Da ich meinen Husten nicht loswerde, hat heute Cathlen Gawlich nochmal das Vorlesen für mich übernommen.
Meine Kinder und ich mögen ihre Interpretation der Erdbeerinchen-Geschichten sehr. Ich vor allem deshalb, weil Frau Gawlich dem doch recht grenzwertig süßen Erdbeerfeechen einen deutlich frecheren Zug verleiht, als die Bücher an sich das hergeben. Es tut den Geschichten gut. Die sind an sich natürlich auch schön; die Kinder hören vom Freundschaftenschließen, Teilen, Sichverteidigen, von Hilfsbereitschaft u.v.a.m. Das Ganze immer mal untermalt mit netter Musik oder lustigen Liedchen. Die CDs können immer wieder laufen, ohne dass mir die Ohren abfallen... Und die Geschichten lese ich auch selber gerne vor. Sie eignen sich m.E. für Kinder von vier bis sechs Jahren.
Beiträge von Nadezhda
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@ Sonny Tailor
Das gehört wohl eher in das Unterforum für Eigenwerbung!?
Edit hat festgestellt: Dort ist es ja auch schon platziert worden: Liddy, Linus & Lior (ab 5J.)
ABER nach der Lektüre des Threads danke ich herzlich dafür, dass er hervorgekramt wurde - hab' mir schöne Vorleseanregungen für meine Kinder geholt.
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Hallo Regenfisch, vielen Dank!
Ich habe eine andere Ausgabe des Buches (vom echomedia Buchverlag in Wien) und weiß nicht, ob der Satz einfach vom dtv übernommen wurde. Könntest du bitte kurz bestätigen, ob die Kapitelüberschriften übereinstimmen, damit ich auch die richtigen Abschnitte setze:
- Seite 75: "Ein Zauber"
- Seite 152: "Ramadhins Herz"
- Seite 231: "Schulheft, Eintrag Nr. 30 usw."Danke!
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Liebe @ Nightflower,
Punkt 5.38 wurde ja geändert, wenn ich es richtig mitgekriegt habe. (Auch andere Punkte?)
Manche Eulen haben das entsprechend eingepflegt, andere machen munter weiter c/p von der ersten Liste... Also sollte es dort vielleicht auch mal geändert werden?Ich bin im Juli bisher kaum zum Lesen gekommen, ABER das wird sich bald ändern!!! Uuuurlaaaaauuuuuuuuuuuub!!!
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Edit: Da meine Datei mit den Notizen zur Challenge dieser Tage in die ewigen Jagdgründe übergegangen ist, muss ich leider aus der Challenge aussteigen, denn das kriege ich nie wieder rekonstruiert.
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Anne Gesthuysen - Wir sind doch Schwestern
Piper Taschenbuch, 416 Seitenamazon:
Adele wird 100. Das Geheimnis ihres langen Lebens: "Starker Kaffee ohne alles und jeden Tag um elf Uhr einen Schnaps." Mit ihren Schwestern Katty und Martha lädt sie zum großen Fest. So unterschiedlich die drei sind, haben sie doch vieles gemeinsam: Eigensinn, Humor und Temperament, das in diesen Tagen auch mal mit den alten Damen durchgeht; schließlich lauert hier auf dem Tackenhof in jedem Winkel die Erinnerung ...Meine Meinung:
Ich habe dem Buch gut 80 Seiten gegeben, komme aber überhaupt nicht in die Geschichte hinein. Drei alte Damen zwischen achtzig und hundert, die sich aber gar nicht wie solche benehmen. Gut, es gibt in jeder Generation wilde Feger, aber in diesem Alter werden die vielleicht doch auch mal etwas ruhiger?! Sind nicht mehr ganz so schlank und drahtig und honigblond? Davon abgesehen, habe ich die Schwestern anhand der Darstellung nicht wirklich als unterschiedliche Persönlichkeiten zu fassen bekommen. Zum Beispiel ist eine angeblich dominant, so wird es behauptet, aber die anderen zeigen sich in Dialogen und Handlungen nicht weniger dominant. Zerhackter Stil, logische Brüche, seltsame Dialoge, ständige Zeit- und Perspektivsprünge (wer jetzt nochmal mit wem? ach so, die... ach nee, doch die... oder? hä???), die Leserschaft wird oft seitenlang bewusst im Unklaren darüber gelassen, um welche Figur es jetzt gerade eigentlich geht - damit massig lose Enden, die erst viel später verknüpft werden, sodass ich aller Nase lang zurückblättern musste, um Infos nachzulesen und den Zusammenhängen noch irgendwie folgen zu können... Das macht keinen Spaß. Sowas kann man um der Spannung willen und wenn die Geschichte es erfordert, gerne dosiert einsetzen, aber in dem Ausmaß wie hier kann ich es nicht nachvollziehen und frage ich mich beim Lesen dann, wozu dieses ständige Verwirrspiel dienen soll.
Schade, die Schwestern-Thematik hätte mich an sich sehr interessiert.EDIT: Haha
Ich sehe gerade, dass das Buch hier im Forum auch begeisterte Anhängerinnen hat! Das freut mich, denn wie schon geschrieben, die Thematik an sich ist ja schon spannend und ich hatte viel erwartet. Vielleicht lege ich das Buch noch nicht auf den "Zu-verkaufen-Stapel", sondern gebe ihm irgendwann mal eine zweite Chance.
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1. Frances Hodgson Burnett: Der geheime Gartengelesen 06/2017
2. Gerhart Hauptmann: Dramen
3. Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah
4. Polina Scherebzowa: Polinas Tagebuch
5. Swetlana Alexijewitsch: Der Krieg hat kein weibliches Gesicht6. Anne Gesthuysen. Wir sind doch Schwesternabgebrochen 07/2017
7. Michael Ondaatje: Katzentisch-------
@ milla: Viel Spaß!
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Ich würde gern zaungasten, wenn ich darf.
Das Buch liegt ziemlich weit oben auf meinem SuB, aber ich fange im August eine neue Stelle an und muss erstmal sehen, wie das so anläuft...
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Zitat
Original von milla
12. Ein Krokodil für Mma Ramotswe - Alexander McCall Smith [Krimi/Thriller]
Ooooooooooooooh...
Ich liebe die Mma-Ramotswe-Krimis.Bin der Reihe bis in den zweistelligen Bereich gefolgt und habe alle Bücher schon 2-3mal gelesen. Sie sind als Krimis eher nett und klein und niedlich, aber so warmherzig verpackt, mit so liebevoll beschriebenen, z.T. skurrilen Figuren, in denen man sich aber irgendwie doch oft wiedererkennen kann, es hat ja jeder so seine Eigenheiten...
Der Autor weiß um das Schlechte und glaubt trotzdem an das Gute im Menschen und versteht es m.E. auch, es aus seinen Hauptfiguren herauszukitzeln, die bei allen Schwächen und Fehlern doch immer versuchen, die Welt ein bisschen besser zu hinterlassen, als sie sie in ihrer aktuellen Lebenssituation gerade vorgefunden haben. Huch, das klingt jetzt pathetisch und nach Gutmenschentum, und sowas darf heutzutage ja gar nicht mehr sein - aber ich finde, die Bücher lesen sich sehr fein und machen gute Laune.
Das gilt auch für die "Kindheitsbücher" über die kleine Precious Ramotswe, die auf Deutsch leider gar nicht erschienen sind - weswegen ich sie jetzt für meine Kinder übersetze. Echte Liebe also.(Keine Ahnung, wieso der Verlag diesen Titel gewählt hat, statt das treffende "The No. 1 Ladies' Detective Agency" einfach zu übersetzen. Es sollte wohl exotisch klingen!? :rolleyes)
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Zitat
Original von Belle Affaire
gehört für mich zur Challenge, die beste Konstellation rauszufinden
Das ist in der Tat nochmal eine nette "Challenge in der Challenge".
Na, dann kann ich ja jetzt beruhigt schlafen gehen. Danke und gute Nacht! -
Liebe @ Anne Weiss,
ich will da ganz sicher auch nicht bis zum Sanktnimmerleinstag draufrumhacken, dafür bist du mir auch viel zu sympathisch.
Danke, dass du dir hier Zeit genommen hast!
Aber: Ja, wo Bremen liegt, erschließt sich mit etwas Geografiekenntnis bei der Lektüre der Kurzbiografie. Dagegen Heidi Klums Heimatstadt... ähm...... das ist jetzt nicht so mein Nachrichtenspektrum.
Dafür kannte ich aber schon zu DDR-Zeiten Tom Selleck und das A-Team, zumindest vom Namen her. Aber nicht das Ferienprogramm der ARD.
Wie man sieht, ist es schier unvorhersehbar, welche Ossis mit welchen Westinfos aufgewachsen sind und welche Stichworte dann wirklich eindeutig wären...
Viel Spaß beim weiteren Schreiben und Lektorieren!
Und noch kurz zum Off-topic "Spoiler im Krimi-Klappentext": Dass da der Name des Täters stand, habe ich auch noch nicht erlebt. Aber entscheidende Teile der Handlung aus dem letzten (!) Viertel oder Fünftel des Buches, sodass man sich dann wirklich nur noch Eins und Eins zusammenzählen musste - und sowas finde ich schon extrem ärgerlich.
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Zitat
Original von Buchdoktor
Täter im Krimi spoilern
Das hatte ich auch schon oft. GEHT GAR NICHT!!!
(Sooooorry fürs OT...)
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Christa Graf - Damit du mich nie vergisst: Afrikas Kinder und die Memory Books
amazon:
Memory Books, Erinnerungsbücher, so heißen kleine, bunte Hefte, vollgeschrieben und -gemalt von Men schen, die oft kaum das Alphabet beherrschen. Eltern, die HIV-positiv sind, formulieren darin Gedanken, Bräuche und Wünsche für ihre Kinder, die bald alleine aufwachsen müssen. In Uganda und anderen Ländern Afrikas, wo immer mehr Kinder auf sich gestellt sein werden, sind solche bewegenden Tagebücher oft das einzige Erbe, das erkrankte Mütter hinterlassen können – wie Harriet, die für ihre sechsjährige Tochter festhält, was sonst bald niemand mehr weiß. Mo na telang bereiste die engagierte Filmemacherin und Autorin Christa Graf das Land, besuchte Kranke und Waisenkinder, Ärztinnen, Heiler und Sozialarbeiter. Eindrucksvoll macht ihre Reportage deutlich, welch ungeheure Kraft in den Memory Books steckt.My 2 cents:
Wie auch die Autorin und Filmemacherin Christa Graf kam ich durch Henning Mankells "Ich sterbe, aber die Erinnerung lebt" auf dieses Thema. Sehr verstörend und bewegend. Aber zum Glück bleibt die Autorin tatsächlich nicht im Gejammer über noch ein afrikanisches Problem mehr stecken, sondern zeigt den Lebensmut und die Energie der (v.a.) Frauen, die ihren Kindern mithilfe der Memory Books eine familiäre Vergangenheit hinterlassen.
Wenn ich es durch habe, schreibe ich vielleicht noch eine richtige Rezi. -
Vielen Dank v.a. @ Anne Weiss, aber auch alle anderen für die Reaktionen.
Es geht mir in der Tat nicht darum, einem Buch mit westdeutschen Erinnerungen die Existenzberechtigung abzusprechen, wenn es denn als westdeutsches Erinnerungsbuch kenntlich gemacht ist, sondern, wie xexos richtig geschrieben hat, um den transparenten Umgang damit.
Ich lebe in einem Kaff mit winziger Buchhandlung (immerhin!
), wo nicht viel ausliegt; ich informiere mich also i.d.R. bei amazon o.ä. und bestelle dann gezielt über die Buchhandlung. Wenn ich die Infos bei amazon angucke (die m.W. nicht von amazon selbst erdacht sind, sondern vom Verlag zur Verfügung gestellt werden), dann sehe ich da halt keine Buchrückseite, sondern lese von Hawaii-Hemden, Kaltem Krieg, Ententanz und Bandsalat. Hatten wir im Osten alles auch. (Ja, die Schnittmengen sind natürlich da. Ich als Ossi darf sie mir aus vielen Büchern dann herauspicken.
) Bei der Biografie des Autors steht nicht dabei, wo er geboren wurde, und wenn ich diesen Abschnitt lese, werde ich auch nicht erst anfangen zu recherchieren, wo Anke Engelke mit ihm gemeinsam zur Schule gegangen sein könnte. Ich habe jetzt auch nicht unbedingt parat, wo welche deutsche Komikerin geboren ist. Es ist für mich als potenzielle Käuferin des Buches also NICHT ersichtlich, dass es sich um eine reine Westperspektive handelt. Mag sein, dass das beim Buch selbst, wenn man es in der Hand hält, anders ist. Ich will dies jetzt auch nicht der Autorin ankreiden (dass nicht absichtlich ostdeutsche Lebenswelten unter den Teppich gekehrt werden sollten, glaube ich gern, zumal, wenn es am Buch durch Zitate erkennbar ist und im Buch erläutert wird), aber da frage ich mich jetzt halt, ob die Infos bei amazon seitens des Verlags einfach unsensibel gestaltet sind oder bewusst der Anschein erweckt werden soll, es handele sich um gesamtdeutsche Erinnerungen.
Von Jana Hensels Buch "Zonenkinder" wurde mir übrigens von anderen Ossis (70-er-Jahrgänge wie die Autorin und auch ich selbst) dringend abgeraten...
Herzliche Grüße von Nadezhda, glücklich mit einem Wessi verheiratet und zwei Einheitskinder großziehend, die sich mit all dem hoffentlich nicht mehr herumschlagen müssen... (Wer weiß, was die dann mal für Kindheitserinnungsbücher verfassen!?
)
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Ich habe ja auch nichts gegen spaßige Bücher.
Nur sollte bei so einem Thema der neueren Geschichte m.E. von Anfang an klar sein, dass es entweder nur um die westdeutschen Achtziger geht, was ich legitim fände, oder die ostdeutschen, was mich persönlich mehr interessieren würde, oder eben beides, was am tollsten wäre.
Bei diesem Buch hier geht das aus Titel und Beschreibung für mich nicht hervor und ich bin es einfach müde, als Ossi mal wieder nicht mitgemeint zu sein, mir diese Info aber erst mühsam irgendwo herholen zu müssen. -
@ jusch
Danke für die Info!
Beinahe hätte ich geschrieben "Immerhin!". Aber eigentlich finde ich es trotzdem nicht in Ordnung und sogar irreführend, denn sowohl im Titel als auch in der Beschreibung bei amazon ist ständig von "wir" und "uns" die Rede. Da erwarte ich eine echte "gesamtdeutsche" Perspektive und nicht im Nachwort (!) Bemerkungen dazu, dass DDR-Kinder bei diesem "wir" jetzt doch nicht mitgemeint sind. Diese Info gehört mindestens in den Klappentext / die Beschreibung. (Aber dann würde der Verlag ja weniger Bücher verkaufen...!?) Man stelle sich das bitte mal umgekehrt vor: Ein Buch mit o.g. Titel und Beschreibung, man liest es als Wessi mit wachsender Irritation, weil man sich nicht so recht darin wiederfindet, und im Nachwort wird dann erklärt, dass das Buch die Kindheit in der DDR beschreibt, nicht die in der "alten" Bundesrepublik, weil man die als AutorIn ja schließlich nicht miterlebt hat. Würdet ihr Wessis hier im Forum euch da nicht auch verschaukelt vorkommen?
Aber wehe, ihr sagt was, dann heißt es nur: "Jetzt sei doch mal nicht so empfindlich!"
Und ja, ich finde es wirklich schlimm, dies auch über 25 Jahre nach der Wiedervereinigung noch darlegen zu müssen und die Unterteilung in Ossis und Wessis bemühen zu müssen. Aber es ist irgendwie nicht in die Köpfe vieler AutorInnen und JournalistInnen zu bekommen: Erst unlängst habe ich einen Artikel gelesen (Zeit oder Spiegel, weiß nicht mehr), in dem es um irgendein DDR-Phänomen ging und ständig von "wir / uns" als aktueller gesamtbundesdeutscher Perspektive und im Gegensatz dazu von "denen / die" als damaliges DDR-Volk die Rede war. Dass "die" von damals zu dem "wir" von heute ja dazugehören und es reichlich seltsam finden, dann im Blick auf die Vergangenheit trotzdem und gleichzeitig immer noch ganz selbstverständlich "die Anderen" zu sein, kommt diesen JournalistInnen wohl nicht in den Sinn... Und da soll man als Ossi dann nicht schizophren werden...
Bei SchreiberInnen mit Osthintergrund passiert das übrigens kaum.
@ maikaefer: Lieben Dank für dein Verständnis! Früher habe ich Leserbriefe geschrieben, aber es ist wie gegen die Windmühlen. Inzwischen höre ich einfach auf, diese Texte zu lesen, und mache mir einen inneren Vermerk, welche AutorInnen / Medien mit Vorsicht zu genießen sind. Ich finde das angesichts der Thematik dieses Buches übrigens auch alles andere als Offtopic!
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@ JASS
Mir auch egal, ob "Zwielaut", "Umlaut" oder "Eumleut"
, Heuptsache "eu".
Ich hatte ja nur die Frage von Matoaka beantwortet - oder hoffe das zumindest...
Schönen Abend noch!!!
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Das ist schade.
Es geht mir ständig so bei diesen Generation-weißnichtwas-Büchern, dass die so geschrieben sind, als müsste jedeR Deutsche dieser Jahrgänge sich darin wiederfinden. Zumindest wird im Klappentext so getan. Aber gemeint sind am Ende doch nur die Wessis. Die ostdeutsche Geschichte hat irgendwie nicht stattgefunden. Bzw. es fühlt sich so an, als hätte (z.B. mein) ostdeutsches Leben in einer Paralleldimension stattgefunden, die im Nachhinein zu einem blassen Traum degradiert wird und daher nicht mehr weiter als Realität behandelt werden muss, denn wir sind ja jetzt alle einheitsdeutsch und müssen uns daher bitte auch mit der westdeutschen Version der Geschichtswahrnehmung identifizieren.
Falls das jetzt traurig und verbittert klingt: Ja, es macht mich traurig, und ich verstehe die Bitterkeit, die es bei vielen ostdeutschen Menschen auslöst. Dabei hätte es oft nur einer kleinen weiteren Recherche und Modifikation bedurft, beide Perspektiven zu bedienen, denn so gänzlich anders verlief ja vieles auch im Osten nicht. Aber die meisten AutorInnen kommen gar nicht auf die Idee, das auch nur in Erwägung zu ziehen. Daher lese ich diese Art Bücher inzwischen meist gar nicht mehr.Aber danke streifi !
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Frage an die Eulen, die's gelesen haben, oder gern auch an die Autorin: Kann man sich auch als DDR-Kind der Achtziger in diesem Buch wiederfinden? Oder ist das die reine Westperspektive?
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@ Matoaka
Danke, gleichfalls!