Beiträge von chaosmausi

    *nimmtdenthreadgleichmalindiefavoritenauf*


    Tim hat es leider noch nicht so mit dem Befolgen von Spielregeln, aber Memory ging zum Glück schon mal. Aquarium könnte vielleicht was für uns sein...

    Zitat

    Original von LeSeebär


    Klar wird versucht, sich vom Pöbel abzuheben. Ist doch völlig legitim und auch normal - wir haben bei der Namenswahl auch einige durchaus akzeptable Kandidaten aus der Liste gestrichen, weil sie in den Vornamensstatistiken der letzten Jahre Spitzenplätze hatten.


    Ich finde eigentlich nicht, dass die beliebtesten Vornamen die Namen der Problemkinder sind. Klar tauchen die auch unter den TOP 100 auf, aber nicht auf den ersten Plätzen...

    Zitat

    Original von ScoobyDoo


    Timm, Thim, Tym..... unterschaetz die Leute mal nicht, die finden schon was. Ich kenne Menschen mit den einfachsten Namen, die doch noch irgendwie verunstaltet werden :lache :lache


    Dass es den einen oder anderen gibt, der den Namen mal anders schreibt, damit habe ich durchaus gerechnet, deshalb hätte ich nie Timm genommen.
    Yannik finde ich als Namen eigentlich auch ganz schön. Hier hätte ich allerdings wegen der Schreiberei ein echtes Problem: Mit Y oder J? Mit einem oder zwei N? Mit k, ck oder gar nur c? Das sind so schon mal 12 mögliche Kombinationen. Ich weiß nicht mal, welches die häufigste Varianten ist. Und wenn Klein-Jannik mit 8 Jahren einen Kugelschreiber mit seinem Namen drauf will, dann gibt es den vermutlich, aber wahrscheinlich nicht in der für ihn richtigen Schreibweise...


    Zitat

    Original von Motte
    Darum ging es mir nicht. Mir ist lediglich aufgestoßen, dass so viele Leute immer meinen, es gäbe im Osten keine anderen Namen.


    Bei mir kam das eigentlich eher so rüber, dass manche Namen im Osten häufiger vergeben worden sind als im Westen.
    Wenn einer Alois heißt, tippe ich darauf dass der aus Bayern kommt. Und das Hauke nicht unbedingt sein Nachbar ist, sondern aus Norddeutschland kommt.

    Mein Sohn heißt Tim. Der kurze Name passt gut zum langen Nachnamen, ist in deutsch, spanisch und englisch brauchbar, er wird ihn nicht buchstabieren müssen (im Gegensatz zum Nachnamen) und ist halbwegs zeitlos (ich kenne Tims in meinem Alter). Das wichtigste war mir aber, dass er mir gefällt. Dass er in den Jahren vor seiner Geburt immer in den TOP 10 stand, war das einzige Gegenargument. Vielleicht dankt er es mir ja mal, wenn er später in irgendwelchen Läden Kugelschreiber, Tassen, Aufklebern uns sonstwas mit seinem Namen drauf kaufen kann. :lache


    Und obwohl es ein TOP 10 Name ist: in seinem Kindergarten ist er zur Zeit der Einzige. :-)

    Prombär :
    Gibt es dann kein Sonderkündigungsrecht?


    Ist es denn für's Festnetz? Wir konnten bei Umzug damals kündigen, weil an unserem neuen Wohnort der Anbieter nicht liefern konnte...
    (Genau genommen mussten wir einen Umzugsantrag stellen und dann hat uns der Anbieter gekündigt...)

    Iszlá :
    Du kannst gerne weniger Bücher nehmen.


    Zu Punkt 2 meine (absolut inoffizielle!) Meinung:


    Wenn du heute diese Liste schreibst:
    [list=1]
    [*]Harry Potter
    [*]Krieg und Frieden
    [*]Romeo und Julia
    [/list=1]


    und drei Wochen später (da sind dann mindestens zwei Seite dazwischen, die Beiträge stehen also nicht untereinander)
    [list=1]
    [*]Harry Potter
    [*]Biss zum Morgengrauen
    [*]Romeo und Julia
    [/list=1]


    Was meinst du, wieviele Eulen merken, dass du ein Buch ausgetauscht hast?
    :schnellweg














    Man könnte alternativ ja auch noch die zuvor gepostete Liste nacheditieren. ;-)


    Die Regeln sind dazu da:
    - um Caia die Pflege der Lesestatusübersicht zu erleichtern
    - den Thread nicht wie vor zwei oder drei Jahren ausufern zu lassen, wo manch einer Listen in der Länge von drei Bildschirmseiten hatten


    Ansonsten sollte man das Ganze nicht zu eng sehen, es ist kein Wettbewerb und soll ja hauptsächlich Spaß machen. Und du solltest mit der selbst im Reinen sein, wenn du so "schummelst" ;-)

    Zitat

    Original von Prombär
    Benjamin finde ich ganz toll, wenn auch zu lange für meine Nachnamen. :heisseliebe


    :gruebel Benjamin ist in Buchstaben genauso lang wie dein Vorname und in Silben sogar eine kürzer...
    Grundsätzlich stimme ich dir aber zu, dass zu langen Nachnamen kurze Vornamen besser passen - und umgekehrt.


    Malte finde ich ziemlich normal, da sind mir (hauptsächlich im Norden) schon ein paar von über den Weg gelaufen.
    Arthur finde ich jetzt auch nicht so gruselig, ein bißchen altmodisch vielleicht, aber es kommt ja (fast) alles mal wieder.


    Vor ein paar Jahren noch fand ich Paul furchtbar, mittlerweile habe ich mich dran gewöhnt. Ebenso wie die ersten Maries und Sophies, die unter 70 waren, mich irritiert haben - mittlerweile sehr normal.
    Kurt könnte ich mir momentan so gar nicht vorstellen.
    Gianluca finde ich ok, wenn die Eltern italienischer Abstammung sind.


    Das Kind meiner einen Zimmernachbarin nach der Geburt meines Sohnes wurde Leroy genannt... Das arme Ding tut mir immer noch leid.


    Edit:
    Und Jan spricht man mit kurzem A. "Jahn" geht ja wohl gar nicht! :hau
    Ich mag es auch nicht, wenn man die Kurzform meines Vornamens mit langem A spricht: "Daani". Auch wenn ich ihn nur mit einem N schreige. Hauen tue ich dafür aber keinen... ;-)

    Da mein Bücherregal unterschiedlich hohe Fächer hat, sind meine Bücher als erstes nach Höhe sortiert - was fast gleichbedeutend mit Hardcover/Taschenbuch ist.
    Innerhalb der Gruppen sind die Bücher nach Genre zusammengestellt. Bücher eines Autors stehen dabei zusammen. Der Rest wird nach optischen Gesichtspunkten (Farbe/Muster/Höhe/...) sortiert, was häufig auch eine Gruppierung nach Verlagen mit sich zieht.


    Soweit zur Theorie. :grin In der Praxis wird ein Buch dann doch irgendwie da hingestellt, wo gerade Platz ist... :lache

    Dass ich den Mai nicht eingetragen hatte, wusste ich ja noch. Aber April fehlt auch noch... :yikes


    Ivar Leon Menger; Darkside Park (Teil 8 bis 18); 1,5; verschiedene Sprecher; 1,5


    Ich zitiere mich mal selbst vom Vormonat: :grin

    Zitat

    Darkside Park ist kein Hörspiel, jeder Teil wird von einem anderen Sprecher gelesen, die durch die Bank weg sehr gut lesen. Ich bin jetzt aber ein bißchen zu faul, alles einzeln aufzulisten, deshalb die Sammelbewertung.

    Als tauschticket noch kostenlos war, habe ich dort auch getauscht. Momentan weiß ich auch nicht so recht wohin damit, weshalb sich die Hörbücher hier stapeln.
    Vielleicht stelle ich sie demnächst bei booklooker ein, obwohl ich auf den Aufwand, jedes einzeln zu verpacken und verschicken keine Lust habe. Evtl. verkaufe ich sie dann als Paket bei ebay, auch wenn es weniger Geld bringt...

    Zitat

    Original von dyke


    Wo steht oder wer sagt, dass das ein Regional-Krimi ist?


    :gruebel
    In meinem Kopf ist es in diese Schublade gerutscht - ob ich es irgendwo gelesen habe oder ob es von mir aus ging, weiß ich nicht.


    Tatsache ist aber, dass der Krimi in einer ländlichen Gegend spielt - und nicht z. B. in Frankfurt. Ich kann mir nicht helfen, da erwarte ich beschaulichere Themen und keine große Weltpolitik. Vor allem da diese - meiner Meinung nach - für den Krimi nicht unbedingt notwendig gewesen wäre.


    Nachtrag:
    Sowohl auf wikipedia als auch hier im Forum von Nele selbst werden die Bücher als "Taunuskrimis" betitelt. Kein Wunder, dass man da sofort auf Regional-Krimi kommt...

    Geschafft. :-]


    Gegen Ende mochte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, ich wollte jetzt möglichst alles wissen :grin


    Ricky stand als Mörderin nicht so unbedingt auf meiner Liste, obwohl es plausibel ist, aber irgendetwas hat mich von dem Verdacht abgelenkt.



    Die Geschichte mit Annika war mir aber irgendwie zu viel, der Krimi hätte doch auch ohne diesen Teil funktionieren können, oder? Ich fand diesen Strang auch verwirrend - nicht nur, weil ich nicht mehr wusste, was ich glauben soll - und am Ende endet er auch noch so offen. Dass Annika verschwindet war mir in dem Moment klar, in dem Bodenstein sie alleine zurückgelassen hat.


    Und so ein paar Fragen sind immer noch offen:
    - Warum wurde das Windpro-Gebäude nachts bewacht, tagsüber am Wochenende aber nicht?
    - Grossmann wurde da als Nachtwächter beschäftigt, nur weil ihm wohl ein Teil der Firma gehörte und er der Schwager von Theissen war? Das wirkt mir alles zu konstruiert.
    - Warum ist Jannis bei Windpro rausgeflogen? Und weshalb hat er mit seinem ehemaligen Arbeitgeber vor Gericht gestritten und dann verloren?


    Das sind zwar keine wichtigen Fragen, aber hier fand ich die gebotenen Erklärungen zu dürftig.


    Insgesamt fand ich es durchaus spannend, aber mir war da ein bißchen zu viel drin, denn bei einem Regionalkrimi erwarte ich keine internationalen Klimakomplotte und möchte sie eigentlich auch nicht haben.

    Ich bin gerade irgendwo mittendrin in diesem Abschnitt, und will eigentlich nur mal kurz loswerden, dass mir das Buch gerade ein bißchen zu abgedreht und kompliziert wird mit Verfassungsschutz und Nika als gesuchte Mörderin... Ich hoffe, das relativiert sich wieder zum Ende hin.


    Ansonsten ist es gerade super spannend, da so nach und nach mal ein bißchen Licht ins Dunkel kommt: Frauke taucht wieder auf, für Marks Identität gibt es die ersten Anhaltspunkte... Ich hätte gestern Abend sehr gerne noch weitergelesen, blöderweise klingelt der Wecker morgens immer so früh :cry

    Jannis kristallisiert sich wirklich als das allerletzte, egoistische A...loch heraus. Am Anfang schrieben ja schon viele von euch, dass sie ihn unsympatisch finden, damals war das Gefühl bei mir noch nicht so ausgeprägt, aber ihr hattet ja so recht. Aber ob er deshalb auch ein Mörder ist? Ich glaube im Moment nicht so recht dran.


    Ist Frauke auf der Flucht? Oder doch vielleicht auch tot?


    Die Verbindung von Nika und Eisenhut wird langsam klarer. Ob sie am Brand an der Villa Schuld ist? Oder ob Eisenhut ihr indirekt die Schuld gibt? Oder ob sie ihn anderweitig belasten kann?


    Es bleibt spannend, ich tappe immer noch so im Dunkel wie vorher, aber das ist schon gut so, wäre ja langweilig, wenn man schon wüsste, wer es war. :-)

    So, der Kindergeburtstag ist gut überstanden!
    Spiele habe ich keine gebraucht - wollten sie gar nicht. Die haben mit den vorhandenen Spielsachen gespielt und gut.
    Als alle da waren, gab Kuchen, und eine halbe Stunde vor Ende haben wir Popcorn gemacht und noch ein paar Würstchen hingestellt. Die Kinder schienen glücklich gewesen zu sein. Unser kleines Geburtstagskind ist um 20 vor 8 ins Bett gefallen, wo er sonst kaum vor 9 ins Bett zu kriegen ist. :grin