Beiträge von Holle

    Au weia.... der Smiley macht Kopfschmerzen, schnell mal Eis auf die Beule gebracht Dein Joke war schon lustig (und auch berechtigt, weil mein Wunsch und die Realität weit auseinanderklaffen können).... also, arter: easy, babe! :keks

    arter: bei d e n Exemplaren und bei den wunderschönen Kreuzspinnen, die sich in unserem Garten zur Freude der Vögel ein wahres Imperium aufgebaut haben muss sogar ich, die ich im Einfangen und Nach-Draußen-Transportieren einigermaßen geübt bin, leider passen.


    rienchen: so möchte ich alt werden .... und Kondome??? ...die sind in dieser Lebensphase doch eigentlich ziemlich vergessen, wenn man solch nen uralten Begriff wie "Treue" wertschätzt... oder gibts diese Haltung nicht mehr?

    Juhuuu, da sind die Stimmen der Fans wohl in die hehren Ebenen des Managements durchgedrungen! Wir haben schon vor einiger Zeit, als in unserer Familie eine neue Generation der Liebhaber dieses Genres heranwuchs, die alten Videos digitalisiert, und gerade bei Arielle habe ich mich über diese Möglichkeit gefreut.


    (Übrigens ist auch die mittlerweile schon ältere Neuübersetzung des kleinen Hobbits mit ähnlichen Mäkeln versehen, und daher lesen wir lieber die alten Exemplare, als uns immer wieder sofort über den Anfangssatz zu ärgern, in dem der Hobbit in einem "Loch in der Erde" leben muss. "Hole" mit "Höhle" zu übersetzen, bzw. die alte Version stehen zu lassen, wäre doch wirklich keine große Geistesakkrobatik gewesen.)


    Dankeschön fürs Mitteilen, das muss ich gleich weitergeben ;-)

    Imaginationsübung anhand der FÜRCHTERLICHEN FINSTERSPINNEN
    Die FÜRCHTERLICHEN FINSTERSPINNEN hausen gerne unter Straßengullideckeln, verirren sich aber manchmal auch, besonders in ländlichen Gegenden, auf die weißen Wände der Waschküche und können schlankerhand einen Herzkasper auslösen mit ihren langen, schwarzen, dichtbehaarten Beinen, ihrem gruseligen, fetten Korpus und alles durchschauenden, glitzernden Facettenaugen. Sie beobachten die unschuldige, arbeitsame Hausfrau bei ihrem Wirken und überlegen (das steht wirklich außer Zweifel), ob sie einen Sprung vom einen Ende der Waschküche zum anderen bewerkstelligen können, um schnellstmöglich ihrem schreckerstarrten Opfer in die Haare zu geraten oder es zu einem hochfrequenten Schrei zu animieren.
    Ich habe überhaupt keine Schwierigkeit, mir solch ein Exemplar vorzustellen.

    Im Leichtmatrosen-Thread ging es um die Größe von hier ansässigen Spinnen. Dort habe ich spontan geantwortet und als ich fertig war, kam die Idee, aus dieser Antwort ein Drabble zu machen.


    Imaginationsübung anhand der FÜRCHTERLICHEN FINSTERSPINNEN
    Die FÜRCHTERLICHEN FINSTERSPINNEN hausen gerne unter Straßengullideckeln, verirren sich aber manchmal auch, besonders in ländlichen Gegenden, auf die weißen Wände der Waschküche und können schlankerhand einen Herzkasper auslösen mit ihren langen, schwarzen, dichtbehaarten Beinen, ihrem gruseligen, fetten Korpus und alles durchschauenden, glitzernden Facettenaugen. Sie beobachten die unschuldige, arbeitsame Hausfrau bei ihrem Wirken und überlegen (das steht wirklich außer Zweifel), ob sie einen Sprung vom einen Ende der Waschküche zum anderen bewerkstelligen können, um schnellstmöglich ihrem schreckerstarrten Opfer in die Haare zu geraten oder es zu einem hochfrequenten Schrei zu animieren.
    Ich habe überhaupt keine Schwierigkeit, mir solch ein Exemplar vorzustellen.

    Kirsten: genau das sind sie: die FÜRCHTERLICHEN FINSTERSPINNEN, die gerne unter Straßengullideckeln hausen, sich aber manchmal auch, besonders in ländlichen Gegenden wie hier bei uns, auf die weißen Wände der Waschküche verirren und schlankerhand einen Herzkasper auslösen können mit ihren langen, schwarzen, dichtbehaarten Beinen und ihrem *.....*-gruseligen, fetten, schwarzen Korpus und ihren alles durchschauenden, glitzernden Facettenaugen. Sie beobachten die unschuldige, arbeitsame Hausfrau bei ihrem Wirken und überlegen (das steht wirklich außer Zweifel, das Überlegen), ob sie einen Sprung vom einen Ende der Waschküche zum anderen bewerkstelligen können, um schnellstmöglich ihrem schreckerstarrten Opfer in die Haare zu geraten oder es zu einem hochfrequenten Schrei zu animieren...
    Ich habe überhaupt keine Schwierigkeit, mir solch ein Exemplar wie das obige in schwarz vorzustellen.

    Huhu, BelleMorte: da es diesen Text von vielen Interpreten vorgetragen gibt, hätte mir "George Gershwin" schon gereicht :-)
    Wer von euch beiden möchte, darf weitermachen.

    arter: das, was du schreibst, ist richtig informativ. Ich hab jetzt nicht mehr viel Zeit, aber kurz noch zu diesem Satz:

    Zitat

    Ich stelle mir vor, wir hätten "Arbeitsprozess" und "Bonomalität" gleichzeitig dargeboten bekommen.

    Genau dies war u.a. ein Impuls für mein Posting. Du errätst meine Gedanken von ferne ;-) . Sogar Voltaire hat sich - evtl. unbewusst - ähnlich geäußert, zumindest, was den Konsum spiritueller Getränke angeht^^.


    Und natürlich hast du recht Wolf ... da ist mir das Löwenreferat meines Nachwuchses in die Quere gekommen.

    Dankeschön, ihr lieben Eulen, für eure Anteilnahme und euer Spiegeln!


    Groupie : Es gab mal ein Buch mit dem Titel "Dass (k)einer des anderen Sprache verstehe". Ich weiß nicht, worum es dabei ging, aber der Titel war für mich sehr einprägsam und taucht immer mal wieder in meinem Gedächtnis auf. Dir ist sicherlich nichts entgangen, wenn du diesen Text nicht nachvollziehen kannst. Für mich war er ein Schritt in Richtung deines Themas (ganz ohne Alk ;-) ), eine verbalisierte Bilderfolge, die sich beim Nachdenken ergab, nicht glattgebügelt, kaum an allgemein anerkannte Gedichts-Kriterien angepasst. Motivation zum Weiter-Arbeiten sozusagen.


    Dreamchen und rienchen: Eure Wolpertinger sind herzerwärmend.


    Rosha @Austausch: Kommunikation finde ich persönlich immer wichtig, ob Bedarf besteht unter "echten" Autoren hier auf dem Board kann ich nicht sagen.
    Deine "Drebbles" sind ein wirklicher Gewinn dieses Tages! Kindersprache ist sowieso immer wieder ein Anlass, nicht neu auf Worte einzulassen:
    Ein Fünfjähriger wurde von seiner Mutter morgens vor dem Kindergarten ins Badezimmer geschickt, er ging aber dran vorbei in sein Zimmer. Mutter: „Hm, wo willst du hin?“ Er drehte sich um und grinste: „Oh, ich habe mich verreist!“
    [SIZE=7]edit: Rechtschreibung[/SIZE]

    Au Mann Voltaire:
    da hast du dir aber richtig Mühe gegeben, das „bedeutungsschwangere Nichts“ genüsslich in seine nicht vorhandenen Nanopartikel zu zerlegen! Der Löwe hat das Lamm zerlegt und diesem bleibt nichts weiter übrig, als mit versagendem Atem ein letztes „Hurz!“ als Dankeschön zu blöken.

    Uuups, das hört sich nach richtiger Arbeit an... ich hatte jetzt eher mit nem Rundumschlag gerechnet :schlaeger Mach dir keinen Stress, Voltaire, sonst kann ich heute Nacht schlecht schlafen.