Freut mich sehr, dass es dir gefallen hat. ![]()
Beiträge von Susanne Goga
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Das Haus gibt es übrigens wirklich, dazu mehr im Nachwort. Ich war schon mal dort und werde es mir nächste Woche noch einmal ansehen. Der Besitzer hat mir netterweise gestattet, Fotos zu machen.
Schatzsuche trifft es ziemlich gut. So habe ich es mir auch vorgestellt.

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Ich finde Ackroyds London-Buch gar nicht trocken, sondern sehr spannend und literarisch. Ich war ganz begeistert davon. Und auch von "London Under", in dem es nur um das unterirdische London geht.
Ich stelle mir vor, dass Mrs. Westlake Groschenromane schreibt, im Englischen "penny dreadfuls". In welcher Form sie erscheinen, ist nicht so wichtig, ich würde mir Hefte vorstellen, vielleicht auch Fortsetzungsgeschichten in Magazinen. Und sie muss immer schnell Nachschub liefern, weil das Publikum wissen möchte, wie es mit Adela weitergeht.

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Danke.

Ich schreibe gerade am 6. Leo-Roman und werde danach wieder einen historischen Roman für Diana schreiben. Zurzeit plane ich keinen Gegenwartsroman. Ich finde es spannend, in Epochen einzutauchen, die ich selbst nicht erlebt habe, und sie für euch lebendig zu machen.
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Hallo, keine Frage, aber eine Info für euch. Ich bin vom 13. bis 17. in Urlaub und werde versuchen, so oft wie möglich hereinzuschauen. Ich bitte um euer Verständnis, falls ihr mal länger auf eine Antwort warten müsst.

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Es ist schon mehr als eine Schwärmerei. Laura ist lesbisch, das kann sie mit siebzehn Jahren erkannt haben. Und es ist wichtig für die Geschichte.

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Hallo zusammen, schön, dass ihr dabei und schon so aktiv seid.
Zu Arkwright: Alles, was er über London erzählt, entspricht den Tatsachen. Die Fakten habe ich u.a. aus dem Buch, das mich zum Roman inspiriert hat und das ich im Nachwort erwähne: "London. A Biography" von Peter Ackroyd, auch auf Deutsch erschienen. Ein ganz heißer Tipp, falls euch der Roman gefällt.
Lesbische Liebe: Die war nie offiziell verboten und strafbar in GB, weil man damals davon ausging, dass Frauen eigentlich keinen Sexualtrieb besitzen. Daher hatten Frauen eher die Chance, als Paar zusammenzuleben, wenn sie diskret vorgingen. Solange es aussah, als wären sie Kolleginnen oder Freundinnen, die sich vielleicht Kostengründen eine Wohnung teilten, konnten sie damit durchkommen. Für Männer war das ungleich schwerer, und die Strafen waren drakonisch, siehe Oscar Wilde (Zuchthaus und Zwangsarbeit) und im 20. Jahrhundert Alan Turing (chemische Kastration).
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Ich freue mich sehr, wieder bei einer Leserunde dabei zu sein.

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Leo und die Autorin danken ganz herzlich.

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Wichtiger Hinweis - wer sich vor heute Morgen zehn Uhr beteiligt hat, sollte bitte noch einmal schreiben, da es ein technisches Problem mit dem Kontaktformular gab. Danke. -
Ganz lieben Dank! Das hätte ich mir vor zehn Jahren auch nicht träumen lassen und habe noch die eine oder andere Idee.

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Freut mich sehr, dass dir der Roman gefallen hat. Ich hatte großen Spaß beim Schreiben, auch wenn es manchmal nicht ganz einfach war, historische und erfundene Ereignisse miteinander zu verbinden.

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Kommissar Leo Wechsler hat einen runden Geburtstag! Kaum zu glauben, aber der erste Band ist am 1. Juli 2005 erschienen. Aus diesem Anlass verlose ich zweimal alle vier Bände signiert. Die Preisfrage lautet: Welches Obst spielt in „Leo Berlin“ eine Rolle? (Kleiner Tipp für alle, die das Buch noch nicht kennen: rot, süß und wird im Mai/Juni geerntet)
Antworten bitte unter Kontakt auf meiner Homepage. Der Teilnahmeschluss ist der 10. Juli, die GewinnerInnen werden aus allen richtigen Antworten gezogen. Viel Glück!Außerdem freue ich mich, euch bei dieser Gelegenheit meine neue Homepage vorzustellen.
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Danke, das freut mich sehr.

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Vielen Dank für eure Reaktionen, ich freue mich sehr, dass es euch gefallen hat. Und es geht auf jeden Fall weiter mit Leo.

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Interessante Diskussion. Und ihr habt alle recht. Ich fand Leo in diesem Augenblick auch nicht nett, aber er kann nicht immer nett sein, dann würde es irgendwann langweilig. Ich hoffe, es macht ihn menschlicher.

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Ja, das ist ein bisschen schade, zumal ich ab Samstag in Urlaub bin und nicht regelmäßig hereinschauen kann.
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Ja, der erste Tonfilm wurde m. W. 1927 in den USA gedreht, und auch der war nur teilweise vertont (The Jazz Singer).
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Das freut mich wirklich sehr, beowulf. Und, ja, der Gedanke ist im Hinterkopf immer da. Und dass die enormen persönlichen und politischen Freiheiten, die die Menschen damals generell hatten, so schnell verloren gingen.
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Danke für dein Vertrauen.

1926 war ein entscheidendes Jahr für die Berliner Kripo, in dem es viele Innovationen gab. Überhaupt war die Behörde so führend, dass sogar Kriminalbeamte aus den USA kamen, um sich die Methoden anzuschauen. Gennat war federführend bei dieser Entwicklung, und sein Dezernat hatte eine Aufklärungsrate von weit über 90%.