ich kann derzeit mit dem thema irgendwie nicht warm werden.
vielleicht versuche ich es nach der leserunde mit charlotte thomas erneut...
Beiträge von drehbuch
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Original von Herr Palomar
In diesem Abschnitt schafft es die Autorin wirklich, mich mit vielen bemerkenswerten Szenen an den Text zu fesseln.Ellen schmiedet mit viel Geschick und Inspiration ein meisterhaftes Schwert, das wird zu ihrer gelungenen Prüfung und jetzt ist sie Schmiedegesellin.
Donovan schenkt ihr dazu eine Truhe mit genau dem richtigen Inhalt für einen Schmied:
Eine Lederschürze, eine Mütze, Zangen, Vorschlaghammer und eine wertvolle Feile.
Zudem darf sie das Geld behalten, wenn ihr Schwert verkauft werden kann.Guillaume hat es inzwischen zum Ritter geschafft, auch wenn er leider sein Schlachtroß eingebüsst hat.
Ein Ritter, Sir Berenger, Vater von Thibault, erkennt in Ellen sein Kind. (Was für ein Zufall!). Aber auch er hält sie noch für einen Jungen. Er kauft sogar ihr Schwert.
Leider verrät Rose Thibault, dass Ellen ein Mädchen ist und er vergewaltigt sie.
Sie wird zum Glück von einer Frau gefunden, Claire, die sie aufnimmt und die nächtse Zeit verbringt sie bei ihr in Bethune.
Hier gefällt mir vor allem die Episode zwischen Claire und Guil und wie Ellen die Heirat der beiden einfädelt.Nachdem in diesem Teil so viel los war, bin ich gespannt wann Ellen Guillaume wieder treffen wird und auch ob sie sich ihren Vater irgendwann als Tochter zu erkennen geben wird.
ich merke gerade, dass es viel schwerer ist, als ich dachte, an einer leserunde zu einem (mit viel begeisterung) gelesenen buch teilzunehmen, wenn man dieses gerade nicht vorliegen hat.
deshalb ein: *unterschreib*
soweit ich mich erinnere, bewegten mich an dieser stelle ähnliche gefühle.
die beziehungen ellen-rose-thibault-guilleaume lösten teilweise fast wut in mir aus, auf jeden fall aber große spannung.
katia fox versteht es meisterhaft, ihre leser zu fesseln.
ich konnte das nuch damals kaum aus der hand legen.edit: ein "nuch" hätte ich ohne probleme aus der hand gelegt
gemeint ist natürlich das b-b-buch! -
mit den französischen namen thibault und guilleaume hatte ich im gegensatz zu den englischen (oder vielleicht besser schottischen, gälischen ??) keine probleme. mag daran liegen, dass sie mir aus der affäre um willy brandt bzw aus karl mays "old surehand" vertraut waren (tibo-elen, tibo-taka, tibo-wete, wenn ich mich recht erinnere).
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ich habe das buch bereits im letzten jahr gelesen und zähle es neben den büchern von viola alvarez und titus müllers "mysterium" zu meinen histrorischen highlights 2007.
leider ist es derzeit nicht in meinem besitz.
ich versuche, mich an euren posts zu orientieren und nichts aus einem folgenden kapitel zu verraten.
däussere aufmachung gefiel mir gut, auch lag das buch gut in der hand.
der klappentext hatte etwas "nackenbeißerisches" an sich und ich befürchtete schon, mit einer neuen variante des "mädchen in hosen"-themas gelangweilt zu werden.
dem war aber nicht so!
auch mir machten die englischen namen zT probleme, aber das hielt sich doch noch im rahmen, verglichen mit anderen büchern.
ellen, begeisterter gast in der väterlichen schmiede, kommt mit ihrer mutter nicht besonders gut aus.
eines tages überrascht sie diese bei einem intinem treffen mit einem adligen und wird erkannt. sie weiß, dass das lebensgefahr bedeutet.
ihr bleibt nur ein weg: die flucht. verkleidet als mann. dies würde ihr überdies ermöglichen, eine ausbildung in einer schmiede zu machen. etwas, das mädchen damals verwehrt war.... -
danke - danke - danke !!!!
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@ die optimal ihre ressourcen verwaltende teilzeit-dreizackdompteuse
ich hab jetzt auch mal ne weile über den schluss nachgedacht und möchte dich an diesen meinen gedanken teilhaben lassen. vielleicht verwirren sie dich, vielleicht lassen sie dich kalt, vielleicht helfen sie...
aaalso:
in joans nachbarthread schrieb ich doch, dass ich am überlegen bin, ob man vor einer kritik nur das eröffnungspost oder auch ggf bereits vorhandene andere beiträge lesen solle. dies deshalb, weil ich einerseits vermeiden möchte, bereits abgehandelte dinge zu wiederholen, mich aber ertappt habe, von anderen kritiken beeinflusst zu werden. das war auch hier der fall.
mir gefällt, dass sowohl die professionelle distanz (ohne die würde ein polizist wohl bald seelisch auf dem zahnfleisch gehen) als auch die menschlichkeit zur sprache kamen. mir gefällt auch, WIE sie zur sprache kamen. ich wüsste nicht, wie man das per "don´t tell" "erledigen" könnte.
dann schrieb jemand, dass diese angst (die menschlichkeit zu verlieren), nicht verloren gehen dürfe.
fand ich toll.
finde ich aber inzwischen nicht mehr. bzw würde es anders ausgedrückt haben. mE darf nicht die angst (vor dem verlieren) nicht verloren gehen, sondern die menschlichkeit selbst.
oder wäre das verlorengehen der angst vor dem verlieren der erste schritt zum verlieren der menschlichkeit?
hoffentlich war das jetzt nicht zu philosophisch, durcheinandrig oder wortklauberisch.
du siehst, deine geschichte (und mein "umgehen mit ihr) beschäftigt mich. das finde ich gut.
gute nacht! -
wenn ich die suche nach der meditativen ruhe mal kurz mit einer frage unterbrechen dürfte...
ich hab jetzt ne weile im forum rumgezappt, war mir aber nicht sicher, wohin mit der frage. falls sie hier sehr verkehrt ist, bitte ggf verschieben.
danke!@ diejenigen, die eine kritik zu den hier vorgestellten texten posten:
wie macht ihr das? lest ihr vor dem schreiben eurer kritik eigentlich den ganzen bisher vorhandenen thread - oder nur das zu kritisierende werk?
hintergrund der frage:
natürlich weiß ich nach der lektüre des vorgestellten textes, was ich darüber denke. trotzdem habe ich mich jetzt aber bereits 2x dabei ertappt, dass ich mich von gleich mitgelesenen kritiken beeinflussen ließ.
andererseits widerstrebt es mir aber, eine kritik zu schreiben, ohne das bisher geschriebene gelesen zu haben (zB könnte ich dann etwas fragen, das bereits besprochen wurde).
danke! -
"Das "dennoch" paßt in diesem Zusammenhang nicht." (caia)
sehe ich nicht so. im gegenteil: von j. blieb keine spur.
trotzdem (dennoch) hat die begegnung mit ihm die erzählende geprägt.
in den anderen punkten stimme ich dir weitgehend zu. -
Zitat
Original von Babyjane
@ Zwergerl
Du hast leider nicht verstanden, wo das Problem liegt, macht aber nichts.seh ich auch so, schnelle hüftschützin
aber vielleicht ist es angebracht, es dem zewergerl noch einmal zu erklären zu versuchen.@ zwergerl:
willkommen bei den eulen!"Nun, beim Lesen dieses Threads sind mir ein paar Dinge aufgefallen, die von interner Seite aus ganz anders gesehen werden könnten, als von externer Seite."
so etwas kommt vor.
"Nun, auch ich bin neu und habe natürlich auch prompt das gemacht, was hier so verpönt ist - gleich einen Text ins Autorenforum eingestellt."
so etwas auch (meine "nun" am anfang vieler sätze-phase hatte ich auch mal! :lache)
"Aber aus anderen Gründen als denen, die ich hier gelesen habe und vermutet werden."
wie meinst du das?
"Wenn man, wie ich, viel Forenerfahrung hat und die noch in Foren verschiedenster Art, dann weiß man eines auf jeden Fall - in einem Forum wird der kleinste Wicht zum größten Held. Und häufig ist es sehr erleuchtend, mal zu sehen, wer eigentlich hinter den Beiträgen steckt. Das relativiert so manches - und das auch häufig in Bücherforen, wenn auch in diesen deutlich seltener. Zudem werden in sehr vielen Foren einfach nur unglaublich schlechte Texte präsentiert und die Leser sind dann zufrieden, wenn alle sagen: Boa, toll gemacht! Und ehrlich gesagt vermute ich, dass es bestimmt viele gibt, die sich profilieren wollen, aber ich vermute genauso, dass es viele gibt, die etwas schreiben und eine ernsthafte Antwort haben möchten - keine prolligen Stellungnahmen von Dampfplauderern, wie es eben leider sehr häufig ist."
sehe ich ähnlich.
"Für mich wäre ein einfacher Vermerk, deutlich sichtbar, hilfreich gewesen, dass hier eine ganz besondere Qualität verlangt wird."
wie kommst du darauf, dass hier eine besondere qualität verlangt wird?
mit einem hinweis als solchem gebe ich dir recht. aber mE sollte dieser - wie weiter oben bereits erörtert - eher dahin gehen, dass es ungern gesehen wird, wenn jemand sich registriert und sofort einen text einstellt.
das ist nämlich genau der punkt:
dies ist ein bücherforum, kein autorenforum.
und das gegenseitige begutachten von texten läuft nur nebenher.
deshalb (das mag man nun gut finden oder auch nicht, aber es ist nun einmal so und man sollte sich daran halten oder sich nach einem für die eigenen erwartungen besser zugeschnittenen forum umsehen) wird von newbies erwartet, dass sie sich zunächst ein wenig ins forengeschehen integrieren und erst dann andere zu "testlesern" zu machen.
ob dieses integrieren nun wie in deinem thread von bo angeregt unbedingt durch einen thread in der rubrik "vorstellungen" erfolgen muss, sehe ich persönlich nicht so eng. auch verstehe ich manche forderungen zu einem vollständig ausgefüllten profil nicht. schließlich wurde weder das eine noch das andere von den betreibern vorgeschrieben. ich kann aber dafür sehr gut nachvollziehen, dass man denkt: bevor du in einem bücherforum von den anderen erwartest, dass sie deinen text lesen, sich darüber gedanken machen und dann auch noch zeit für das schreiben einer möglichst konstruktiven kritik nehmen, zeig ihnen, dass du nicht hergekommen bist, allein um deine texte kritisieren zu lassen, sondern ebenso am eigentlichen geschehen hier, den gesprächen über bücher nämlich, teilzunehmen gedenkst."Nun ist es natürlich ein schlechtes Merkmal, die Anzahl der Posts zu werten, erstens sehr umständlich und zeitaufwändig, zum anderen sagt die Anzahl der Posts nicht über die schriftstellerischen Fähigkeiten aus."
völlig richtig.
die anzahl der posts sagt wenig bis nichts über schreiberqualitäten aus.
ich hoffe aber, dir mit meinen vorstehenden ausführungen nahegebracht zu haben, was es mit der postinganzahl nun wirklich auf sich hat.
wenn nicht - frag einfach noch mal nach... -
-> hat gerade die vision eines zwinkernden roten teufelchens, das einen text an die wand pinnt und dann mal so eben mittels dreizack einige "Kommadinger und Pünktlis" aus der hüfte schiessend im text verteilt
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Original von Babyjane
(Mit Schnellschuß waren übrigens die 10 Minuten gemeint in denen ich es in den Rechner gehauen hab.....die Uhrzeit bitte ich auch zu berücksichtigen...)
hallo, bj!
da ich mich in dieser ecke derzeit recht gut unterhalte, versuche ich es mal mit einer kritik
ohne dein zitat hätte ich den schnellschuss wohl auf deine äüßerung über den erhofften zustand des unfallopfers bezogen.
die erzählung hat mir gut gefallen - ich mochte solche nachdenk-geschichten schon aus den in meiner jugend gern gelesenen readers digest-monatsheften - wenn auch das geschehen nach eben jenem verbalen schnellschuss mE recht absehbar war.
einige kleinigkeiten fielen mir in sachen interpunktion auf, aber du erwähntest ja selbst die uhrzeit des verfassens. außerdem meine ich, einmal gelesen zu haben, dass man nur bei toten von einer "bahre" spricht.dass du dich am ende mit dem gedanken des angstverlierens auseinandergesetzt hast, war eine nicht erwartete wendung und gab für mich der "suppe" eine zusätzliche gute gewürzkomponente.
"Diese Angst darf am nicht verlieren, dann erst ist es zu spät- denn denn merkt man nicht mehr was der andere, der da im Container oder wo auch immer sitzt braucht" (beowulf)
dem schließe ich mich an.
dass derartiges ebenfalls zur polizeiarbeit gehört (obwohl das vielleicht nicht jeder polizist so sehen mag), war mir bisher gar nicht so sehr bewusst.
alles in allem eine geschichte, die mich sehr gut unterhalten hat.
vielen dank! -
vor einiger zeit habe ich alle 3 bände gelesen (nur 1 und 2 wurden verfilmt lt angabe auf der buchrückseite) und kann mich der rezension anschließen.
der einzige mir in erinnerung gebliebene minuspunkt waren die zT recht rüden formulierungen sexuelles betreffend, was aber wohl dem "soldatenjargon" geschuldet ist. die schachtelsätze hingegen fielen mir nicht auf, vermutlich, weil ich selbst eine affinität zu ihnen habe*g*. -
auch ich bevorzuge TB, da preisgünstiger, leichter zu transportieren und platzsparender im regal. nur, wenn ich es gar nicht erwarten kann, kaufe ich HC. bei denen stört mich seit meiner kindheit der umschlag beim lesen. allerdings werfe ich ihn heute nicht mehr weg, sondern lege ihn nur für die dauer der lektüre beiseite (und hoffe, ihn anschließend wiederzufinden).
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Original von churchill
Interessant wäre für mich, ob andere das Gedicht genauso oder anders oder gar nicht interpretierenNatürlich hat der Text einen aktuellen (Eulen-) Hintergrund. Ich habe es zwar durchaus relativ schnell geschrieben (oder soll ich sagen konstruiert?), glaube aber, dass es durchaus gewissen Ansprüchen genügt, deshalb poste ich auch nicht im Anfängerbereich
okay!
meine gedanken beim lesen:
erst dachte ich an einen scherz.
dann ertappte ich mich (wieder einmal) beim zu schnellen (und daher manchmal FALSCHEN) lesen.
langsam erneut gelesen.
mich erneut gefragt, ob es als gag gemeint ist.
gemerkt, dass da "eigentlich etwas "dran" ist".
noch einmal gelesen.
es hat mir gefallen.
aber: das ende befriedigt mich nicht ganz!
ich hätte erwartet, dass es statt mit "schweigen" eher mit einem "gereiften veröffentlichen" endet.
gerade ertappe ich mich dabei, dass ich beim lesen eigentlich das gemacht habe, was du als beim dichten tuend (gibts das wort?) bzw lassend nanntest: das mehrfach hervorholen, anschauen, überdenken, (sacken) lassen.
falls mit bezug zum aktuellen eulengeschehen der joan-thread gemeint ist
(ich lese nur sehr wenig außerhalb des direkten buchbereiches):
passt gut!
ich habe natürlich magalis kommentar gelesen.
und mich ein wenig... naja, geschämt klingt zu hart... aber so in der richtung. denn derartig hochgeistiges wie die rolle des dichters in der gesellschaft oder gar die herren brecht und tucholsky kamen mir nicht in meinen sinn.
abschließend erscheint es mir ein wenig wie die kurzgefasste poetische form von den schreibhinweisen auf toms seite: eine art gebrauchsanweisung für dichter bzw solche, die es werden wollen. -
guten abend!
ich habe heute mehrmals als gast hier mitgelesen und mir meine gedanken zu dem thema gemacht, die ich jetzt - ungeachtet der späten stunde - einigermaßen verständlich "zu papier" zu bringen versuchen möchte.
ich habe mich in mehreren, auch konträren, postings meinungsmäßig wiederfinden können, will damit sagen, irgendwie haben die meisten irgendwo recht.
trotzdem wird mE manchmal auch aneinander vorbeigeredet.
es muss nicht unbedingt ein "entweder-oder" sein, ein "sowohl (ehrlich) als auch (fair/höflich...)" müsste mMn ebenso möglich sein.
es geht hier um mehrere punkte.
die eulen mögen es nicht, als testleser missbraucht zu werden.
-> problem mE durch den vorschlag von MaryRead, beim registrieren einen hinweis zu geben, möglicherweise verkleinert.
für leute, die sich nicht als künftige literaturnobelpreisträger sehen, sondern einfach mal ein paar schreibversuche in form eines gedichts oder einer story unternommen haben, gibt es die anfängerecke, in der sie - ebenso wie skianfänger auf dem "idiotenhügel" - nicht sofort mit den schwierigeren härtegraden was die anforderungen der beurteiler angeht, konfrontiert werden. prima!
in den rezensionsrubriken gibt es jeweils einen festgepappten thread
"wie sollte eine rezension aussehen" (oder so ähnlich).
vielleicht wäre so ein thread in dieser ecke hier auch hilfreich.
es könnte darin stehen, dass die eulen es gut finden, wenn die jungautoren sich vor einstellung der ersten eigenen texte bereits ein wenig ins forengeschehen integrieren, wenn der vorstellung der eigenen texte vielleicht einige worte darüber, was man sich erhofft (begutachtung, ob text als rede für onkel pauls 53. geburtstag ausreicht oder abchecken, ob talente bisher unerkannt schlummerten, etc.), beigefügt sind.
ich gebe charlie recht, es nützt keinem etwas, wenn man eine kritik so verhöflicht, dass sie, obwohl sie eigentlich etwas bemängeln sollte, am ende als lob ankommt.
wenn ich aber hier sehe, dass die kritisierenden selbst zT bereits erfolgreich veröffentlicht haben, stellt sich mir die frage, ob es ihnen nicht möglich sein sollte, negative punkte auf eine art anzusprechen, die eben NICHT verletzt.
klar, die meisten werden nicht gerade glücklich sein, wenn negatives zu ihren texten geschrieben wird. aber nur so können sie lernen. es künftig besser zu machen. es sein zu lassen. oder was auch immer.
und diese hilfestellungen in einer brauchbaren weise zu geben, bedeutet für mich nicht zwangsläufig einen "heititeiti-kuschelton".
das meinte ich mit "sowohl als auch".
wenn ich dazu nicht in der lage bin, kommentiere ich lieber gar nicht.
wie stelle ich mir eine konstruktive kritik vor?
"die idee, die ich hinter deinem gedicht vermute, gefällt mir gut.
es ist dir auch gelungen, reime zu finden.
ich persönlich finde diese reime aber an den meisten stellen
(beispiel)
ein wenig stark an den haaren herbeigezogen bzw sehr abgenutzt.
und bevor du einen derartigen text außerhalb der familie oder hier der anfängerecke veröffentlichst, solltest du dringend an deiner rechtschreibung arbeiten."
oder
"deine geschichte hat mich anfangs sehr gefesselt, aber nach einer weile musste ich mich immer mehr anstrengen, nicht den faden zu verlieren, weil der ständige wechsel der handlungsorte und darüber hinaus die sich viel zu sehr ähnelnden namen der protagonisten...."
hier würde ich als autor erkennen, dass sich jemand um eine faire meinung bemüht hat...so, mir fallen die augen zu!
gute nacht:-) -
Zitat
Original von Ines
Liebes drehbuch,es gibt noch eine Australiensaga mit dem Titel "Unter dem Teebaum",d ie allerdings in den 50iger und 60iger Jahren des 20. Jahrhunderts spielt.
Gruß Ines
ich wusste doch, da war noch was!
das hab ich auch schon gelesen.
bin also bis auf die töchter auf dem laufenden.
danke, dass du geantwortet hast - auf die idee, in den rezis zu schauen, bin ich irgendwie diesmal nicht gekommen (vielleicht mit einem "fieb. gripp. inf." entschuldbar).
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danke!
da ich mich aber kenne, weiß ich, dass ich dann sehr wohl alle lesen möchte. und auf insgesamt 10 bände mag ich mich zzt nicht einlassen.
wenn, dann vielleicht irgendwann mal alle hintereinander.
gibt es außer den oben von mir erwähnten 5 büchern und den töchterbüchern noch weiteres von dir?
vorab schon: danke!
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auch ich bin jetzt eine kleine ewigkeit nicht reingekommen, da stets die bekannte fehlermeldung kam. eben hatte ich eine "eingebung" und ging einfach mal auf "aktualisieren".
da klappte es.
zufall?
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ich kenne (und schätze) die pelzhändlerin-trilogie, den maler gottes und die spiegeltänzerin, wüsste bei den jetzt neu erschienenen tochter-büchern auch gern, bei welchen ich mich auf eine reihe einlasse und bei welchen nicht.
danke!
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mein fehlversuch war vor einigen minuten.
aber jetzt gings
auch beim genie
von catherine jinks