Beiträge von eyre

Ihr habt mich neugierig gemacht - freue mich auf die Adventszeit hier im Forum ...

das alle lieb grüßende eyre

Das Buch wird jetzt verfilmt - mit Nicole Kidman und David Kross (spielte in D. Bucks "Knallhart") - voraussichtlicher Kinostart in Deutschland 2009

Tja - da ja "Der Vorleser" ein Bestseller in Amerika ist, war es nur noch eine Frage der Zeit bis zur filmischen Umsetzung.

Ich mochte das Buch sehr, aber seltsamerweise reizen mich Schlinks weitere Autorenwerke nicht zum Lesen - warum?

Keine Ahnung.

Den Film werde ich mir trotzdem anschauen.

das manchmal Neuigkeiten verkünden könnende eyre

Zitat

Original von Lese Maus
hi eyre

ja genau aufgeregt ist man auch, besonders kurz davor

aber dann bei und nach den ersten stichen, was es einfach nur toll

ich würde mich jederzeit wieder tattoowieren lassen (ok,hab ja schon drei) aber das ist so teuer besonders für einen roman-junkie wie mich

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Ja - LeseMaus - teuer ... das hält mich aber vom enormen Suchtpotenzial ab ...

aber was den Tag so unvergesslich machte, war nicht der Schmerz (der doch enorm ist - jedenfalls die Konturen), sondern dieses aufregende Gefühl, dass dein Körper zu einer Leinwand wird ...

das den Traum vom Rückentatoo noch nicht vergessen habende eyre

Nochmal auf das Filmerlebnis - auch in Bezug auf das Parfum glaube ich, dass man eine Literaturverfilmung nur sehen sollte, wenn man das Buch gelesen hat. Sieht man aber den Film, sollte man das Buch nicht mehr lesen ...

es ist, als ob die Sinne und Vorstellungen vormanipuliert sind.

Nur ein Beispiel (sonst wird das hier unendlich):
Die Szene auf dem Marktplatz habe ich gelesen und dabei aufgeschrieen - ich denke, diese überraschende Euphorie hätte ich nach dem Film nicht mehr erleben können.

Meine Empfehlung bleibt - lest keine Bücher, deren Verfilmungen ihr gesehen habt ohne Euch bewusst zu sein, dass schon etwas von dem Buch verloren gegangen ist.

das buch und film mögende eyre

Ich liebe seine Beiträge auf Radio Eins - jeden Sonntag bei "Zwei auf eins", denn mal ehrlich, wenn Horst es erzählt ist es einfach noch genialer als es zu lesen ...

aber man kann jedes Mal das Buch gewinnen

das sich auf übermorgen wieder freuende eyre

Ein Bestseller wird immer ausgeschlachtet, aber auf der anderen Seite wecken Bücher auch immer das Bedürfnis, sich einiger Figuren anzunehmen und deren Geschichte aufzuschreiben ... dieses Bedürfnis bestand immer und ist nachvollziehbar ... warum auch nciht von Rhett.

Na? WEr hat sich wohl schon die Filmrechte gesichert?

das dieses Buch nicht lesen werdende eyre

Okay, Ihr lieben Leute des schönen Fantasy-Films,

rein in dieses wunderbare Exemplar !!!

Michelle Pfeifer als Hexe und Robert de Niro als .... Luftpirat sind so umwerfend, dass ich am liebsten noch einmal reingehen möchte. nach der Braut des Prinzen endlich mal wieder eine wunderbare, selbstironische Verfilmung ...

Die Story:

Zwei Welten und dazwischen eine Mauer mit einer Lücke. Auf der einen Seite England im 19. Jahrhundert auf der anderen Seite Fairy. Ein König stirbt und wirft einen Rubin in den Himmel, der Sohn, der diesen Stein zurückbringt, wird König. Unglücklicherweise holt dieser Rubin gleich einen Stern mit vom Himmel nach dem nicht nur die mörderischen Königssöhne suchen, sondern auch die obersten Hexen des Landes. Denn wer das Herz eines Sterns besitzt, erreicht Unsterblichkeit.
Tristian, ein Junge aus Wall, der irdischen Seite der Mauer, will Victoria auch diesen gefallenen Stern bringen, um ihr seine Gefühle zu beweisen. Er durchtritt die Mauer und erreicht als erstes den gefallenen Stern - doch wird er ihn nach Hause bringen können und wollen???

Macht Euch auf, Ihr Helden der Bücher und fragt Euch, beobachten wir nur die STerne oder beobachten sie auch uns!

das immer noch im fröhlichen Trance steckende eyre

Zitat

Original von Lese Maus
das gefühl zum ersten mal tattoowiert zu werden,

Ja - das erste Tatoo - das war eigentlich kein schöner, sondern ein enorm aufregender Tag, man fühlt sich wirklich wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum

das lang ist es her eyre

Hier ein Kinderbuch, das den Sozialismus in Russland propagiert, aber dennoch eine schöne Geschichte ist, die mich immer berührt und ermutigt hat:

"Die gestohlene Puppe" von Lydia Nekrassowa

Alles beginnt im Jahr 1916 - Makas Vater ist im Krieg und ihre Mutter gibt sich alle Mühe, ihre Tochter durchzubringen, gleichzeitigt kämpft sie in der "roten Revolution" mit den Bolschwikis gegen das Zarenreich. Maka erlebt den Hunger, die Kriegswirrnisse und die Umstürze aus ihrer Sicht und erfindet Märchen und Gedichte gegen den düsteren Alltag.

In diesen Wirrnissen reisen Maka und ihre Mutter zum Großvater auf die Krim und verleben dort einige schöne Monate bis der alte Mann stirbt. Auf der Heimreise und im Gewühl der Bahnhöfe wird Maka samt Gepäck von einer Frau entführt, die ihr ihren Mantel, ihre Stiefel und ihre Puppe Tamara abnimmt und in einem düsteren Hausflur zurücklässt. Dort findet sie der Briefträger Sergej Prokofewitsch und ab da beginnt für das kleine, ca. 6jährige Mädchen eine Zeit (Waisenhaus, Flucht, Krieg), die durch die Hoffnung, die Mutter eines Tages wiederzufinden, geprägt ist.

In meinem Bücherregal ist dieses Buch unter der Kinderlektüre ein kleines Schmankerl - das ich immer wieder gerne zur Hand nehme.

das errötete eyre

Nur noch zweimal schlafen

das tanzende eyre

http://movies.uip.de/dersternwanderer/

Zitat

Original von Insomnia

Tz, und ich dachte immer, das Lü-GEN sei bei Frauen angeboren Bewundere einfach diesen UNGLAUBLICHEN Zufall, daß ihr über Stunden permanent zeitgleich versucht habt, euch gegenseitig anzurufen und behaupte, es sei ein Zeichen Amors

naja - wenn man quasi verabredet ist zum telefonieren, naja - wenn er mir nicht glaubt, kann ich immer noch einen UNGLAUBLICH zufälligen Streit anfangen und ein paar Tage schmollen.

das jetzt doch muffelige eyre

Das Bescheuerte ist doch, wenn ich meinem Verehrer diese Story erzähle, um zu erklären, warum dauernd besetzt war, werde ich doch unglaubwürdig.

das wohl lügen müssende eyre

Zitat

Original von Insomnia

Wo bin ich hier?

Ich sag jetzt nicht, in meine Telefonleitung.

Zitat

Original von Whisky
Normal höre ich Erdlinge nicht ab. Du bist leider mit in eine Klingonen Leitung gerutscht, sorry nochmal.

Klingonen hätte ich erkannt - verdammt, da hätte ich doch keinen Schreck bekommen ...

das doch langsam konfus werdende eyre

Also Sex hat so manche Tage in meinem Leben unvergesslich gemacht, warum bekommen das immer die Männer zugesprochen?

das immer wieder wollende eyre

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Original von Batcat

Aber wenn Du auflegst, gehen die doch wieder weg, oder?

ja, aber wenn ich dann raustelefonieren will, höre ich se widda

ninnie

bist du aber abständig - das hätte ich nicht fertiggebracht - besonders bei Eheproblemen ... da hätte ich mich noch geärgert, dass die meinen guten Rat gar nicht hören können ...

das besserwissende eyre

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Original von Tom
Spaß beiseite. War sehr wahrscheinlich ein Schaltfehler. So was passiert mal, früher gab es das häufiger, heutzutage, bei weitgehend digitaler Telefontechnik, sollte das eigentlich nicht mehr (so oft) der Fall sein. Wenn es wiederholt auftritt - ruhig mal beschweren (Viel Spaß dabei!). Vor allem darüber, daß die Leute fremdsprachlich unterwegs sind. Senkt ja den Unterhaltungsfaktor ganz enorm.

jenau ... und ich bekomme immer den Vorwurf von meinen leuten, dass ständig besetzt bei mir ist und ich immer behaupte gar nicht da gewesen zu sein ...

jawoll ja ...

ich werde mich beschweren ... es sollte wenigstens ÜBERSETZUNGSFREQUENZEN geben !!!

das empörte eyre

Zitat

Original von Tom
Ich denke auch, daß Du Dir keine Sorgen machen mußt. Da hat jemand beim BKA die Abhörkopfhörer zu laut gedreht, so daß Du einfach was vom Nachbarabhörplatz mitbelauschen konntest. Schick einfach eine Mail an die Supportadresse, die Dir Dein Bundestrojaner unter "Über ..." anzeigt, dann passen die beim nächsten Mal besser auf.

Da bin ich aber froh ... nein ehrlich - der Mann klang ernst und müde und die Frau schafelte und schafelte und schafelte ... ich muss ja gestehen, würde ich die Sprache verstehen, hätte ich noch eine Weile mitgehört ...

das eigentlich furchtbar neugierige eyre

Und nun?