sich vor einer alten Smorra fast zu Tode fürchteten. Besuchen Sie einen verlassenen Reiterhof und werfen Sie einen Blick in die Michkammer eines Kindergartens, in die man ein Kind sperrte. Laufen Sie mit durch eine Geisterstadt, in der nur noch Katzen zu Hause sind. Erfahren Sie, wieso es auf Friedhöfen ausgerechnet den Engeln an den Kragen geht. Fühlen Sie mit den Opelanern in Bochum, die Stilllegung des Werkes erfuhren. Lesen Sie, was es mit der schwarzen Hand auf einem imposanten Schloss auf sich hat. Freuen Sie sich auf das dunkle Ruhrgebiet!
Über die Autorin (Quelle: Portrait im Buch):
Margit Kruse wurde 1957 im Ruhrgebiet geboren. Seit 2004 freiberuflich als Autorin tätig, wurde sie vor allem durch ihre Revierkrimis bekannt.
Persönlicher Eindruck:
Das Buch ist eine Sammlung von Anekdoten, im Ruhrgebiet "Dönekes" geheißen. Alle handeln von eher tristen Orten, viele davon sogenannte "Lost Places". Margit Kruse beschreibt den aktuellen Zustand und versucht, zu ergründen, wie es zu diesem Zustand gekommen ist. In die Beschreibungen flicht sie zeitgenössische Beschreibungen und Berichte von Zeitzeugen ein, wobei nicht klar wird, ob sie selbst mit diesen Personen gesprochen hat. Das Ganze ist im Prinzip gut zu lesen, bleibt aber irgendwie merkwürdig ziellos; bei einigen Kapiteln hatte ich das Gefühl, dass sie irgendwie abgeschnitten wirkten. Insgesamt wirkt das Buch wie ein Abgesang auf ein früheres, idealisiertes Ruhrgebiet, nicht unbedingt schlecht, für mich aber auch nicht völlig überzeugend.
Fazit:
Bleibt irgendwie zwischen Ruhrgebietsromantik und Abgesang stecken.
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ASIN/ISBN: 3831329796 |
Ab sofort werde ich Batcat
meiden. Wer so tiefe private Einblicke bei Königs hat, der ist mit Vorsicht zu genießen: entweder Geheimdienst oder Yellow Press. 
Schön geschrieben, und eine Auszeit, die sie nach eigenem Gusto gestalten können, sei ihnen tatsächlich gegönnt.
Aus der Reihe Die Abenteuer von Blake und Mortimer kenne ich nur diesen einen Band. Definitiv kein Kinderkram, aber da muss man gucken, ob die Deutschkenntnisse reichen.
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ASIN/ISBN: 3551019878 |
Asterix hätte möglicherweise den Vorteil, dass er die in seiner Muttersprache schon kennt, das macht das Verstehen etwas leichter.
Da hast Du den passenden Termin für Deine Geschichte erwischt, Breumel Hier schneit es schon den ganzen Tag, genug, dass eine dünne Schicht liegen bleibt. Aber irgendwie macht die Geschichte auch sehr nachdenklich. Heute Morgen ist mir auf dem Weg zur Arbeit ein Gespann aus Mutter und Tochter begegnet, die Tochter (Grundschulalter) hat sich unheimlich über den Schnee gefreut, und die Mutter hat sich gefreut, dass die Tochter sich gefreut hat. Da ging mir kurz der Gedanken durch den Kopf, dass das Mädchen vielleicht zur für lange Zeit letzten Generation gehört, die ab und zu morgens aufwacht, und draußen ist alles weiß.
Batcat Danke für das Lächeln am Morgen.
Ich würde mir vor allem überlegen, ob ich sensible Daten wirklich durch so ein Online-Tool laufen lassen möchte.
... von dem Online-Dienst meiner Krankenkasse - wollte ein Formular nachreichen ...
Wie verringere ich die Größe einer pdf-Datei
Ich hatte mir mit Screenshots weitergeholfen, aber nächstes Mal denke ich hoffentlich an Adobe.
Wie hast Du das PDF denn erstellt? Ein normales Formular sollte so groß eigentlich nicht werden. Wenn Du allerdings BIlder einbettest (die Screenshots), dann bekommst Du schnell riesige Dateien.
Sehr schönen Geschichte.
Ist er ein Zeitreisender oder habe ich da etwas missverstanden?
Genau, ein Nachfahre der Gebrüder Grimm, der sich auf Zeitreise in die Vergangenheit macht, um die wahren Geschichten hinter den Märchen zu finden.
Das meine ich nicht - das war schon klar. Aber ob es sich so wie im überlieferten Märchen zugetragen hat, oder doch eher unmagisch. Wie viel ist Dichtung und wie viel ist Wahrheit?
Okay, dann habe ich Dich missverstanden, sorry.
