Beiträge von Oonalaily

    Ich darf auch 🥰

    Danke zurück. <3Das Thema hat mich schon seit Jahren fasziniert, ähnlich wie die Amisch. Ich bin gerne etwas abseits der üblichen Themen unterwegs. Bei den Amisch hat sich gezeigt, dass sowas halt auch in die Hose gehen kann, die haben sich gar nicht gut verkauft, ich hoffe sehr, es läuft mit diesem Buch besser.

    Deine Amish Reihe hat sich nicht gut verkauft? 😳 Das wundert mich aber, die fand ich wirklich großartig!
    Ich drücke dir die Daumen! Ich finde es übrigens toll, dass du dir immer Themen außerhalb des Mainstream aussuchst. Das gefällt mir an deinen Büchern besonders gut 👍🏻

    Historisch hoch interessant, die Liebesgeschichte war dramatisch, aber vorhersehbar


    Ich habe bei der Bewertung zwischen 3,5 und 4 Sternen geschwankt, vergebe aber letztendlich 4 Sterne aufgrund des unverbrauchten Thema bei einem hervorragend recherchierten historischen Roman.

    Liebesgeschichten sind grundsätzlich etwas weniger mein favorisiertes Genre, bei historischen Romanen nehme ich sie aber gerne in Kauf, wenn sie mich mitreißen können und auch überraschen.

    Die Liebesgeschichte hier hat mir schon gut gefallen und hat mich gepackt, auch wenn vieles für mich persönlich etwas vorhersehbar und klischeehaft gewesen ist.

    Dennoch habe ich mitgefiebert und habe mich gut unterhalten gefühlt, unter anderem auch deswegen, weil mir die Protagonisten (und auch einige Nebenfiguren) sehr sympathisch waren.

    Das Buch selber habe ich sehr schnell gelesen, der Schreibstil ermöglicht einen sehr angenehmen Lesefluss.

    Allerdings haben hierbei ein paar Rechtschreibfehler das Leseerlebnis etwas negativ geschmälert. Das fand ich schon schade.

    Davon abgesehen fand ich das Thema einfach sehr interessant und war teilweise wirklich entsetzt, unter welchen Arbeitsbedindungen die damaligen Schutterer und Mineure arbeiten mussten. Man merkt dem gesamten Roman eine umfangreiche Recherche an, was mir sehr gut gefallen hat.

    Besonders, wie die italienischen Arbeiter und ihre Familien das Leben der Menschen in diesem kleinen Bergdorf in der Schweiz auf den Kopf gestellt haben, fand ich sehr spannend zu lesen.

    Dazu kommen wirklich schöne Landschaftsbeschreibungen, die sehr atmosphärische Bilder im Kopf entstehen lassen.


    Fazit: Unglaublich interessantes Thema, historisch sehr gut recherchiert und dabei unterhaltsam durch eine packende, wenn auch etwas vorhersehbare Liebesgeschichte.

    Ich hab jetzt tatsächlich in einem Rutsch durchgelesen, weil mich das Buch wirklich gepackt hat im letzten Drittel.

    Die Liebesgeschichte war zwar wirklich in vielen Dingen vorhersehbar, aber hat mir dennoch gut gefallen.

    Ich fand es schön, dass Piero und Helene doch noch zueinander gefunden haben zum Schluss.

    Die Schilderungen der Bergarbeit fand ich nach wie vor bedrückend, aber dennoch sehr interessant.

    Das mit dem Tunnelwurm... brrr... aber irgendwie klar, wenn überall die Notdurft verrichtet wird.

    Man merkt KarinS , wie akribisch du wirklich recherchiert hast und ich fand es sehr erfrischend, mal ein ganz anderes Thema in einem historischen Roman zu lesen...

    Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt!

    Danke für die schöne Leserunde!

    Ich hab mir jetzt mal so eine Zauberbüchse bei Buecherbuechse bestellt. Leider habe ich zu spät gesehen, dass ich das Julibuch, an dem ich eigentlich interessiert war, jetzt anscheinend nicht mehr an mich raus geht, sondern erst das Buch Ende August. Hab mal angefragt, ob ich das Abo nicht schon im Juli starten kann. Mal sehen, was kommt. Finde die Idee aber grundsätzlich sehr hübsch und mir gefallen die vorherigen Boxen

    So eine Theorie hatte ich auch im Kopf… ich vermute, sie wird von Piero schwanger, der stirbt bei einem Unfall im Bergwerk und Peter kümmert sich danach aufopferungsvoll um sie und sie erkennt dann seine Qualitäten und heiratet ihn.
    Oder es geht mal in eine ganz andere Richtung: Piero verliebt sich in Peter, beide brennen durch und Helene heiratet den Bruder von Paula 😅

    Nee, ich denke schon, dass es in die Richtung der oberen Theorien gehen wird.

    Ich mag auch beide, aber diese Entwicklung wäre schon naheliegend.

    Mir gefällt, wie Piero eingeführt wird. Ich finde ihn sehr sympathisch und vor allem bodenständig. Auf diesen Markt würde ich zu gerne gehen, ich schmecke regelrecht den Gorgonzola 😋 jetzt schön Nudeln dazu und ein Glas Wein… hach ja!

    Ich kann mir auch gut vorstellen, was für einen Wirbel die Italiener in das kleine Bergdorf bringen.
    Nicht nur, dass sie die Köpfe der jungen Mädels verdrehen und wahrscheinlich einige Andenken hinterlassen… ich denke, die ganze Kultur wird sich verändern langfristig.
    Das ist auch schon sehr gut beschrieben in dem Buch. Mir gefällt es, angenehm zu lesen und trotz, dass ich die Liebesgeschichte ähnlich wie die anderen hier schon im Kopf durchspiele, will ich wissen, wie es weitergeht.

    Ich hab gestern auch angefangen zu lesen und bin recht gut rein gekommen. Spannend finde ich, dass der Prolog in der Zukunft der eigentlichen Geschichte liegt, ohne zuviel zu verraten. Wir erfahren, dass Urs und Helenes Vater zerstritten sind und früher beste Freunde waren, dass Helene verheiratet ist und Kinder hat und dass der Bau einige Todesopfer gefordert hat.
    Das lässt einen schonmal sehr gespannt in die Geschichte eintauchen.
    Helene ist mir seit Beginn der Geschichte sehr sympathisch und ich finde es bewundernswert, wie sie sich in die Arbeit mit einbringt. Peter gefällt mir auch, ich denke auch, dass er Gefühle für Helene hat.
    Mir gefällt vor allem die sehr atmosphärische Landschaftsbeschreibung und was so alles bei so einem Projekt benötigt wird. Der Transport vom Dynamit: Ich finde es krass, wie wenig früher auf die Sicherheit der Arbeiter geachtet wurde. Anstatt für einen sicheren Transport zu sorgen, wird quasi in Kauf genommen, dass die ganze Ware inklusive Lieferanten in die Luft fliegt, frei nach dem Motto „Shit Happens“.

    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es weitergeht.

    Besonders gut gefallen haben mir die wirklich atmosphärischen Beschreibungen von der Natur, Landschaft und Tierwelt


    Ein wirklich schönes Buch aus der Bücherschmiede von Brigitte Riebe, Autorin unter anderem von der Ku‘damm Reihe.

    Die Beschreibungen von Johannas Verhältnis zu den Tieren hat mich wirklich sehr berührt.

    Dazu das Familiengeheimnis, das alles umgibt und die Liebesgeschichte, eine gelungene Mischung, ohne viel Kitsch.

    Einfach ein richtig gemütliches kleines Kleinod zum Schmökern.

    Zum Ende hin war mir hier und da etwas zu viel politisches Geschehen, was aber unumgänglich ist bei einem historischen Roman zu der Zeit.

    Auch diese Schicksale berühren nachhaltig und wurden gut beschrieben, auch wie die ländliche Idylle dadurch „gestört“ wird… aber für mich hätte es etwas weniger davon sein können.

    Der Schreibstil ist, wie gewohnt von Brigitte Riebe, sehr einnehmend und lässt sich mit einem angenehmen Lesefluss „einatmen“.


    Fazit: Ein berührender Roman, atmosphärisch dicht und einfach liebenswerte Charaktere!

    Ich freue mich auf die Fortsetzung und auf weitere Abenteuer im Haus der Füchsin.


    ⭐️⭐️⭐️⭐️

    Vielen Dank, ihr Lieben 🥰 ich hatte einen sehr schönen, ruhigen Tag mit meinen Lieben und konnte ganz viel Zeit mit meinen goldigen Patenkind verbringen.

    Und dank Amazon Gutscheine kann ich am Prime Day schön shoppen 🥰

    Ja, da bin ich absolut meiner Meinung! Ich hab diesbezüglich auch nur deswegen momentan eine kleine Leseflaute in dem Bereich, weil ich schon so viele Bücher gelesen habe, die sich damit auseinandersetzen.

    Ich lese jetzt zwei, drei Krimis, dann geht das auch wieder 😄

    Ich bin gerne bei der zweiten Runde dabei und freue mich über deine Einladung!

    Ich hab jetzt auch die letzten zwei Teile in einem Rutsch gelesen (lange Zugfahrt sei Dank) und mir hat das Buch sehr gut gefallen!

    Da ich etwas von Büchern übersättigt bin, die das dritte Reich thematisieren, waren diese Stellen etwas mühselig für mich zu lesen. Was aber absolut nicht am Schreibstil liegt oder dass mich die Schicksale nicht berühren, sondern einfach daran, dass ich in der letzten Zeit zu viele Bücher gelesen habe, die sich thematisch damit auseinandersetzen.

    Also alles gut.

    Besonders beeindruckend fand ich wirklich die geschilderte Beziehung zu den Tieren. Hach, ich beneide da Johanna echt um Feline (und so traurig ihr Ende 😪) und Rena. So eine innige Freundschaft mit Füchsen, herrlich!

    Wie schön, dass Cees und Johanna jetzt doch heiraten, auch wenn ich wirklich traurig wegen Bernard war. Das war kein schönes Ende für ihn😔

    Dennoch war das Buch im Allgemeinen ein richtiges Wohlfühlbuch für mich 🥰

    Ich freue mich auf den zweiten Band und eine zweite Leserunde und bedanke mich noch herzlich bei Brigitte Riebe für dieses schöne Buch und die interessante Begleitung der Leserunde und bei Wolke und hollyhollunder für die Organisation 😊

    Dass Lisbeth Johannas Mutter ist, habe ich auch schon vermutet. Spätestens da, als Johannas Lisbeths Kleid trägt und es zum Eklat kommt. Ich finde, spätestens da hätte jemand Johanna informieren sollen.

    Oh, das mit der Schwangerschaftsvergiftung bei Eva sieht nicht gut aus... allerdings verwundert es auch mich, dass sie als Hebamme nicht selber die Anzeichen dafür erkannt hat. Klar kann Angst zu Verdrängung führen, aber dennoch lässt die Szene mich irritiert zurück.

    Naja, mal sehen, was der nächste Teil bringt, mir gefällt das Buch weiterhin sehr gut.

    Vielen herzlichen Dank an Wolke und den Verlag!


    Wenn es später wird, macht es auch nichts. Wie Gucci so richtig vermutet, liegen auch bei mir ein paar wenige (ähm? wenige?) Bücher in verschiedenen Regalen und Kartons, die ich gelegentlich mal lesen könnte, sollte ... eigentlich lesen will. ;-)

    :wave

    Das könnte man so zusammenfassen :lache


    Vielen Dank, ich freue mich sehr! Wenn wir etwas später starten, ist das gar nicht schlimm 😊

    Das mit den Medikamenten kenne ich. Bin gestern auch wieder nachmittags eingeschlafen. Aber inzwischen benötige ich nur noch 14 Tabletten statt - wie Anfang des Jahres - über 30. Ich mache also Fortschritte.

    Bei mir ist es nur zeitweise und nur 2 verschiedene Medikamente. Aber eins macht müde und das andere Kopfschmerzen...

    Das tut mir Leid, dass du so viel einnehmen musst , aber schön, dass es schon weniger geworden ist... ich drück dir die Daumen, dass es bald noch besser wird!

    Mensch, was für turbulente Seiten… erst lernen wir mit Johanna Marc besser kennen, schon wird er uns und ihr wieder genommen.

    Ich muss sagen, ich fand ihn echt faszinierend… irgendwie glaube ich auch noch nicht so recht, dass er wirklich tot ist. So ein Bauchgefühl, nachdem Johanna abgeraten wurde, ihn näher anzusehen. Mal sehen, ob ich richtig liege. Und dann ist Johanna auch noch schwanger von ihm… ich glaube, Peter würde sie gerne „von der Schande, ein uneheliches Kind zu bekommen“ befreien. Er scheint Johanna sehr zugetan zu sein.

    Christoph und Eva sind eigentlich ein schönes Paar, doch auch ich kann mir Eva nicht in Berlin vorstellen.
    Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, musste mich richtig zusammen reißen, nicht weiterzulesen, sondern hier erstmal zu schreiben.
    Im Moment bin ich Medikamente-bedingt abends sehr müde, deswegen komme ich langsamer voran als sonst, aber das Buch gefällt mir bisher wirklich sehr gut!