Die tiefgreifenden System-Arbeiten sind soweit abgeschlossen. Weitere Arbeiten können - wie bisher - am laufenden System erfolgen und werden bis auf weiteres zu keinen Einschränkungen im Forenbetrieb führen.
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Original von superfit
Ich meinte damit, dass es bei zu vielen nur um die Kilos geht. Wenn jemand etwas macht nur wegen seiner Ziele ist das auf Dauer nicht gut. Jeder muss so für seine Figur sorgen, dass er das macht was er gerne macht, dann wird er auch solche Figur haben wie er mochte. Besonders Frauen machen meistens nur Sport um abzunehmen und nicht wegen des Genusses. Ansonsten finde ich es super, das ihr etwas an euch verändert wollt 
Da ist schon was dran. Bloß gibt es definitiv keine Sportart, die ich gerne mache.
Ich gebe ganz offen zu: Ich achte aufs Essen, mache auch im Frühjahr eine Art Diät (keine Kohlehydrate,
Kein Zucker, fast kein Fett), damit die Klamotten wieder passen. Das motiviert mich am meisten.
Und die Tatsache, dass es ab einem bestimmten Gewicht gesundheitliche Probleme geben kann.
Gar nicht funktioniert bei mir, die Portionen klein zu halten, es muss viel auf dem Teller sein, halt ohne Kohlehydrate, Fett und Zucker.
Aber ich mache mir auch gar keine Illusionen, hemmungslos ohne Folgen zu sündigen, geht nicht mehr.
Immerhin zeigt die Waage schon wieder 2 Kilos weniger, aber erfahrungsgemäß geht es jetzt wieder ätzend langsam. 
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Warmer Schinken mit Kartoffeln und Schweizer Dörrbohnen.
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Und überhaupt: Plätzchen müssen nicht unbedingt sooo schön sein.
Hauptsache sie schmecken richtig gut. 
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Rienchen, der Teig von Vanillehörnchen ist auch nicht sehr geschmeidig. 
Wenn Mürbeteig zu sehr bröselt, gebe ich immer ein bisschen Eiswasser dazu,
das wirkt fast Wunder.
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Beim Heidesand schmelze ich die Butter, bräune sie, bis sie goldfarben ist und lasse sie anschließend wieder fast starr werden. Dann rühre ich sie in der Maschine mit Vanillezucker, guter Prise Salz und dem Zucker schaumig. Danach arbeite ich das Mehl unter und forme 4 Rollen draus. Über Nacht lasse ich die Rollen im Kühlschrank.
Es stimmt, dass der Teig nicht besonders geschmeidig, sondern ziemlich krümelig ist. Aber dafür sind die Plätzchen ja auch wunderbar mürbe.
Am nächsten Tag bestreiche ich die Rollen mit Eigelb, wälze sie in braunem Zucker und schneide sie mit einem dünnen Gemüsemesser in Scheiben.
Wenn das Messer dünn ist, also sich nach oben nicht verbreitert, geht das Schneiden viel besser und die Scheiben brechen nicht so leicht.
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Original von Batcat
Iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieks! Ich nicht!
Dafür bin ich zu sehr Purist. 
Hm, ich würde mir ja auch keine Hose in dieser Farbe kaufen. Dazu bin ich auch zu sehr Purist.
Und mit Mustern sehe ich aus wie eine Oma.
Aber es gibt Frauen, da sieht das toll aus. Ist so.
Übrigens: Alles Gute, altes Haus. 
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Zu dieser Hose könnte ich mir schwarz/weiß oder grau/weiß gemustert oder geringelt ganz toll vorstellen.
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Herr Bertrande ist süchtig nach Heidesand. 
Im Sommer hat er sich zum Geburtstag eine ganze Dose - nur für ihn - gewünscht. Und bekommen.
Vom frisch gebackenen Weihnachtsplätzchenheidesand ist nur noch die Hälfte da und er hat sich zu Weihnachten nun wieder eine Dose Heidesand - nur für ihn - gewünscht.
Gestern hat mir meine Tochter erzählt, dass er sie dazu überreden wollte, bei mir Heidesand in Auftrag zu geben, um ihm dann diese Dose (zusätzlich zu meinem Heidesandgeschenk) als Weihnachtsgeschenk zu überlassen.
Und ihren Bruder solle sie auch dahingehend beeinflussen.
Ich war fassungslos.
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Pellkartoffeln mit hartgekochten Eiern und Frankfurter Grüne Soße.
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Schnuckerle, Du machst mich fertig. 
Normalerweise wäre ich so stolz, dass ich schon 7 Sorten fertig habe, aber das machst Du ja so ganz nebenher an 2 Tagen.
Und dann auch noch so schön...
Hier ist meine bisherige Ausbeute:
Heidesand, Kardamom-Schokostangen, Zimt-Mandelberge, Ochsenaugen,
falsche Butterbrote, Vanillehörnchen und Bethmännchen.
Foto klappt leider nicht.

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Wir hatten heute Gäste zum Essen.
Es gab als Vorspeise Feldsalat mit Lachstatar und Creme fraiche mit Dill und Honig.
Als Hauptgericht Zürcher Geschnetzeltes mit Kartoffelschupfnudeln und Zuckerschoten.
Als Dessert gab es Lebkuchenparfait mit Orangenkompott.
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Original von Schnuckerle
@ bertrande
Nein ich habe mich das mit dem Eigelb nicht getraut und weiße Kuvertüre genommen, allerdings sind meine Butterbrote ziemlich hart, gehört das so ???
Schnuckerle
, die Butterbrote sind bei mir auch nie so weich wie Mürbteigplätzchen, ich würde sagen, sie sind knusprig, aber nicht hart.
Wenn sie doch mal ein bisschen hart sind, lege ich ein Stück Brot in die Dose dazu, dann werden sie weich, nehmen aber dabei nicht den Geschmack an wie bei Apfelschnitzen.
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Findus, Du bist doch überhaupt nicht dick. Mich frisst ja der Neid. 
Ich bin bloß 160 cm und wiege momentan 69, 6 kg. Und am Freitag haben wir wieder Gäste, das bedeutet 1 Kilo drauf, das ich dann anschließend mühsam mit Salat, Gemüse und Fisch/Hähnchenbrust etc.. runter arbeite. 
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Schnuckerle, Du Wahnsinnsbäckerin, wie schaffst Du das bloß? Ich kriege gerade mal eine Sorte pro Tag hin.
Ich habe jetzt Heidesand, falsche Butterbrote, Vanillehörnchen und Zimt-Mandelberge fertig.
Machst Du auf die Butterbrote Zuckerguss? Ich rühre dafür immer Eigelb mit Puderzucker und dem Inhalt einer halben Vanilleschote schaumig.
Die Vanillehörnchen forme ich auch mit der Hand, aber sie sehen nicht ganz so schön gleichmäßig wie bei Dir aus. Und das Formen ist mühsam. Ich bin da öfter am Fluchen.
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Original von Findus
Gut, manche sagen in meinem ALter eh ich noch gut aus, aber ich habe meiner Meinung nach 6 Kilo zuviel.
Fett ist im Gesicht der beste Faltenstraffer. :Sonnenbrille
Wie alt bist Du denn?
Bei mir gibt es beim Gewicht eine Schmerzgrenze nach unten, unter 67 kg wird die Haut an den Wangen weniger straff.
Immerhin magst Du keine Schokolade. Die mag ich auch noch. 
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Ach, diese verdammte Jahreszeit!
Ständig Einladungen, jetzt die Plätzchen, Lebkuchen und meine Disziplin ist so im Eimer.
Dabei sollte ich dringend das Gewicht nicht nur halten, sondern möglichst noch senken, weil wir gleich nach Silvester eine Kreuzfahrt in den Sommer machen und meine Sommerklamotten nicht Plätzchen/Braten/Lebkuchen-Größe haben und bei einer Kreuzfahrt erfahrungsgemäß auch garantiert nicht kriegen werden.
Es war keine so gute Idee, im Winter in den Sommer zu fahren. *stöhn*
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Original von bauerngarten
Wer Narbenkind liest muss vor Krähenmädchen, Teil1 der Trilogie, gelesen haben sonst fehlt einem zumindest an Anfang das Verständnis für das Personengeflecht.
Dieser Teil geht fast nur auf Viktoria/Sofia ein. Es werden viele Rückblicke dargestellt und ich für meinen Teil habe irgendwann den Überblick verloren welche Personen nun ein Teil von Sofia sind und welch real vorhanden sind bzw. waren.
Protagonisten mit denen ich sympathisieren würde gibt es nicht. Sofia ist für mich die einzige die wegen ihrer Vielschichtigkeiten interessant ist.
Personen die im 1. Teil eine durchaus wichtige Rolle gespielt haben kommen nun gar nicht mehr vor. Vieles hätte man straffen können.
Auch wenn ich nicht ganz von dem Buch überzeugt bin möchte ich nun wissen wie sich das Geflecht auflöst.
Mir hätte ein dickes Buch in diesem Fall auch besser Gefallen da die handelnden Personen so mit- und untereinander verflochten sind das man am Ende so halbwegs den Durchblick hat aber wenn man nach 2 Monaten erst weiterlesen kann sich erst einmal wieder mühevoll rein finden muss.
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Ganz meine Meinung.
Ich habe gegen Ende des Buches den Überblick verloren, es wäre wohl nützlich gewesen, auf einer Pinnwand die einzelnen Personenaufzulisten, mit Todesarten zu ergänzen etc.
Was das Lesen für mich doch sehr erschwert, ist die Kombination von sehr vielen Personen, Rückblenden und dem Verschwimmen von Realität und dem Verschieben der Realität durch psychische Erkrankung.
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Original von Nikki
Situation: Meine Chefin duzt Kolleginnen aus anderen Abteilungen. In meiner Abteilung duzt sie zwei Kolleginnen, die in der Hierarchie über mir sind. Die anderen beiden sind auf meiner Ebene. Was mach ich falsch? Ich dachte immer, dass sie mich als MA schätzt...
Nikki, ich kenne einen Chef, der seine Sekretärin und ihre Arbeit so sehr schätzt, dass er sie als Zeichen seiner Wertschätzung jedes Jahr zu sich nach Hause einlädt, dort persönlich für sie kocht und sich dabei immer den Kopf über das Menü zerbricht (sie ist sehr heikel, isst vieles nicht). Es sind keine "unlauteren Motive" dahinter, seine Frau ist dabei (aber er kocht, nicht seine Frau).
Aber er duzt sie nicht, für ihn ist sie eben "seine Frau X".
Er duzt einige wenige in seinem Betrieb, aber keinen davon lädt er zum Essen ein. Nur Frau X.
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Schnuckerle, wenn ich Deine Plätzchen sehe, kriege ich richtig Lust zum Backen. Besonders die Traumstücke machen mich so an.