Beiträge von fabuleuse

    milla, solche Meldungen sind immer schlimm. Und "einfach so" geht bestimmt niemand zur Tagesordnung über.
    Wer diese Meldung in der Zeitung gelesen hat, will auch gerne wissen, was weiter passiert. Auch wenn sie oder er nicht direkt helfen kann.


    Vor allem Tageszeitungen bekommen nun mal viele Meldungen über Newsticker, die Redaktionen entscheiden jeweils, was reinkommt - und was nicht. Das kann zig Gründe haben, sie aufzuzählen ist müssig.


    Ich hoffe, dass Tanja Gräff bald gefunden wird oder sich sogar selber melden kann.


    google-news gibt im Moment nicht viel her:
    input-aktuell.de
    t-online

    Bücher zerschneiden, das geht gar nicht :-(


    Ich trage Sorge zu meinen Büchern, und wenn ich sie ausleihe, erwarte ich, dass ich sie auch in gutem Zustand zurück erhalte.


    Wer täglich mit dem Zug zur Arbeit fährt, kann auch so einiges erleben...
    Im Zug sass immer eine, die las ständig Taschenbücher, aber immer fehlte der Einband und die ersten Seiten, der Rücken war unleserlich gemacht worden. Auf die Frage, wieso sie das mache, meinte sie, die anderen Passagiere müssen nicht sehen, was sie lese und am Schluss schmeisse sie die Bücher eh in den Müll. ?( Verstehen kann ich so etwas nicht.

    flashfrog, ich wusste ja, dass ich nicht alleine bin mit dieser "Problematik" ;-)


    Ich gehöre auch eher zu den Schnelllesern. Das betrifft aber vor allelm die Romane. Sach- und Fachtexte lese ich anders, auf eine gewisse Art bewusster. Und die Zeitungen lese ich am liebsten "quer" ;-)

    Das Problem bei Übersetzungen sind oft auch die sogenannten "false friends". Und Wörter wie 'sense' und sensibility' gehören da leider dazu.
    Verstand und Gefühl ist korrekt und passt um Welten besser. Ich liebe dieses Buch aus, aber 'Stolz und Vorurteil' und auch 'Emma' kommen noch davor ;-)


    Stimmt, Alan Rickmann leidet so schön vor sich hin. Besonders in der Szene, wo Marianne ernsthaft erkrankt und er vor der Türe an der Holzwand steht und beinahe verzweifelt. Eine Szene, die es im Buch so nicht gibt.


    Mir gefällt, dass Jane Austen sozusagen aus dem Leben schreibt. Im weitesten Sinne beschreibt sie das, was sie kennt: Kleine Dorfgemeinschaften, Kirchen/Pfarrer und die Seefahrt. Man glaubt ihr, was und wie sie schreibt. Das schaffen längst nicht alle Autorinnen und Autoren, weder damals noch heute.
    Und: Jane Austen ist zeitlos :-)