Beiträge von fabuleuse

    Sicher verwahrt war er im Bundesrat nur teilweise. Er hat sich u. a. in die anderen Departemente eingemischt. Er war/ist weiterhin Parteipräsident der SVP. Zwei Hüte zu tragen ist auch nicht immer gut...


    Und in der Zeit als Bundesrat hatte er ja seine Adlaten Mörgeli (hat der an der Uni eigentlich nichts zu tun und wer bezahlt das alles?) und Maurer. Da ging einiges via-via...


    Ob der persönliche Coach der Herren nun entlassen wird? *ironieon und -off*

    Doch, das wird gut unterschieden. Der rote Faden sind zwei Kinder, die ein Abenteuer erleben. Sie werden "massiv verkleinert" und können im menschlichen Körper herumreisen - vergnüglich (mit etwas "Fantasy") wird so die Anatomie des Menschen näher gebracht.


    Es hat jedoch genug Platz für Erklärungen, was wie und warum funktioniert. So hat es z. B. Grossmutters Hausrezepte oder extra eingerahmte (hervorgehobene) Kästen mit dem Titel: Was sind eigentlich... / was ist eigentlich... mit sehr guten Erklärungen.


    Das Buch liest sich gut, ist verständlich und unterhaltsam geschrieben - für Kinder/Jugendliche wie für Erwachsene.

    Da kommt wirklich Freude auf ;-)


    Und die anderen Parteien zeigen ja mit der Wahl von Frau Widmer-Schlumpf, dass es ihnen nicht gegen die SVP geht, sondern gegen Blocher und somit den sehr rechtslastigen Zürcher Flügel, in den auch Mörgeli, Maurer und noch so einige gehören.


    Interessant ist ja, dass sie vor vier Jahren nichts anderes machten mit der Abwahl von Ruth Metzler, sie wurde dank der SVP abgewählt.


    Und SVP-Bundesrat Schmid sei ab sofort ein fraktionsloser Bundesrat, weil er sich erdreistet habe, sich heute mit den anderen fünf Bundesräten vereidigen zu lassen. Das sei gegen parteiinterne Regelungen.


    Und nein, Blocher wäre nicht Bundespräsident 2008 geworden, sondern Vize und somit Bundespräsident 2009. Nächstes Jahr ist erst mal Pascal Couchepin wieder dran, Bundespräsident zu sein.


    Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie das weiter geht.


    Die SVP in der Opposition sollte verkraftbar sein, sie vertreten ja nur 30 Prozent der Bevölkerung.


    Zur Nichtwahl Blochers

    Vorhin war es eine selber zusammengestellte CD, auf der auch "Driving home for Christmas" und "Last Christmas" drauf ist... Um die Jahreszeit muss das einfach sein ;-)


    Aktuell höre ich mir gerade "Notre Dame de Paris" von Luc Plamondon und Richard Cocciante an.


    1. Welches ist das längste und/oder langweiligste Buch, durch das Du Dich, aus welchen Gründen auch immer, erfolgreich hindurchgekämpft hast?
    Effi Briest, das war Pflichtlektüre in der Schule (lang, lang ist es her…)


    2. Von welchem Autor (natürlich auch Autorin) kannst Du behaupten: Von dem (oder der) habe ich wirklich _jedes_ Buch gelesen.
    Jane Austen


    3. Welches ist Dein liebster Klassiker (vor mindestens 50 Jahren veröffentlicht)?
    Pride and Prejudice von Jane Austen
    Emma von Jane Austen


    4. Welchen Titel hast Du in den letzten Jahren sicherlich am häufigsten verschenkt?
    Keines doppelt, oft auch Gutscheine


    5. Von welchem Autoren würdest Du nie wieder freiwillig ein weiteres Buch in die Hand nehmen?
    Stephen King (von dem habe ich eines angefangen, nach 5 Seiten aufgehört, das wars dann)


    6. Welches Buch hast Du mehr als 2 Mal gelesen?
    Stolz und Vorurteil/Pride and Prejudice von Jane Austen
    Frederica von Georgette Heyer (und noch zwei, drei weitere von ihr aus dem Regency)
    Jostein Gaarder


    7. Welchen Titel hast Du erst nach einigen Seiten beiseite gelegt und dann tatsächlich später nochmals in die Hand genommen und durchgelesen?
    Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers


    8. Wenn man Dich 3 Wochen in eine Mönchszelle in Klausur stecken würde, und Du darfst nur 3 Bücher mitnehmen, welche drei Titel würdest Du wählen?
    Stolz und Vorurteil, weil es mir schon so vertraut ist ;-)
    Die Novizin und die Meisterin von Trudi Canavan - ich möchte (trotzdem ;-) )wissen, wie es weiter geht, da ich mich im Moment gerade durch "die Rebellin" lese...
    Und dann hat es hoffentlich noch Bücher vor Ort, die man lesen kann/darf :-)


    9. Bei welchem Titel sind dir schon mal ernsthaft die Tränen (nicht vor Lachen!) gekommen, obwohl es doch nur ein Buch war?
    Da gibt es etliche (ich wohne wassernah )


    10. Welches sonst recht erfolgreiche Buch ist Dir bis heute ein grosses Rätsel geblieben, d. h. Du hast es einfach nicht verstanden?
    k. A.

    Lorenz Pauli gefällt mir sehr gut, seine Bücher verdienen das Prädikat "sehr schön".


    Katharina Zimmermann ist lesenswert. "Kein Zurück für Sophie W." ist sehr gut geschrieben - und spiegelt die damalige Zeit sehr gut wieder.


    Martin Sutters Business Class ist nicht schlecht, ironische Momentaufnahmen aus der Teppichetage. Seine Romane gefallen mir jedoch deutlich besser. Small World ist beeindruckend, auch wenn man über das Ende (kitschig? unlogisch?) streiten kann.


    Franz Hohler hat mehr zu bieten als das "Totenmügerli" ;-)


    Lina Bögli, Reiseschriftstellerin (Talofa).


    Zoe Jenny ist mir zu überbewertet, aber sie ist leider auch gründlich "verheizt" worden.


    Sergius Golowin ist speziell zu lesen...


    Oder der besondere, ziemlich morbide Humor von Ulrich Knellwolf


    Peter Zeindler


    Peter Bichsel hingegen, den muss ich nicht haben.


    Autorinnen und Autoren der Schweiz

    Das ist mir schon oft aufgefallen, caia, dass Betroffene nicht über diese schlimme Zeit reden mögen und können. Es kommt einfach zu viel hoch. Ob man den Geschehnissen wirklich jemals in die Augen sehen kann? Ich glaube, das sind Erinnerungen, die sich auch nach Jahrzehnten nicht mildern. Man sagt, schlechtes vergisst der Mensch recht schnell, dass sei eine Überlebensstrategie. In diesem Fall mit Krieg, Elend, Vernichtung trifft diese Aussage m. E. nicht zu. Unterschwellig wird es wahrscheinlich deutlich und klar vorhanden sein. Was für eine Belastung muss das sein.
    Mein Vater erzählt etwas mehr, aber er ist auch nicht in einem direkt kriegsbetroffenen Land aufgewachsen.


    Meine Mutter war beispielsweise - wie mein Bruder irgendwann von ihr erfahren hat - im Zuge der Kinderlandverschickung längere Zeit auf einer der Nordseeinseln. Auf meine Nachfrage winkt sie ab, resp. überhört es geflissentlich. Bezeichnend auch, dass sie kein einziges Wort mehr Hochdeutsch sprechen kann.


    Ich habe die Bilder gesehen, sie sprechen für sich...

    Einerseits bringe ich einen Wagen zur Inspektion. Ob Raider etwas damit zu tun hat?




    Andererseits muss ich einen lästigen Heiratsantrag abwehren. Leider versteht der leicht unterbelichtete Kerl das nicht und meint, meine Eltern würden mich überzeugen...


    Für mich kommt im Buch auch die private Gräfin zum Vorschein, teils zwischen den Zeilen, teils im Text selber.
    Das mag auch daran liegen, dass sie immer auch um das Wohl anderer besorgt war, sich um andere zu kümmern hat und Verantwortung übernehmen musste.


    Dass sie nach ihrer Flucht nie mehr auf ein Pferd gestiegen ist, habe ich erst in diesem Buch erfahren. Vorher habe ich sie auch im hohen Alter immer noch mit Pferden in Verbindung gebracht. Für mich ist das ein persönlicher Teil von ihr. Auch wenn die Aussage nicht von ihr direkt gekommen ist.


    Vielleicht erscheint einiges nicht sehr persönlich, weil es erzählt wiedergegeben wird, und nicht in direkter Rede. Das kann eine Aussage unpersönlich machen, oder aber sachlich. Für mich ist es letzteres, da sie selber zwar Erzählungen schrieb, aber nicht in diesem typischen Romanerzählstil.


    Oft ist es auch so, dass man vom Umfeld (Familie, Freunde, Bekannte, Mitarbeiter etc.) ein wenig anders eingeschätzt wird. Und auch solche Aussagen haben im Buch ihren Platz - und lassen es vielleicht ein wenig wie Distanz zur Person M. D. scheinen.


    Das Abitur bezieht sich m. E. auf innerhalb der Familie, da bereits 1896 sechs Frauen in Preussen das Abitur ablegen konnten (Quelle: wikipedia).


    Ich kann mir vorstellen, dass Marion Dönhoff bewusst war, was Demokratie heisst. Einfach, weil sie ein Gefühl für Recht und Gerechtigkeit hattet, weil sie sah (zumindest teilweise), wie sich das Recht verlagerte, wie ein Mensch andere aufhetzen und mobilisieren konnte, dass die Leute einem "sektiererischen Leithammel" nachrannten.
    Dazu kommt sicher auch, dass sie als Landadel und Gutsbesitzer selber zuoberst auf der Hierarchieleiter standen und das Machtgefühl kannten, aber auch die Verantwortung, die daraus entsteht. Ob sie allerdings damals, in den zwanziger Jahren, das Wort Demokratie benutzte oder ob es sich später dazu formte, das wäre interessant zu wissen.

    Im Zeit-Archiv finden sich einige Hinweise, wenn man nach "Dönhoff" sucht.
    Auf jeden Fall ist es einfacher, ihre Artikel im Buch zu lesen, da alles chronologisch und thematisch geordnet ist.


    Ich finde es beeindruckend, wie sie zur West-Ost-Verständigung beigetragen hat. Sie hätte allen Grund gehabt, verbittert und gar voller Hass zu sein. Aber sie hat probiert, die Fronten zu glätten, den Dialog zu fördern und etwas Gemeinsames zu entwickeln. Marion Dönhoff hatte Mut, Weitblick, eine Sicht der Dinge, die vielen Menschen, allen, auch gerade den Politikern, gut getan hätte.


    Sie hat die Zeit des kalten Krieges sehr genau erfasst in ihren Beiträgen, aber auch die Zeit nach der Wende oder die Gedanken zum Golfkrieg. Sie hat meines Erachtens schnell erfasst worum es ging, aber sie wurde leider nicht immer so schnell gehört oder/und verstanden. Auch hier war sie ihrer Zeit jeweils weit voraus. Es braucht viel mehr solcher Vordenkerinnen, heute nötiger denn je.


    Die Heimat von Marion Dönhoff kenne ich nur von Bildern, und doch habe ich bei ihren Beschreibungen das Gefühl, alles vor mir zu sehen.
    Mir hat die Gräfin als Zeitzeugin vieles, viel mehr, näher gebracht, als der Geschichtsunterricht in der Schule - oder als meine Mutter, die nicht über die Zeit nach 1940 sprechen mag ....

    Bereits beim ersten Mal lesen vor einigen Wochen war ich überrascht und auch erschrocken, wie die Alliierten den Widerstand ignorierten. Sie hätten so viel Leid ersparen helfen können...
    Die meisten Adligen (im Osten) waren sich bewusst, was passiert, wenn Hitler immer mehr an Macht gewinnt. Aber sie waren offenbar eine stimmliche Minderheit, egal wie politisch engagiert sie waren.


    Selber war Marion Dönhoff mehr involviert in den Attentatsversuch, als die Geschichtsbücher bisher mitteilten. Dadurch, dass sie (eher) zu den sachlichen Schreiberinnen gehört und nicht zu den Erzählerinnen im Romanstil, wird ihr Tun im Zusammenhang mit dem geplanten Attentat nicht so gefährlich dargestellt. Sie schmälert ihren Beitrag irgendwie. Vielleicht - so kommt mir vor - weil es für sie eine Selbstverständlichkeit war, Widerstand zu leisten, für das Gute zu kämpfen und an eine friedliche Zukunft zu glauben.


    Ich kann mir gut vorstellen, dass die Gräfin von der Judenvernichtung nichts gewusst hat. Sie hat ja, als sie Quittainen verliess, geglaubt, die Menschen, die blieben, hätten ein neues - aber nicht schlechteres - Leben unter anderer Herrschaft vor sich. Dem war, wie sie später erfuhr, leider auch nicht so.


    "Und wo auf Marion Dönhoff keine grosse Aufgabe wartet, da schafft sie sich eine." Ich glaube, diese Aussage prägte ihr Leben, oder zumindest einen Teil davon.


    Bezeichnend auch, dass sie nach der Flucht, die sie auf Alarich unternommen hat, nie wieder auf ein Pferd gestiegen ist; auch nicht auf ihren geliebten Alarich. Es wird damit begründet, dass sie Reiten mit dem Boden der alten Heimat etc. in Verbindung bringt. Ich glaube, es ist nicht "nur" Heimat und Boden, es ist das frühere Leben, eine andere Zeit. Die Flucht war wie ein Wendepunkt und ein Neuanfang.


    Marion Dönhoff hat sich immer was getraut - allein schon die ganzen Ostdialoge - sie blieb immer sich selber und sich selber treu.


    Ich hätte die Gräfin gerne kennen gelernt...

    @ taki
    Ich gebe mir Mühe, es nicht (zu oft) zu machen, dieses "Werten". Wobei es Artikel gibt, bei denen es nicht ohne geht.


    Die Aussage mit dem gestresst und selber schuld fand ich klasse - und für die Gräfin bezeichnend. Sie war eine sehr umtriebige und engagierte Frau, und sie liebte es schnell. Ich glaube, sie hat sich selbst sehr hohe Ansprüche gesetzt. Aber nicht unbedingt, weil Frauen oft besser sein müssen als Männer in der gleichen beruflichen Position.


    Ich weiss nicht, ob sie nicht irgendwie ein gespaltenes Verhältnis zu Frauen hatte. Einerseits traute sie vielen kaum etwas zu - oder wollte sie "verhindern", dass sie nicht durchmachen mussten, was sie durchmachte? Diese Entbehrungen, die Verantwortung etc.
    Für mich ist es gut vorstellbar, dass sie von Männern eher schubladisiert wurde, aber Frauen sie eher verstanden.
    Es gibt einige Männer, die mit ihr nicht konnten oder sie überhaupt nicht mochten. Vielleicht war sie ihnen zu stark, zu dominant, ihnen zu ähnlich, das kann Angst machen.
    Frauen, und nicht nur solche, die Karriere machen, können ihr wahrscheinlich sehr gut nachfühlen, wie ihr zumute war, wenn sie Entscheidungen treffen musste, die nicht gerade einfach waren.
    Wahrscheinlich ist eines ihrer grössten Plus, dass sie ähnlich denkt wie Männer, und teils auch danach handelt, aber die weibliche Seite nicht ausser acht lässt.


    Der Ritt durch Masuren wird im Buch kurz angerissen, darüber würde ich gerne mehr lesen.
    Auch andere Bücher von ihr und über sie machen - auch dank euren Tipps - neugierig. Ich werde schauen, was noch käuflich ist.


    Gräfin Marion Dönhoff und Alice Schwarzer sind seelenverwandter als auf den ersten Blick erkennbar. So kommt es mir jetzt beim zweiten Lesen vor.

    Zitat

    Original[von Tom
    ...
    Das ist ein Ausdruck von Empathie, bei solchen Gelegenheiten (Siegerehrung, rührendes Buch, ergreifender Film) loszuschnoddern. Wer das nicht hat, verpaßt ziemlich viel im Leben.


    Zitat

    Original von Nuriya
    tränen gehören dazu, genauso wie lachen, wut und alle andern emotionen!! a buch des keine emotionen weckt macht irgendwas falsch


    Das kann ich :write


    Rotz und Wasser heule ich weniger, es fliessen einfach die Tränen. Dafür kann ich umgekehrt beim lesen oder Filme schauen auch herzhaft lachen oder loskichern.


    Emotionen gehören nun mal zum Leben, sind ein Bestandteil davon...


    LG von einer kleinen (bodenständigen) Insel mit viel Wasser drumherum ;-)


    fabuleuse

    Zitat

    Original von BronteSisters
    ...
    Ist doch interessant, dass dann ausgerechnet Alice Schwarzer die Biographie schreiben darf. Vielleicht weil Marion Dönhoff soetwas wie die 1. emanzipierte Frau war (obschon, solche Frauen gab es schon immer) und sie deshalb Alice Schwarzer respektierte?
    ...


    Vielleicht ging es genau deshalb gut, weil auch Alice Schwarzer im weitesten Sinne ein widerständiges Leben führt/e.
    Beide scheinen viele Kontakte zu haben, können sich mit Freunden und Bekannten beraten, gehören aber letztlich eher zu den "Alleinentscheiderinnen".


    Marion Gräfin Dönhoff wusste schon früh, was sie wollte - und was nicht. Im Buch kommt das sehr gut zum Ausdruck. Alice Scharzer porträtiert sie sehr feinfühlig und kommentiert die Dönhoff-Aussagen nicht ständig. Ein "Laster", welches Journalisten gerne haben ;-)
    Es ist die erste autorisierte Biografie über "Die Gräfin", sie wird - vermute ich - sehr viel von sich eingebracht und auch mitentschieden haben, was rein kommt und was nicht.
    So offen und respektvoll die beiden Frauen in ihren Gesprächen wahrscheinlich umgegangen sind, Marion Dönhoff bleibt dennoch schon zu Beginn etwas distanziert, wenn nicht sogar etwas unnahbar. Aber sie macht neugierig.


    Jetzt muss ich mir aber erst mein Buch bei meiner Mutter wieder abholen, sie hat es sich ausgeliehen.

    Ich wohne im "Nicht-EU-Ausland", in der Schweiz. ;-)
    Die mail habe ich heute auch erhalten, die Leseprobe ist: "Als wir glücklich waren" von Ann Napolitano. Die Geschichte fängt äusserst interessant an...

    Das liegt unter anderem auch daran, ob ein Fall nach Verbrechen aussieht oder nicht oder nach einer sonstigen Sensation.
    Dann aber auch, ob sich daraus eine Story machen lässt - leider.


    Zitat

    Original von Babyjane
    @ milla
    ...
    Warum wird bei dem einen eine riesige Öffentlichkeitsarbeit gestartet, während bei dem anderen zwar von den öffentlichen Stellen gesucht wird (mit der gleichen Intensität wie bei anderen), die Öffentlichkeit (bzw. hier meine ich dann die Presse) aber total desintressiert scheint.
    ...