Beiträge von Uta

    Zitat

    Original von uert
    Mir hat dieser Teil noch einen Ticken besser gefallen als der 5. Band. Vielleicht, weil die Kunstszene eine größere Rolle spielte.


    Ja, Kunst/Künstler/Kunstszene in einem Buch ist immer gut. Von der Allon-Reihe habe ich die ersten beiden Bücher gelesen und den dritten Band seit Ewigkeiten im SUB. Ich weiß auch nicht so recht, wieso ich bisher nicht weitergelesen habe ... vielleicht weil ich doch zuviele Bücher habe? :gruebel


    Zitat

    Ich frage mich, ob Daniel Silva gerade den Kunstfund des Jahreshunderts für Gabriel Allon verarbeitet? :gruebel ;-) Ich meine, da würd ja selber ich gerne einen Thriller drüber schreiben.


    Das Thema Beutekunst im Thriller finde ich sehr interessant, vor einigen Wochen/Monaten hatte ich eine Doku gesehen, in einem Bunker in Berlin war von den Nazis/Göring eine Kunstsammlung gelagert, der Bunker ist ausgebrannt und es gibt mehrere Theorien: dass alles verbrannt ist, aber das ist wohl die unwahrscheinlichere, es gab wohl einen Sonderzug, der quer durch Deutschland gefahren ist, von den Bildern fehlt aber jede Spur. Danach habe ich auch nach Büchern (Sachbuch oder Thriller) zum Thema Beutekunst Ausschau gehalten.


    Schreib bitte einen Thriller zum Thema! Du kannst auch gerne Deine "Special Agents" darin unterbringen!!! ;-) :lache Bütte, bütte!!!!!


    Zitat

    Wer z.B. mehr über den Kunsthändler Paul Rosenberg lesen möchte, dem kann ich dieses Buch ---> Lieber Picasso, wo bleiben meine Harlekine? Mein Großvater, der Kunsthändler Rosenberg – A. Sinclair sehr empfehlen.


    Vielen Dank für den Hinweis, das hört sich sehr interessant hat, das Buch habe ich bestellt. :wave


    Zitat

    Die derzeitgen Enthüllungen um NSA und sonstige Geheimdienste lassen einen dann doch etwas schmunzeln.


    Man wundert sich doch, dass die Wirklichkeit wahrscheinlich krasser ist, als die Einfälle der Thriller-Autoren. :pille


    .

    Da Du so fleißig einen Gabriel Allon-Thriller nach dem anderen wegliest und hier rezensiert, dachte ich, Du bietest doch gelegentlich bei Serien den Service einer Liste inklusive Originaltitel. Aber - selbst ist die Frau - ich habe mir die Reihenfolge auf der Kindle-Wunschliste aufgelistet, die englischen Titel sind ja durch Untertitel schön numeriert.


    Aber als ob Du meine Gedanken gelesen hättest, hier ist die Liste. :anbet :kiss


    Seit "Double-Cross" habe ich in den ersten Jahren die Thriller von Daniel Silva regelmäßig gelesen, bei Gabriel Allon bin ich nach dem zweiten Band steckengeblieben, das dritte Buch habe ich schon seit Ewigkeiten (Erscheinen :schaem) im SUB, vielleicht lese ich auch bald mal weiter ... :wave


    .

    Bisher habe ich mich ja auch noch nicht zu Wort gemeldet ...


    "Trapez" habe ich vor 25 Jahren :wow zum ersten Mal gelesen und wenn ich einen weiteren Reread mache, wünsche ich mir idealerweise, dass die Geschichte mich auch wieder bezaubert. Mein Plan war eigentlich vor-zulesen, aber dazu habe ich leider keine Zeit gehabt - abgesehen davon, dass es auch nicht der richtige Zeitpunkt für dieses Buch war und immer noch nicht ist, daher möchte ich mich auch nicht dazu "zwingen".


    Dass ich mich üblicherweise nicht zu Leserunden anmelde hat schon seinen Grund. Unter "Druck" zu lesen mag ich gar nicht, und eigentlich mag ich auch nicht unbedingt zwischendurch über ein Buch diskutieren, sondern lieber wenn ich es beendet habe.


    Aber schade finde ich es schon, dass für das Buch bisher keine richtige Begeisterung aufkommt. :-(


    .

    Zitat

    Original von uert


    Oh je oh je *nägelbeiß*


    Uuuuuh, "Pawn in Frankincense" ... Ich hätte Eure Lymond-Leserunde gerne (von Beginn an) als Reread mitgemacht, aber das schaffe ich zeitlich nicht.


    Und ob Vodka, weiß ich nicht, aber es wäre auf jeden Fall nicht verkehrt, drugs of choice Nervennahrung bereitzuhalten.


    :keks


    .

    Zitat

    Original von Rosha
    Das stimmt, Uta, hat mich aber auch nicht gestört. Ich finde es immer sehr angenehm in einer LR zu stecken, in der die vorherrschende Stimmung dem Buch gegenüber positiv ist. In diesem Jahr hatte ich schon drei LRs, in denen es recht kontrovers zuging. Ist zwar hochinteressant, aber auch anstrengender. Insofern bin ich bei "Trapez" eigentlich auf Friede, Freude, Eierkuchen eingestellt. :-]


    Oh, bei DEM Buch hätte ich in der Runde auch gerne Friede und Freude (den Kuchen können wir weglassen :lache).


    :keks


    .

    Zitat

    Original von belladonna
    Das ist ja auch in Ordnung so! Jeder soll die Version lesen, mit der er/sie am besten klarkommt, damit auch alle Spaß an der Sache haben.


    :write


    Zitat

    Mir persönlich geht es nur immer so, dass ich mich bei Büchern, die aus dem Englischen übersetzt wurden, ständig frage, was da wohl ursprünglich mal gestanden haben mag... ist wohl meine persönliche Macke! ;-)


    Mein Problem bei Übersetzungen (aus dem Englischen) ist eher, wenn ich GENAU weiß, WAS da im Englischen gestanden hat. :rolleyes


    Da ich nur ein paar Grundkenntnisse Spanisch habe, lese ich bei spanischen Originalen natürlich die deutsche Übersetzung, aber Samstag habe ich ein Buch begonnen und es nach ein paar Seiten weggelegt (im übertragenen Sinne - auf dem Kindle), weil sich das so "lahm" las, Übersetzer sind nicht automatisch begnadete Formulierer. :rolleyes


    .

    Zitat

    Original von Rosha


    Geht mir genauso. Ich kanns schon nicht leiden, wenn im Klappentext zu viel von der Handlung verraten wird. Manchmal lese ich sogar Bücher komplett "blind", einfach nur, weil mir jemand (Leser meines Vertrauens) das Buch empfohlen hat..


    :write


    Ich lese auch keine Leseproben vor dem Kauf, oder lese ins Buch vorher irgendwann mal rein, bevor ich es wirklich lesen will, aus Erfahrung bin ich nämlich dann mit dem Buch "durch", habe erstmal keine Lust mehr drauf und es ist vorerst abgehakt. Am liebsten ist mir, anfangen, weil ich gerade auf genau "das" Buch Lust habe (ohne zuvor viele Informationen zu haben) und zügig durch bis zum Ende.


    Der Vorteil eines großen SUB ist auch, dass ich bei Lesebeginn nur noch grob weiß, worum es geht, Details vom Klappentext, oder was auch immer ich gelesen hatte, das mich zum Kauf überzeugt hatte, dann aber schon weitgehend wieder vergessen habe. :grin


    .

    "King of Swords" habe ich vorhin beendet, die Geschichte hat mir gut gefallen und ich habe direkt im Anschluss mit dem Prequel, "Night of the Assassin", begonnen, worin man mehr über den Werdegang von El Rey erfährt.


    .

    "Trapez" habe ich bestimmt fünf mal gelesen, kann das Buch fast auswendig, also werde ich auch die Leserunde begleiten, vielleicht auch mitlesen. :wave


    Ich habe die Lambda Ausgabe, und da die teilweise auseinandergefallen war, hatte ich dann auch noch die Heyne-Ausgabe gekauft, die OV gab es lange Zeit nur noch gebraucht (gebrauchte Bücher mag ich nicht) und habe jahrelang gewartet, ob es eine Neuauflage gibt. Die OV ist für den Kindle inzwischen erschienen, die wollte ich sowie irgendwann mal lesen.


    .

    Zitat

    Original von Blackie


    Liebe Rosha, Seme/Uke ist das Manga-Pendant für die Beschreibung einer Top/Bottom-Beziehung zwischen Kerlen. Da gibt´s kein Werk, das expilzit so heißt! :lache
    Nö, man kann das Pferd aufzäumen wie man will, das ist doch wurscht.
    Fanfics und Mangatipps gebe ich auch gern und würde im Gegenzug auch gern welche erhalten, vielelicht ist mir ja was durch die Lappen gegangen? ;-)


    Auf FanFiction.de mag ich die Sachen von Ishtar sehr, sie schreibt gut und sehr sicher, also kein Anfängerrumgeeiere. Von "Froschprinz" hatte ich vor 'nem Jahr oder so den Anfang gelesen, habe aber dann gewartet bis die Geschichte vollständig war und kürzlich gelesen. Ludwig Lohmeier rocks! :anbet :lache


    Ich wäre ja mal gespannt auf Roshas Reaktion zu "Special Forces" (aber ist nunmal auf Englisch). Die Geschichte von Dan und Vadim spielt zunächst in einem Kriegsgebiet, beginnt mit einer Vergewaltigung, die Protagonisten stehen auf feindlichen Seiten, wollen sich wirklich töten und spielen nicht nur so mit Platzpatronen rum, und wie die Autorinnen dann die Kurve kriegen, dass eine Beziehung draus wird, die Geschichte umfasst über 20 Jahre, das hatte schon was. Dazu dann noch die Zeit des kalten Krieges, das Militär ist nicht gerade homosexuellenfreundliches Umfeld, (und Russland ist das immer noch nicht), PTBS, BDSM und wer wie Top oder Bottom ist, oder wer welche Neigungen hat, ist ständig im Fluss, da beide ziemliche Alphatiere sind, das ganze psychologisch stimmig, und das auf dem insgesamt beendeten Äquivalent von 2000 Seiten über 3 Jahre geschrieben, veröffentlicht und gelesen. (Und für ganz empfindsame Gemüter vielleicht nicht zu empfehlen. ;-))


    .

    Zitat

    Original von Rosha


    "Die Nebel von Avalon" habe ich mit 15/16 gelesen und war schwer beeindruckt von dem Buch. (Aber nicht unbedingt in Bezug auf bi.) Die Folgebände kenne ich aber nicht. Konnte mir nicht vorstellen, dass die den ersten Band toppen können. "Trapez" liegt immer noch ungelesen auf meinem SuB. Sollte ich vielleicht doch mal...


    Ich hab's so mit 13 gelesen, und es waren ja auch nur ganz winzigkleine Erwähnungen, ein paar Sätze, aber manchmal/mancher reicht das. :grin


    Die Fortsetzungen habe ich auch nicht gelesen und ich habe mich später auch nicht getraut "Die Nebel von Avalon" nochmal zu lesen, ob ich es dann noch so toll gefunden hätte ...


    .

    Zitat

    Original von Blackie


    Daher kommt ja auch die Begeisterung für solche Art Bücher - von Mangas kommt man zu Fanfics und dann mangels weiterer Suchtfütterung zu M/M-Romanen, die oft auch als Fanfics angefangen haben. Zumindest wars bei mir so....


    Bei mir war eher Marion Zimmer Bradley "mit schuld", die Bi-Neigung von Lancelot und möglicherweise eine Ménage a trois mit Artus und Guinevre (wie auch immer sie da geschrieben war) in "Die Nebel von Avalon" hat mich in ganz zartem Alter angehauen und "Trapez" ist eines meiner All-Time Favorite M/M Bücher. :anbet


    .

    Zitat

    Original von Rosha
    about Zetsuai:


    *seufz* Mädels, eure Begeisterung und meine schreckliche Neugier tun sich zusammen, um meinen SuB aufzustocken. Muss ich jetzt wirklich und wahrhaftig auch noch auf den Manga-Berg steigen? :grin


    Vor gut zehn Jahren habe ich's auch mal mit Manga probiert, ich mag ja gut gemachte Graphic Novels.


    "Banana Fish" mochte ich ganz gern, ich hab mal die Suchfunktion genutzt, scheint hier noch gar nicht erwähnt worden zu sein.


    Ein paar Bände "Zetsuai" und "Kizuna" habe ich gelesen, kann mich aber nicht so recht daran erinnern und auch noch was anderes, Titel weiß ich nicht mehr, mein Ding war's insgesamt nicht. Bei den Shonen Ai / Yaoi Mangas ist meist einer "das Mädchen", dann brauche ich kein M/M zu lesen. ;-)


    Aber diese Seme/Uke Sache (ich konnte mir nie merken, wer wer ist) ist ja eigentlich genau Dylan und Thor. :konfus :lache


    .

    Zitat

    Original von JASS
    Ich finde persönlich nicht, dass er widersprüchlich handelt, liebe Rosha, ich finde, dass sich der Widerspruch nur aus dem ergibt, was der Autor behauptet, wie seine Figur normalerweise handeln würde und dem, wie die Figur tatsächlich handelt. An sich zeigt er eigentlich konstant das gleiche Verhalten, was ich ziemlich soft finde. Er ist das Äquivalent einer Zicke.


    :write

    Zitat

    Original von Enchantress
    Keine Ahnung, ob das mit einem gescheiten Lektorat besser geworden werden, das nicht nur den Erzählstil deutlich hätte verbessern, sondern auch die Figur des Dylan weitaus nachvollziehbarer anlegen können. :gruebel


    Genau wie Du, Clare, habe ich diese Schürhaken-Szene überhaupt nicht verstanden. Das ist für mich alles nicht nachvollziehbar.


    Meine Erklärung für die Szene mit dem Schürhaken: "Drama, Baby, Drama". Der Autor wollte wohl noch mal einen Knaller bringen. :rolleyes


    Ich frage mich auch inzwischen, ob mit gutem Lektorat auch die Figuren und der Plot wirklich zu retten gewesen wären? :gruebel


    .

    Ich schmeiß mal noch 'ne andere Musikrichtung in den Raum, ich habe beim Mitlesen der Runde jetzt dauernd im Kopf "... Ich mach mir die Welt widewide wie sie mir gefällt ...", auf den Autor bezogen "Ich schreib mir die Welt, wie sie mir gefällt - egal ob irgendwie logisch oder realistisch oder nachvollziehbar oder nix davon."


    Auch mein Eindruck war, dass die Musikrichtungen der beiden eigentlich keine Megastars hervorbringen, hatte der Geschichte aber mal zugute gehalten, dass Dylan dann eben der/die Amy Winehouse des EBM ist oder so, samt Yellow Press.


    Bei dem Bühnenkuss habe ich wie bei vielen Sachen im Laufe der Geschichte nur noch :rolleyes :pille. Die beiden hatten sich das doch angeblich gemeinsam ausgedacht, aber was sollte das? Wieso outet sich Thor vor dem Publikum, wenn er danach Dylan wieder ignoriert? Schockeffekt? Macht für mich aber trotzdem keinen Sinn.


    Wahrscheinlich stimmt es doch, dass ich das ganze Buch nicht verstanden habe. :cry


    .

    Operation Fledermaus - Sebastian Benedict


    Inhalt
    Wien, Herbst 1932. Der Dow Jones steht bei 48 Punkten, Hunderttausende sind arbeitslos.
    Als Lehrlinge und Schüler verschwinden, übt sich die Polizei in Beschwichtigungen. Selbst als einige der Jugendlichen tot aufgefunden werden, wird nicht ermittelt. Ein Vater will das nicht hinnehmen. Er beauftragt Ferdinand Nowak, einen "Kaffeehaus-Detektiv" ohne Büro und Konzession, den Tod seines Sohnes aufzuklären.
    Die Spur des Verbrechens führt Nowak in Cafés und Wirtshäuser der Halbwelt rund um den Naschmarkt, in elende Arbeiterquartiere und bürgerliche Vorstadtvillen, ins Polizeipräsidium, auf den Landsitz eines verrufenen Großindustriellen und in die Glitzerwelt der Operette. Die jungen Männer lockte offenbar das schnelle Geld für ihre körperlichen Reize, was ihnen zum Verhängnis wurde.


    Rezension


    .

    Wie Jakob die Zeit verlor - Jan Stressenreuter


    Inhalt
    Als sich Jakob und Marius in den achtziger Jahren ineinander verlieben, regiert in Deutschland gerade viel belächelt Helmut Kohl; in der Sowjetunion versucht Michail Gorbatschow mit Perestroika und Glasnost einen politischen Wandel herbeizuführen.
    In der schwulen Szene dagegen ist dies die Zeit der schnauzbärtigen Ledermänner, von Frankie Goes to Hollywood und ungehemmter Promiskuität, bis plötzlich und unerwartet eine tödliche Epidemie alles ändert - Aids.
    Mehr als zwanzig Jahre später droht Jakobs Beziehung zu seinem Freund Arne zu scheitern, Arne wirft Jakob vor, den Tod von Marius nicht verarbeitet zu haben.


    Rezension


    .

    Inhalt
    Tatort Berlin
    Berlin-Neukölln. Zwei junge Zivilpolizisten werden Zeugen eines als Unfall getarnten Mordes. Der Mörder entpuppt sich kurz darauf als Undercoveragent des BKA. Ihre Behörde glaubt ihnen nicht und so beschließen die beiden, auf eigene Faust zu ermitteln. Als sie endlich einen Beweis gegen den BKA-Mann in Händen halten, decken sie damit, ohne es zu wissen, ein Komplott des organisierten Verbrechens auf, das die Grenzen ihrer bisherigen Welt sprengt ...



    Der Autor
    Jonas Hartmann wurde 1975 in Berlin geboren. Nach einem Schauspielstudium an der HFF "Konrad Wolf" in Potsdam-Babelsberg war er als Schauspieler an diversen Bühnen und bei Film- und Fernsehproduktionen tätig. Nebenher schrieb er Drehbücher. Südstern ist sein erster Roman.



    Rezension
    Der Plot hörte sich interessant an, hat aber dann den Handlungsbogen und die Spannung eines durchschnittlichen TV-Films. Die Geschichte mit Undercoveragenten und BKA Ermittlern, und dazwischen die beiden Zivilpolizisten, schien mir, als hätte sie Jonas Müller, der Bruder von Lieschen Müller geschrieben, der auch keine Ahnung von Polizeiarbeit hat. Es geht kreuz und quer durch Berlin, zumindest das schien mir authentisch, aber ich kenne Berlin nur als Besucher.


    Die beiden Polizisten Paul und Erkan sind so was wie die Hauptfiguren - und verhalten sich oft reichlich dämlich. Das Privat- und Liebesleben nahm arg viel Raum ein, so dass das Buch auch hätte heißen können "Die Befindlichkeiten zweier junger Großstadtbullen, teilweise mit Migrationshintergrund".


    Man hätte wahrscheinlich mehr aus dem Plot machen können, einen gewissen Unterhaltungswert hat das Buch ja, ich habe es sogar zu Ende gelesen (das ist bei mir nicht selbstverständlich), daher gibt es von mir Fünfkommairgendwas Punkte.


    .