Penguin - Uintaceras
Beiträge von Bücherdrache
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Mich beruhigt ja, dass auch die alten Hasen, die schon unzählige Rezis geschrieben haben, das nicht einfach so aus dem Ärmel schütteln können und auch mal länger für eine Rezension brauchen. Mit der Zeit stellt sich bestimmt eine gewisse Routine ein, sodass man nicht wegen jeder Kleinigkeit erst lange herumüberlegen muss. Form und Aufbau, die Reihenfolge der einzelnen Punkte, all sowas macht man mit Übung ja automatisch richtig, das hat man einfach intus. Anfänger tun sich da natürlich schwerer. Aber ich denke, Notizbuch, Stift und Checkliste wären für einen Neuling schon mal eine gute Hilfe.
Ich glaube, ich will das auch immer gleich zu perfekt machen. Ich verbeiße mich dann in einzelnen Sätzen und Formulierungen, und überlege ewig, ob es noch etwas gibt, was rein muß, anstatt das einfach fröhlich von der Leber weg zu schreiben und schlimmstenfalls eben irgendetwas zu vergessen.
Also, beim aktuellen Buch werde ich es mal angehen, und vielleicht kriege ich noch die eine oder andere Rezi oder wenistens einen kleinen Kommentar von den letzten Büchern zustande, mal sehen. Nach dem, was ich jetzt hier gelesen habe, liegen die Erwartungen ja nicht unbedingt bei pulitzerpreisverdächtigem Niveau, sondern deutlich niedriger, also werde ich es mal versuchen.
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Wenn es zu dem Buch schon einen Rezensions-Thread gibt, geht es ja. Das habe jetzt schon öfter gemacht, dass ich dann nur ein paar Sätze oder sogar auch mal mehr dazu geschrieben habe.
Aber wenn es noch gar keine Rezi gibt und es die erste wäre, finde ich das doch recht schwierig. Das sollte ja dann sicher nicht nur so ein hingeschlampter Dreizeiler sein.
Ich mache auch den Fehler, dass ich einfach zu lange warte. Da überlege ich, was ich denn schreiben könnte, und dann denke ich 'ach nee, das mache ich dann morgen', und dann fange ich ein neues Buch an, und die frischen Eindrücke vom vorherigen verschwinden immer mehr, und nach zwei Wochen kriege ich gar nichts mehr zusammen. Wenn ich gleich nach Auslesen eines Buches anfangen würde, wäre es vielleicht schon machbar.
Aber ich brauche gefühlt auch eine Ewigkeit zum Schreiben. Eine Erst-rezension habe ich ja kürzlich hier eingestellt, das war das Pinguin-Buch, an der habe ich im Ganzen sicher drei, vier Stunden gesessen. Das erscheint mir schon extrem lang. Na gut, macht vielleicht die mangelnde Übung. Wie lange braucht ihr denn so im Schnitt für eine ordentliche, ausführliche Rezension?
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Ich kann mir so gar nicht vorstellen, dass euch nichts einfällt, falls ich fragen würde: Meinst du, dass mir dieses Buch gefallen würde?
Auf diese Frage würde ja als Antwort ein schlichtes Ja oder Nein ausreichen, vermutlich würden wir das noch hinkriegen
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