Der Roman und auch die
Trilogie bekommen am Ende ein würdiges Ende. Es bleiben keine Fragen offen.
Abschließend sei erwähnt, dass
nicht nur ein Nachwort, sondern auch Anmerkungen zum historischen Hintergrund,
der Lebenslauf von Josephine Baker, eine Danksagung und ein Literatur- und
Quellenverzeichnis den Roman abrunden.
Als Zielgruppe des Romans
kommen alle in Frage, die gerne gute und spannende historische Unterhaltung mögen.
Eine wirklich gute Trilogie,
bei der ich noch viel gelernt habe (z.B. über die Résistance, die deutsche
Besetzung Frankreichs). Josephine Baker ist für mich mehr als die Tänzerin und
Sängerin geworden. Eine beeindruckende Frau, welche ihren eigenen Kopf hat und das
eine oder andere Mal über sich hinauswächst. Eine Frau, welche zu Recht im
Pantheon aufgenommen wurde!
9,5/10 P.