.............wobei die Haltung der kath. Kirche zu Sexualmoral und Abtreibung mehr als scheinheilig ist ................. verfügten und verfügen doch einige Vertreter des Klerus über eine sehr ausgeprägte Libido ........... mit den üblichen Folgen und den Versuchen, das nach außen zu vertuschen ......... u.a. durch Abtreibungen. Die kath. Kirche bietet ja auch gleich entsprechende Empfehlungen dafür, wie man mit 'Weibern' umzugehen hat und was von ihnen zu halten ist.
Die Probleme in den armen Staaten fügen sich vielfältig zusammen:
tiefe Gläubigkeit und 'Abhängigkeit' von allem, was die Kirche zu sagen hat
mangelnde Bildung
Desinteresse der Verantwortlichen eines Landes
Perspektivlosigkeit und Verharren in alten Strukturen
Selbst wenn aufgeklärt wird über die Folgen ungeschützten Verkehrs (Schwangerschaft, Aids usw.) wird alles gehörte, erlernte nach dem nächsten Kirchgang auf eine sehr fatalistische Weise wieder verdrängt. Kirche und Staat gehen nicht zwangsläufig den gleichen Weg. Große Aufklärungskampagnen scheitern an Gegendarstellungen von Priestern, Wunderheilern und Anhängern von 'Naturreligionen'. Was Jahrtausende lang gut war kann nicht von jetzt auf gleich schlecht sein. Nur so ist zu erklären, dass es z.B. in Teilen von Südafrika public gemacht wurde, dass der Beischlaf mit einer Jungfrau Aids heilen kann. Es gibt sicherlich noch viele andere schlimme Beispiele aber es gibt auch Ansätze, die Probleme anzugehen und immer und immer wieder aufzuklären. Die Kirchen vor Ort werden mit einbezogen und es gibt kleine Erfolge bei der gemeinsamen Arbeit. Jeder der kath. Priester begibt sich damit in die Gefahr exkommuniziert zu werden aber genau diese Priester verdienen wahrscheinlich mehr Anerkennung als reine Prediger und Verfechter scheinheiliger Sexualmoral.
Nachdem ich mir DAS HIER mal zu Gemüte geführt habe überlege ich, was mich in der kath. Kirche hält:
"In keiner Religion oder Weltanschauung ist die Frau so geachtet und geehrt wie im Christentum!"
(Der katholische Theologe)
Die Weiber sind hauptsächlich dazu bestimmt, die Geilheit der Männer zu befriedigen."
(Johannes Chrysostomos, 349-407, gr. Kirchenlehrer)
(Chrysostomos wird als einer der vier großen griechischen Kirchenväter verehrt, also als einer der frühchristlichen Schriftsteller, die in ihren Schriften die christliche Lehre begründeten.)
"Das Weib ist ein minderwertiges Wesen, das von Gott nicht nach seinem Ebenbilde geschaffen wurde. Es entspricht der natürlichen Ordnung, daß die Frauen den Männern dienen."
(Kirchenvater Augustinus, hl., 354-430)
(Augustinus gilt als einer der bedeutensten Kirchenlehrer. Mit dem Titel 'Kirchenlehrer' erkennt die Kirche den Beitrag einer Person zur Lehre und Verständnis des Glaubens an.)
Der wesentliche Wert der Frau liegt in ihrer Gebärfähigkeit und in ihrem hauswirtschaftlichen Nutzen."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer, 1225-1275)
Ein männlicher Fötus wird nach 40 Tagen, ein weiblicher nach 80 Tagen ein Mensch. Mädchen entstehen durch schadhaften Samen oder feuchte Winde."
(Thomas von Aquin, Kirchenlehrer und Patron der katholischen Hochschulen)
"Weiber sind von der Natur zum gemeinschaftlichen Genuß bestimmt."
(Kapokrates, Frühchrist und Klostergründer)
"Auch sie (die Ehe) basiert auf demselben Akt wie die Hurerei. Darum ist es das Beste für den Menschen, kein Weib zu berühren. "
(Quintus Tertullian, Kirchenschriftsteller, 160-225)
(Tertullian vertrat einen rigorosen ethischen Standpunkt und setzte sich für eine strenge Kirchendisziplin ein. Seine Theologie war prägend für die christliche Frühkirche.)
"Wer mit dem Weibe aber verkehrt, der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener, der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen."
(Franz von Assisi, Ordensstifter u. Heiliger, 1181-1226)
"Die Frau muß das Haupt verhüllen, weil sie nicht das Ebenbild Gottes ist."
(Kirchenlehrer Ambrosius)
"Der Frau steht nur Trauerkleidung zu. Sobald sie dem Kindesalter entwachsen ist, soll sie 'ihr so gefahrenbringendes Antlitz' verhüllen, bei Gefahr des Verlustes der ewigen Seligkeit."
(Kirchenvater Tertullian)
Vielleicht wird uns hier klar, warum wir vorhin auf den engen Zusammenhang des Weibes mit dem Tier aufmerksam machten: Sexualität führt zur Bestialität.
(Bischof Rudolf Graber zur Sexualkunde in Schulen, 1980)
"Ob sie sich aber auch müde und zuletzt todt tragen, das schadet nichts, laß' sie nur todt tragen, sie sind darumb da."
(Martin Luther, Schwangerschaftsberater)
'Mögen doch alle Bäume solche Früchte tragen.'
(Der Kyniker Diogenes angesichts einer Frau, die an einem Ölbaum erhängt wurde)
Die Frauen sind des Lebens nicht würdig.
(Petrus, Thomasevangelium)
Lehrt eine Frau, steht sie einer Gemeinde vor, redet sie vor der Gemeinde, dann steht die Frau nicht mehr in der Ordnung Gottes und auch die Gemeinde steht nicht mehr in Gottes Ordnung. Gottes Ordnung ist die Ordnung des Lebens. Jede andere Ordnung ist Tod.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)
Welche Gründe man zur Rechtfertigung für Frauen als Gemeindevorsteher (Bischof) auch anführen mag, es ist unvereinbar mit dem Wort Gottes, denn es ist auch unvereinbar damit, daß der Mann das Haupt der Frau ist. Wie kann der Mann das Haupt der Frau sein, wenn die Frau eine Gemeinde lehrt? Wie kann der Mann über die Frau herrschen, wenn sie einer Gemeinde vorsteht? Ist das nicht dasselbe, als wollten wir Gott, zumindest Jesus, belehren?
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)
Unser Vater lehrt uns hier [Anm.: Genesis 3.6], wie Er das Weib erschaffen hat. Das Weib ist unfähig, Sein Wort zu bewahren. Das Weib braucht den Mann, um nicht (ständig) vom Wege abzukommen. Auf das Weib ist kein Verlaß, es ist unbeständig, eben verführbar. Genau deshalb soll sie nicht lehren. Es ist ihr nicht gegeben, das Wort, hier das eine Gebot, zu bewahren, geschweige denn, es weiterzugeben. Nicht umsonst ist das Weib das Symbol des Verführerischen schlechthin.
Licht besiegt Finsternis; Jesus besiegt Satan, also die Welt, also die Sünde, also das Weib.
(Georg Todoroff, Dipl.-Mathematiker, Philosoph, Autor - www.g-todoroff.de)
Gabi