Beiträge von eyre

    Aeria


    Gebranntes Kind scheut das Feuer :grin ... eine ehemalige Mitbewohnerin lebte mal ein Jahr in London mit 8 Inderinnen zusammen und da liefen die Filme auch ständig ... man konnte sie damit jagen ...


    danke - wenn ich Filme liebe, sind mir die Preise egal !


    das bümmelnde eyre

    ... ich einen schönen langen Brunch bei meinem Brüderchen hatte ... Sonnenschein und lauer Wind ... was will ich mehr ...


    Und eine Sonntagseikreation: zwei weichgekochte Eier frisch gepellt und noch warm mit frischen Schnittlauch, einem kleinen Stück Butter und Salz in einem Glas verrühren und mit einem Stück frischem Brot essen ...


    L E C K AAAAAAAAAAAAAAAA !!!


    das jetzt immer so Frühstücksei essen wollende eyre

    Hey Stine,


    ich schließe mich ein wenig meinen Vorgängern an ... es ist immer schwierig, wenn man eine Szene im Kopf hat - ein kleinen Film, den man niederschreiben will, aber vergisst, welchen Schwerpunkt man setzen möchte. Bleibe bei der "Kameraperspektive" oder gehe stylistisch auf die Emotionen und das nahe Umfeld ein.


    Das Hin- und Herwippen fand ich gut, da die Monotonität angezeigt wird und die Zeitlosigkeit der Situation.


    Der kleine aufgebaute Spannungsbogen über das entstehende GEräusch und die damit verbundene Mischung aus Anspannung und Angst ist ein guter Anfang.


    Mach weiter so ... vielleicht versuchst genau diese Szene auf drei unterschiedliche Arten noch einmal zu schreiben. Einmal nur aus der "Kameraperspektive", einmal aus ihrer inneren Ansicht und dann noch einmal nur auf Emotionen des Leser gelagert (Angst oder Hoffnung oder Qual oder ... oder ...)


    das Dir zuwinkende eyre

    Waldlaeufer


    Studiere nicht Gender - ehrlich - würde es, wenn ich Zeit und Geld hätte. Habe nur ein paar Artikel darüber gelesen.


    @ all


    Das Männer und Frauen unterschiedlich sind, ist bewiesen - unterschiedliche Gehirnaktivitäten, Hormoneinflüsse, körperliche Ausdauer usw. usf.


    Das es den Anspruch auf Gleichberechtigung gibt und wir auf einem guten Weg sind - auch kein Diskussionsbedarf ...


    Doch als Beispiel:


    Männer haben ein ausgeprägtes räumliches Denken ... liegt das daran, weil sie genetisch über 10.000de von Jahren als Jäger unterwegs waren (genetisch festgelegt) oder weil schon kleine Jungen einen Drang zum Laufen haben und Eltern ihnen automatisch mehr Freiheiten lassen als Mädchen? Es zeigt sich jedenfalls, dass Jungen mehr Freiraum zu Unternehmungen gelassen wird als Mädchen.
    Mädchen wiederum erfahren auch einen großen räumlichen Orientierungssinn, wenn ihnen in ihrer Kindheit Freiräume zum Entdecken gelassen werden.


    Soll heißen ... auch wenn MÄnner und Frauen unterschiedlichen Herangehensweisen haben, müssen sie deswegen zwangsläufig unterschiedliche Fähigkeiten entwickeln?


    das auf dem Punkt bleiben wollende eyre

    Klapptext (Ausgabe 1977)
    Thomas Hardys bedeutender gesellschaftskritischer Roman, der 1891 erschienen ist, gehört bereits zum klassischen Bestand der englischen Literatur. Er hat den Lebensweg des Landmädchen Tess Durbeyfield zum Inhalt. Sie ist die Tochter eines Tagelöhners im Blackmoor-Tal in Dorset, dem die Nachricht zu Kopfe gestiegen ist, daß er ein Nachkomme der uralten Adelsfamilie der d`Urberville sei. Tess nimmt, dem Wunsche der Eltern widerwillig folgend, eine Stellung bei den neureichen d`Urbervilles in der Nachbarschaft an, die den alten Namen aber nur angenommen haben. Rücksichten auf ihre Angehörigen zwingen Tess auch in anderen Situationen, ihren eigenen klaren und ehrlichen Empfindungen zuwiderzuhandeln. Die inneren Kämpfe, in die ihre Gewissensnöte sie stürzen, führen sie zu schwerwiegenden Entscheidungen, deren Tragik das tiefe Mitgefühl des Lesers erweckt.
    In dem Roman wird uns zugleich eine eigenartige Landschaft in ihrer herben Schönheit vertraut. Wir erleben ihre Menschen bei der Arbeit und an Feiertagen, wir sehen sie dulden, lieben und hassen. Die ganze Problematik dieser Welt und dieser Zeit mit ihren überholten Sitten- und Moralbegriffen wird von Hardy in seinem Werk mit letzter Unerbittlichkeitund in künstllerisch vollendeter Weise gestaltet.


    Meine Meinung:
    Der Autor wahrt immer einen gewissen Abstand zu seinen Figuren, so dass man sich als Wanderer neben Tess fühlt. So wird man gefangen von den wunderbaren Landschaftsbeschreibungen und Gefühlen der Protagonisten und hofft, dass sie ihren Gefühlen irgendwann doch trauen werden.


    Leider habe ich den Film von Polanski dazu noch nicht sehen können, er soll aber fantastisch sein.


    das das Buch nach langer Zeit wieder lesende eyre

    Zitat

    Original von Jana
    eyre
    Ich hab KANK auch letztes Jahr im Kino in Berlin gesehen und mir danach die Original-DVD in England bestellt. Hab den Film jetzt bestimmt schon 4x gesehen und freu mich auch auf heute Abend. Allerdings hoffe ich, dass die Synchronisation mich nicht enttäuscht.


    Heute ist offiziell die DVD rausgekommen ... deshalb läuft er - ich habe den Film auch im Kino gesehen auf englisch/indisch mit deutschen Untertitel ... war verdammt gut ...


    das schmachtende eyre

    Zitat

    Original von Waldlaeufer
    Wenn du wirklich Wert auf "Verstehen" legst, muss du aber doch wissen, was du verstehen willst und warum. Die Art deiner Fragestellung und die angelegten Maßstäbe bestimmen dein Ergebnis.
    Anders gesagt: Ein Ergennis kann dir nur etwas verständig machen, wenn du bereits eine Ahn ung davon hast, was du verstehen willst.
    Ein "(selbsterklärendes) Wissen an sich" ist eine naive Utopie.


    Das Ziel in dieser Diskussion ist die ERkenntnis darüber, ob es genetische gesellschaftlich-geprägte männliche und weibliche Fähigkeiten gibt.


    Was wir mit diesem Wissen anstellen, wird sich herausstellen, wenn es eine Erkenntnis geben sollte :kiss


    das immer wieder unwissenschaftliche eyre

    Joan


    Ja - ich weiß, was Du meinst und das sage ich von meinen Büchern. Vielleicht ist es so, dass ich mich auf ein Buch mit ganzer Seele einlassen kann und das Bedauern danach immer wieder erlebe - mit all diesen Freunden in meinem Bücherschrank.


    Trotzdem bin ich ein Mensch, der zu positiv im Leben steht, um von Traurigkeit zu sprechen. Wenn ich mich von Freunden auf lange Zeit verabschiede, hinterlassen sie keine Leere in mir, denn sie gehören ja zu meinem Ich und zu meinem Leben - egal wo sie sind.


    Ich fühle also nicht zu wenig, sondern zu fröhlich, als dass ich tieftraurig werden kann.


    das eher bedauernde als trauernde eyre

    Waldlaeufer


    Was die Gehirnforschung angeht, ist das erklärte Ziel, die Mechanismen zu begreifen ... was danach kommt? Die Frage, ob man diese Mechanismen beeinflussen kann und wenn ja, wie ... und wenn man weiß wie ... schauen wir mal in die Zukunft :gruebel


    Der Mensch kann nicht einfach dasitzen - er will wissen.


    Ehrgeiz ist ein Garant für Erfolg im Leben. Klar, dass die Familie bestrebt ist, diese Eigenschaft zu fördern (oder wenigstens zu finden :chen).


    Also die Frage "Wozu?" beantworte ich mich einem Schulterzucken - wir werden sehen, wohin uns die Antworten bringen, wenn wir sie erst einmal haben :anbet


    das etappenweise ehrgeizige eyre

    Ich oute mich hier mal als Bollywood-Liebende, aber nur die mit Sha Rukh Khan ... morgen kommt wieder ein gutes Exemplar vom letzten Jahr auf RTL2 ...


    "Und wenn das Glück euch scheidet"


    Viel Spaß ... vielleicht mache ich darüber ein selbstständiges Thema auf :kiss


    das schniefend und gerne im Alltag tanzende eyre

    Du hast einen Gedanken festgehalten - einen Gedanken, den Du nicht weiter für Dich hinterfragt hast. Was fasziniert Dich an diesem Gedanken?


    Das würde mich interessieren.


    das einen Anfang inne habende eyre