Ist sonst nicht so mein Ding).
Mein Ding ist es auch nicht so wirklich.... Aber es gibt eben Ausnahmen...
Ist sonst nicht so mein Ding).
Mein Ding ist es auch nicht so wirklich.... Aber es gibt eben Ausnahmen...
Toll, ich freue mich!
Klar, mache ich! Und wenn es beim Signieren ist...
Der kommt im Frühjahr 2024 heraus und heißt "Stumme Gräber". Das Cover kannst du schon jetzt auf meiner Website sehen
Aber erstmal habe ich mir heute Karten für Deine Lesung im Speicherstadtmuseum in Hamburg für den 21.10. (Information auf Deiner Homepage...) reserviert! Also: wenn jemand besonders intelligente Fragen zu Deinem Buch stellt: das bin ich... hihi....
Laut Amazon - 352 Seiten
Danke für Deine Antwort!
Ich habe übrigens oben die zwei Links zum Verlag und zu Amazon, da kann man alles Nähere ganz bequem nachschlagen.
Dankeschön... ja, wer lesen (und richtig gucken) kann, ist klar im Vorteil... Blöd von mir...
"Feldpost" von Mechtild Borrmann
Weißt Du zufällig, wie dick das Buch ist? Die Frage hört sich blöd an, ich weiß... Aber wir fahren am 16.11. in den Urlaub und 600 - 1.000 Seiten würde ich davor nicht schaffen... Aber Frau Borrmanns Bücher haben meist eine "normale" Stärke (ich habe gerade bei "Grenzgänger" nachgesehen = 282 Seiten), das sollte auch mit Diskussionen in der Leserunde zu schaffen sein und die Rezension schreibe ich dann Anfang Dezember...
Denn ich schätze die Autorin sehr und würde sooo gern an einer Leserunde teilnehmen...
Ich glaube, der dritte Band erscheint erst.
Ja, wahrscheinlich... Die Angaben sind etwas widersprüchlich, denn als Titel werden nur immer die beiden ersten genannt... Na, da warten wir mal weiter ab...
Das ist der erste Band aber es gibt noch 2 weitere.
Also: ich habe jetzt gerade gesucht, finde aber von der Friederike Matthée-Reihe nur zwei (und von der sprechen wir doch?): "Echo der Toten" und "Der Hunger der Lebenden"...
Hast Du das Buch schon selbst gelesen? Ich habe ein paar Rezis gelesen, die nicht so toll waren.
Ich habe "Manhattan Beach" gelesen und gehöre zu den Menschen, die es nicht sooo toll fanden... Aber bekanntlich sind ja die Geschmäcker unterschiedlich und vielleicht hatte ich auch falsche Vorstellungen von dem Buch...
Ich fand die Bücher von Beate Sauer hochinteressant, unterhaltsam und spannend. Das ist der erste Band aber es gibt noch 2 weitere.
Mir haben sie auch gut gefallen, wobei ich nur zwei Bände kenne, vom dritten wusste ich noch nichts - da muss ich gleich mal nachschauen...
Paul Stainer ermittelt in den Wirren des Kapp-Putsches...
Dies ist der 3. Band von Thomas Ziebula um den Kriminalinspektor Paul Stainer (1. Band: „Der rote Judas“, 2. Band: „Abels Auferstehung“). Die Zeiträume zwischen den einzelnen Bänden sind erstaunlich kurz, so dass sie zeitlich fast nahtlos ineinander übergehen.
Diesmal sind es die Tage im März 1920 während des Kapp-Putsches... Ja, ich wusste, es gab den Kapp-Putsch, der die junge deutsche Demokratie fast zum Scheitern gebracht hätte – und das war's auch schon...Aber der Autor nimmt uns gekonnt mit in diese Zeit: wir erleben die verschiedenen Gruppierungen „hautnah“ mit, sei es durch die Schimpftiraden von Paul Stainers Vater, der das „verfluchte rote Schweinepack besonders herzhaft zur Hölle“ (S.36) wünscht, sei es dass wir mit Mona, Fine und Rosa fast in eine Schlägerei zwischen Spartakisten und Weißgardisten geraten, wir nehmen an Demonstrationen teil – kurz: wir erleben deutsche Geschichte mit – besser, deutlicher und näher geht es nicht! Hier sei dem Autor ein großes Kompliment ausgesprochen, dass er die komplizierte und vielschichtige historische Situation so plastisch, verständlich und nachvollziehbar beschrieben hat, Chapeau, Herr Ziebula!
Schon allein deswegen lohnt sich die Lektüre dieses Buches, aber es gibt ja auch noch einen anderen Strang: anscheinend nutzt ein Serienmörder das Chaos der Zeit, um wahrlich bestialische Morde zu begehen. Kriminalinspektor Stainer und seine Abteilung ermitteln unter Druck, wie und wo ergibt sich eine Verbindung zwischen den Ermordeten?
Da wissen wir Leser*innen immerhin schon etwas mehr: wir dürfen verschiedene Behandlungsprotokolle lesen, in denen wir einiges über den Täter erfahren... Zuerst ahnen wir es nur, langsam verdichtet sich der Verdacht – und wir haben auch so unsere Vermutungen, wer noch gefährdet sein könnte... In der Zwischenzeit ermitteln Paul und seine Assistent Siegfried Junghans in verschiedene Richtungen, da ihnen der „rote Faden“ fehlt... So, aber nun genug über den kriminalistischen Inhalt geschrieben... Auch die „Verzahnung“ der beiden Stränge ist gut gelungen!
Ich habe mich gefreut, Paul, seine Kollegen und seine Freunde wieder zu treffen, das mag ich an gut durchdachten Reihen: wir erleben die Entwicklungen der Menschen mit, können an ihrem Lebensweg teilnehmen – und werden hier noch mit einer besonderen Überraschung konfrontiert!
Aber der wirklich große Verdienst von Thomas Ziebula ist, wie liebevoll er auch scheinbar nebensächliches „Menscheln“ detailliert beschreibt, ich war z.B. ganz gerührt von einer Szene, in der ein kleiner Junge während einer Demonstration auf einmal seine Eltern nicht mehr wiederfinden konnte und wie „unbürokratisch“ ihm einer der Protagonisten geholfen hat ...
Gefallen hat mir auch, dass der Autor die Begrifflichkeiten benutzt, die damals verwendet wurden: Mona verdient einen Teil ihres Einkommens in einer „Schwachsinnigenschule“ - klar, im ersten Moment hält man inne und stutzt, aber das war eben der damalige Sprachgebrauch (und es gab sicherlich noch „bösere“ Worte!).
Kurz: ein großartiges Buch, von dem ich begeistert bin, was ich sehr gern weiterempfehle – und ich freue mich schon heute auf den nächsten Band!
Berlin 1936 kenn ich auch, mal sehen wie sehr sich die beiden Bücher ähneln.
Bitte schreib' kurz Deine Meinung, wenn Du mehr gelesen hast, da bin ich ganz neugierig...
Ich habe gerade nachgesehen: zu Eva Neiss habe ich auch meine Rezi hier eingestellt...
Eva Neiss, Das Leben in unseren Händen
Ich bin ja gespannt, wie Du es findest - mir hat es jedenfalls sehr gut gefallen!
Markus Brauckmann; Gregor Schöllgen; München 72: ein Deutscher Sommer
Hört sich spannend an... Vom Inhalt erinnert es mich aber etwas an das Buch von Oliver Hilmes "Berlin 1936", kennst Du das auch? Sind sie miteinander vergleichbar?
Als Leserin erfährst Du im 2. Band schon "nebenbei" von der etwas komplizierten Vorgeschichte von Fritz, insofern könnte es vielleicht interessant sein, da näher einzusteigen... Aber mir ging es wie Dir: Richard und Paula (und die Kinder) sind meine Lieblinge...
Melanie Metzenthin hat übrigens selbst mal in einer Leserunde gesagt, dass ""Im Lautlosen" und "Hafenschwester 3" ihre Lieblingsbücher sind (meine auch!)
das freut mich sehr, dass es Dir gefallen hat, die Fortsetzung kenne ich und fand sie auch gut, Teil drei habe ich aber auch noch nicht gelesen (liegt zwar schon hier, ist aber eher eine Vorgeschichte, wenn ich es richtig verstanden habe!)...
Wenn es dem Jungendamt so schien, dass Mads sein Trauma verwindet und auch die Pflegeeltern keinen Alarm schlugen, ist der Verlauf absolut glaubwürdig.
Da kann ich Dir in jeder Beziehung nur recht geben....
Wenngleich ich in diesem Falle sagen muss, dass ich das nie im Hinterkopf hatte beim Schreiben - nicht einmal als vage Möglichkeit zur Verwirrung der LeserInnen
Ich habe die Spekulationen auch gelesen, aber sie auch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen, zumal ich die Gedanken des Vaters auch so verstanden hatte, dass seine Tochter sich "hysterische Anfälle leistete", da er ihr das Kind weggenommen habe, also war ich von einer wie auch immer gearteten "Liebes"beziehung zwischen der 15-jährigen und wem auch immer ausgegangen...