Mir gehts gleich wie Geli, die Geschichte macht nun einen Sinn und macht mir Spass sie zu lesen.
Sehr interessante Personen, dass melancholische passt sehr gut zu den einzelnen Schicksalen. Wie sie Kraft aus Jane Austens Büchern schöpfen und so zusammenfinden finde ich sehr stimmig. Diese Menschen hätten so niemals zusammengefunden.
Und auch hier wieder die Andeutungen zu den Inhalten der JA Bücher, wunderbar. Dies macht so viel aus und erinnert an mich an all die gelesenen Büchern der Jane Austen.
Mir geht es wie euch. Ich mag das Buch und finde immer mehr in die Geschichte hinein.
So langsam scheinen sich die losen Fäden zu finden, und ich finde die Jane Austen Society eine ganz tolle Sache.
Richtig sauer gemacht hat mich das Testament von Frances' Vater! Seine Tochter scheint ihm ja sowas von egal zu sein, dass er sie einfach seinem Schicksal ohne jegliche Absicherung überlässt. Wohnrecht, toll - aber nur solange bis das verkauft wurde. Mich macht das sauer. Frauen waren echt den Männern und ihren Launen ausgeliefert. Wenn sie spuren wie Mann das will - tja, Pech, trag die Konsequenzen Frau! 


Ich hoffe, dass Frances noch zur Society findet und sich für sie die Geschichte zum Guten wendet. Wie es scheint, mag der Anwalt sie immer noch sehr und ihr Vater hat damals die Liebesgeschichte vereitelt, wenn ich das richtig interpretiert habe. Vielleicht gibt es doch noch ein glückliches Ende?
Ich finde es einfach nur schön, das vom Schicksal gebeutelte Menschen durch Jane Austen und ihre Bücher zusammen gefunden haben. Hie wird deutlich, wie Bücher Menschen einen und verbinden können.
Nun muss die Society noch die monetären Mittel auftreiben und ich denke, hier kommt zumindest Mimi als glühender Jane Asten Fan mit Geld ins Spiel. Jack weniger, er kauft halt nur um Mimi zu beeindrucken und sie sich so zu sichern.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt.