Beiträge von Uta

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    Original von magali
    zu 'Karkasse':


    das Wort gibt es im Deutschen tatsächlich, es ist aber in dem Sinn, den Du meinst, ein terminus technicus :grin von MetzgerInnen und Profiköchinnen und -köchen.
    Karkasse heißt das Gerippe von Schlachtvieh allgemein, in der Küche vor allem das Gerippe von Geflügel. Ich kenne es aber ausschließlich aus der Feder von Profis der Küche, in fachspezifischen Lexika u.ä.
    Vielleicht benutzen es ambitionierte Hobby-Köchinnen ebenfalls, keine Ahnung.


    In dem amerikanischen Buch war die Truthahnkarkasse der Rest vom Thanksgiving- oder Sonntagsbraten des Kommissars und seiner Ehefrau und stand keineswegs im Zusammenhang mit Profiköchen. In diesem Krimi war das auch schon die dritte oder vierte sprachliche Merkwürdigkeit auf den ersten zwanzig Seiten, daher hatte ich das Buch kurz darauf wegen Genervtsein aufgegeben. Ich weiß schon, warum ich normalerweise keine Übersetzungen mehr lese, wenn es sich vermeiden lässt ...


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    Original von Buchdoktor


    Das hängt davon ab, ob du damit Gerippe oder Kadaver meinst. Wenn es das tote Tier mitsamt Fleisch ist, trifft der Begriff im Deutschen nicht zu.


    Nur das Gerippe. Als Ergebniss der Google-Suche gab es auch irgendwelche Websites (Kochbuch.de oder so ähnlich) in denen Geflügel-Karkasse tatsächlich vorkam. Vielleicht kam Karkasse von carcasse so ähnlich wie Portemonnaie nach Deutschland und war dann irgendwann offiziell im Duden. Meiner Großmutter aus dem Rheinland war auch das Trottoir ganz normal geläufig (ohne Anspruch darauf hip zu sein. ;-)) Und das Chaiselongue im Wohnzimmer.


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    Gestern habe ich in einem Buch noch gelesen: "Charaktere und Begebenheiten sind frei erfunden ....", durch diesen Thread ist mir erst bewusst geworden, dass die Verwendung falsch ist. Vielleicht hätte ein Hinweis sein können, dass ich den Begriff selbst in meinen Buchvorstellungen (jedenfalls meiner Erinnerung nach) nur als "die Charaktere" benutzt habe, denn "der Charakter xy" zu schreiben kam mir irgendwie falsch vor … :gruebel


    Ich bin sehr dafür Sprache und Rechtschreibung richtig und präzise (jedenfalls nach bestem Wissen und ohne Schlampigkeit) zu benutzen, kann mich der bewussten oder unbewussten Sprachvermischung aber wohl auch nicht wirklich ;-) entziehen.


    Vielleicht an dieser Stelle mal die Frage, ist "Karkasse" in Deutschland ein geläufiger Begriff? Oder habe ich bisher zu wenige Kochbücher gelesen? Nachdem ich in der Übersetzung eines amerikanischen Romans "Truthahnkarkasse" gelesen habe, kam mir das vor wie "turkey carcass" durch das Übersetzungsprogramm gejagt, aus dem Englischen war mir die Vokabel bekannt. In einer Übersetzung aus dem Italienischen kam mir jetzt noch eine Fiat-Karkasse unter, Prof. Google sagte, Karkasse ist ein Bestandteil eines Autoreifens und Prof. Duden hat auch die Geflügel-Karkasse als Deutsch anerkannt, im Buch war aber eigentlich die Karosserie und nicht der Reifen gemeint. Die allgemeine Schlampigkeit von Übersetzungen trägt wohl auch ihren Teil zur Sprachverwirrung bei, "wenn es in einem Buch steht, muss es doch wohl richtig sein?" ... :gruebel



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    Mai 1981, der Nordirlandkonflikt ("The Troubles") ist auf dem Höhepunkt, der Hungerstreik der IRA-Inhaftierten im Maze-Gefängnis hat bereits zwei Todesopfer gefordert und fast täglich kommt es auf den Straßen von Belfast zu Ausschreitungen. Detective Sergeant Sean Duffy ist seit einem Monat bei der Polizei in Carrickfergus, einer Kleinstadt fünf Meilen nördlich von Belfast und er ist der einzige Katholik in einem sonst ausschließlich protestantisch besetzten Polizeirevier.


    Als auf einem Feld ein Toter gefunden wird, dem eine Hand abgetrennt wurde, sieht es zunächst wie ein recht einfacher Fall aus: eine Vergeltung der IRA an einem Verräter, meist wird auch noch ein Beutel mit 30 Münzen für den Judas beigelegt, der hier aber fehlt. Bei der Autopsie wird festgestellt, dass das Opfer vor seinem Tod homosexuellen Kontakt hatte und die abgetrennte Hand einem anderen Toten gehört, der kurze Zeit später auch entdeckt wird. Sind dies die Taten eines Serienkillers, der speziell Schwule töten will? Homosexuelle Handlungen sind in Nordirland illegal und werden noch mit Gefängnis bestraft und die gesellschaftliche Einstellung ist sehr konservativ und vorwiegend homophob. Der Verdacht eines Serienkillers scheint bestätigt, als in einem Bekennerschreiben weitere Morde angekündigt werden. Ein Kollege von Duffy, "Crabbie" McCrabban meint zwar, dass es in Nordirland keine Serienkiller gäbe, wer das Bedürfnis verspüren würde, Leute umzubringen, bräuchte sich doch nur der IRA oder UDA/UFF oder einer anderen paramilitärischen Splitterorganisation anzuschließen und könnte sich unter dem Deckmantel politischer Rechtfertigung austoben. Chief Brennan dagegen ist sogar recht erfreut, zur Abwechslung mal "ein paar nette Morde ohne politischen Hintergrund zu haben". Da durch die Ausschreitungen und Ermittlungen im Umkreis der IRA das meiste Personal gebunden ist, geht die Aufklärung dieser beiden Morde an das Team Sean Duffy, McCrabban und Matty von der Forensischen Abteilung. In einem Waldstück wird dann eine tote junge Frau gefunden, die seit einem halben Jahr verschwunden war. Sie war die Ex-Frau eines der IRA-Häftlinge, der sich auch am Hungerstreik beteiligt hatte. Sie scheint Selbstmord begangen zu haben, aber die Autopsie lässt Zweifel aufkommen und Duffy will diese Akte noch nicht schließen.


    Die Handlung von "The Cold Cold Ground" ist spannend, spannend ist aber auch der zeitliche Hintergrund. In den Nachrichten immer die zentralen Themen: der Hungerstreik für die Forderungen an die britische Regierung zur Anerkennung der inhaftierten IRA-Mitglieder als politische Häftlinge sowie die damit in Verbindung stehenden Ausschreitungen und Bombenanschläge, in Rom wurde gerade ein Attentat auf den Papst verübt, es ist noch unklar, ob er überlebt und bis zur Hochzeit von Lady Diana und Prinz Charles sind es nur noch zwei Monate. Kaum jemanden interessiert ein möglicher Serienkiller.


    Als Sean Duffy und seine Kollegen in Belfast in der Gegend der Falls Road das Haus des ersten Opfers untersuchen und einen Zeugen befragen wollen, sind sie mit Schutzausrüstung und einigen Constables zur Verstärkung unterwegs und dass die Land Rover der Polizei alle gepanzert sind, ist eine Selbstverständlichkeit. Straßensperren und regelmäßige Kontrollen durch Polizei und Militär sind üblich, das Stadtzentrum von Belfast ist abgeriegelt und nur nach Personenkontrollen zu Fuß zu erreichen. Duffy macht Witze darüber, dass er mal wieder ins Kino gehen wollte, bevor wirklich alle Kinos ausgebombt sind. Während Sean Duffy versucht, die Morde aufzuklären, sterben bei mehreren Bombenanschlägen wieder über ein Dutzend Menschen und ebenso viele werden schwer verletzt. Dies ist für den Leser eine interessante Gegenüberstellung zu dem zu ermittelnden Fall, was ist denn eigentlich "das Böse", irgendwo im Laufe der Handlung gibt es während einer Unterhaltung auch mal den relativ bekannten Spruch, "Des einen Terrorist, ist des anderen Freiheitskämpfer".


    In Carrrickfergus ist es etwas ruhiger als in Belfast, die letzte große Fabrik hat geschlossen und die Arbeitslosigkeit ist auch hier hoch, auf der Hauptstraße haben die meisten Läden schon dichtgemacht, die Segregation zwischen Protestanten und Katholiken ist auch hier in den Köpfen tief verankert und es regnet. Und regnet.


    Adrian McKinty ist 1968 in Carrickfergus geboren und aufgewachsen und er lebte in der Coronation Road, wie er in einem Nachwort berichtet, der Straße in der im Buch auch sein Protagonist Sean Duffy sein Haus hat. An das Jahr 1981 und die klaustrophobische Atmosphäre kann er sich noch gut erinnern und das merkt man dem Buch mit jeder Zeile an, beim Lesen fühlt man sich wie in einer kleinen Zeitreise in das Jahr 1981 hineinversetzt und durch die vielen Details fühlt sich die Geschichte sehr authentisch an. Bevor Detective Sean Duffy morgens zur Arbeit fährt, überprüft er zunächst, dass in der Nacht keine Bombe unter seinem Auto angebracht wurde. Adrian McKinty erzählt, dass er und sein jüngerer Bruder des Öfteren von einem britischen Army-Captain aus der Nachbarschaft mit zur Schule genommen worden sind, bei extrem ungemütlichem Wetter hatte der seine routinemäßige Bombenkontrolle auch mal ausgelassen und die beiden Jungs kannten die Angst, dass sie den Weg zur Schule möglicherweise nicht überleben würden.


    Beim Lesen von "The Cold Cold Ground" verfällt man aber nicht dem Trübsinn und der Depression, dafür sorgen die spannenden Charaktere, maßgeblich Sean Duffy, der die Geschichte in der ersten Person erzählt und der schwarze Humor, der das Buch durchzieht. Adrian McKinty schreibt wunderbare Prosa und großartige Dialoge und ich habe jede Seite genossen.


    Es gibt ein, zwei kleine Kritikpunkte, die aber die Gesamtwertung nicht beeinflussen, von mir gibt es klare Zehn Punkte. "The Cold Cold Ground" ist der Auftakt einer Trilogie und ich freue mich schon auf das nächste Buch.



    Edit: Deutsche ISBN und Titel ergänzt.


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    Audrey Erskine Lindop


    Unsere Stadtbücherei hatte (in den 1980ern) einige ihrer Bücher, "An die Laterne" (1963) habe ich mehrfach gelesen, weil ich es so großartig fand und auch einige der Krimis von Audrey Erskine Lindop.


    "The Singer not the Song" (1953), der deutsche Titel ist wohl "Sommer der Verfluchten" (1961), wurde Anfang der 1960er auch verfilmt. Das habe ich damals nicht gelesen, und da "The Singer not the Song" als Reprint zu haben ist, habe ich es mir gerade bestellt ... Ich bin ja kein Fan von gebrauchten Büchern, aber "An die Laterne" würde ich wirklich gerne nochmal lesen ... :gruebel



    An die Laterne (Alternativtitel: Der Gaukler)


    Hauptperson und Erzähler ist der Schauspieler Roberts, geboren in Frankreich, aufgewachsen in England, nun wieder in Frankreich und in Paris von gleich zwei Parteien der Revolution angeklagt, allerdings von beiden und jeweil wieder zwei anderen Namen. Rückblickend erfährt nun der Leser, wie er in diese etwas ... ungewöhnliche Situation kommen konnte. In England hat er als Schauspieler und Hochstapler zusammen mit seinem Mentor und Ausbilder unglücklicherweise den Vorschlag einer Dame angenommen, einen Grafen zu spielen. Woraufhin die Dame sich in besagten Grafen(bzw den Schauspieler darunter) verliebt und diesen zu einer Heirat zwingen will. Um in Paris von dieser nicht direkt gefunden zu werden, gibt er sich als Engländer (unter dessen Namen er ebenfalls angeklagt wird) aus. Da die Frau ihn aber dann doch findet, ist er gleichzeitig gezwungen, seine Rolle als Graf beizubehalten. Dies ist nur ganz grob die Geschichte, welche es gerade durch dieses verwirrende Versteckspiel schafft, das Buch bei Tempo zu halten. Was aber das ganze so lebendig erhält, ist vor allem die Schilderung der einzelnen Personen, angefangen von Manager Smith, dem 'Ausbilder' zum Schauspieler und Trickbetrüger bis hin zu Puce, einem Straßenmädchen, welches Roberts immer wieder versucht, von ihrer Liebe zu ihm zu überzeugen und dabei alles falsch macht, was man nur falsch machen kann.



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    Original von verena
    Ein verwunschenes Haus am Rande der Tora-Bora-Berge. Allein harrt der Brite Marcus Caldwell hier aus, obwohl seine afghanische Frau von den Taliban getötet wurde und nun Spezialkräfte der US-Armee auf der Suche nach Terroristen die Gegend unsicher machen. Doch dann kommt die Russin Lara zu ihm, voller Hoffnung, ihren während der sowjetischen Besatzung verschwundenen Bruder zu finden. Im Gespräch der beiden enthüllt sich ein furchtbares Familiendrama vor dem Hintergrund jener historischen Tragödien, die Afghanistan seit über vierzig Jahren heimsuchen


    "Das Haus der fünf Sinne" (bzw. "The Wasted Vigil") von Nadeem Aslam subbt bei mir. :wave



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    Original von Salonlöwin
    Kennt jemand die Bücher von Nicholas Oldland?


    Vorher nicht, aber dieses Cover mit dem Bären fand ich so niedlich, dass ich das Buch bestellt hatte. Es ist inzwischen da und ich habe reingeschaut, die Bilder und die Geschichte finde ich sehr schön.


    Der Kindertest ;-) mit meinem Neffen steht allerdings noch aus ...



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    Original von JaneDoe
    Die TV-Eulen gibt es ja erst seit Anfang des Jahres und es dauert halt, bis alle Threads in der neuen Hobby- und Freizeitrubrik eingerichtet sind. Dazu gehören dann auch die Threads, die aus anderen Rubriken dahin verschoben werden müssen. .


    Daher zur Zeit- und Arbeitsersparnis und der besseren Übersicht halber auch mein Vorschlag, die Serien dort zu belassen wo sie sind und NICHT zu verschieben.


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    Kriterium 1 ist in der Tat subjektiv, 2 und 3 würden ein späteres Hin- und Herschieben verlangen.


    Wie bei Büchern ist der subjektive Eindruck Geschmackssache, es gibt aber auch objektive Kriterien für Qualtät!


    Und Vorschlag Kriterium 2 und 3 waren ja auch nicht so gemeint, dass man deswegen fröhlich/gestresst hin und herverschieben soll, sondern als möglicher Anhaltspunkt für Qualität.


    (Oder gibt es auch schon "Best of Dschungelcamp" auf DVD :yikes Ich bin da ja nicht so informiert und möchte auch, dass es so bleibt. /Ironie off
    OK. Ich weiß ja, dass es auch auf DVD viel Schrott gibt.)


    Vielleicht könnte man dem Ersteller des jeweiligen Threads mit der ersten Rezi die Einschätzung überlassen ... so, wie es vorher war, fand ich es ja gut. :wave


    Und "Film" ist (für die meisten hier) letztendlich auch "Hobby- und Freizeit" ... (Aber da das Forum in der Übersicht so schön schnell zu finden ist, wäre ich auch nicht dafür, das zusätzlich unter die Freizeit-Plauder-Kategorie zu stecken ;-)).

    Bin ich hier richtig mit meinem Anliegen? :gruebel


    Da ich mich gewundert habe, wieso der Thread zu "Luther (BBC)" aus dem Film-Forum verschwunden war, hatte ich mich an eine Eule meines Vertrauens gewandt und erfahren, dass er wohl jetzt im Plauderbereich unter TV-Eulen ist.


    Da "Breaking Bad", "Sherlock Holmes (BBC)", "Die Borgias", "Game of Thrones", "Fünf Freunde", "Stromberg" etc. … weiterhin im Film-Forum (alle auf Seite 1) stehen, frage ich mich, warum diese Verschiebung / Verteilung? Bevor weitere interessante Serien auch noch verschoben werden, wäre mein Vorschlag, qualitativ hochwertige Serien lieber im Film-Forum zu belassen (und "Luther" zurückzuverschieben), statt sie zwischen Diskussionen über Dschungelcamp, DSDS und sonstigem Casting-Schrott suchen zu müssen (wozu ich persönlich keine Lust zu habe). Viele Spielfilme werden hier ja auch nicht nach dem Kinobesuch sondern nach Anschauen auf DVD oder Ausstrahlung im TV rezensiert.


    Vorschläge für Kriterien ob im Film-Forum oder TV-Forum einzuordnen:


    - Qualität (ist natürlich teilweise subjektiv)
    - Preisgewinner: Golden Globe (worunter ja "Luther" inzwischen einzuordnen ist), Emmy, BAFTA (Britisch Academy for Film and Television Arts) etc.
    - Erhältlichkeit auf DVD


    Icn melde meine Anfrage mal, hier zur Ansicht beide Foren:


    Film-Forum


    TV-Eulen


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    Vor einigen Wochen habe ich beide Staffeln direkt hintereinander gesehen und war auch von Luther (Idris Elba :anbet) begeistert. Eigentlich wollte ich schon längst eine etwas ausführlichere Rezi schreiben ... :schaem


    Folgt noch ...



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    Ja, sehr schöne Buchvorstellung. :lache


    Vielen Dank. :bonk :grin

    Bisher habe ich noch nie einen Island-Krimi zuende gelesen, allerdings auch nur einen angefangen. Nach der TV-Kommissarin Lund aus Kopenhagen im letzten Sommer, die begeistern konnte, sind dann doch mal einige Nord-Krimis auf die Merkliste oder in den SUB gewandert, so auch dieses "Machwerk" (?). Der Plot hörte sich zwar nicht realistisch an, aber manchmal mag man ja auch mal Action und das Cover finde ich ganz hübsch.


    Das hübsche bunte Cover sehe ich auch nur online, ich habe "Runen" als eBook, das war zumindest 3 Euro preiswerter und nimmt keinen Platz weg ... Es kommt ja immer mal vor, dass man nicht (ein)schlafen kann, vielleicht kann ich dann ja irgendwann auch noch eine Meinung beisteuern.



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    Original von DraperDoyle
    Aha, das ist also das angedrohte rosa Buch :grin


    Hört sich aber wirklich interessant an, danke für die Vorstellung :wave


    Dem schließe ich mich an, hört sich sehr interessant an. Da mir kein rosa Buch ins Haus kommt ich ja sowieso OV lese, habe ich mal geschaut.


    Hellblau mit Wölkchen? :wow :konfus



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    Vielen dank für die Rezi. :wave


    Die DVD "The Warlords" hatte ich mir auch gekauft (aber bisher noch nicht geschaut ... wird bald nachgeholt), nachdem ich voriges Jahr "Red Cliff" von John Woo gesehen hatte, auch so ein Monumental-Epos.



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    Gestern im Weltspiegel (ARD) unter anderem:


    [URL=http://www.daserste.de/weltspiegel/beitrag_dyn~uid,4e5i7xh2582rt9c9~cm.asp]Kuba: Glanz und Elend Havannas[/URL]


    Wir waren 1998 auf Kuba, da wurde schon renoviert, im Beitrag wurde gesagt, es seien inzwischen 90 (!) von mehreren Hundert der historischen Altbauten fertig, es wurde auch ein Gebäude gezeigt, das bis auf die Außenmauern zusammengebrochen ist, die Zeit drängt also, wenn man noch viele Gebäude vor dem Verfall retten will.


    Für nächsten Samstag um 16.00 Uhr in der ARD wurde eine längere Dokumentation angekündigt.



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    Original von Delphin


    Die Bibel ist auch nur FanFiction. Die Geschichte der Arche Noah gab's zum Beispiel schon im Gilgamesch-Epos. ;-)


    Hab grad mal nach Bibel UND FanFiction gegoogelt und die erste Geschichte, die ich finde ist "Jesus and Hitler: A Romance". :konfus


    Was war denn mit dieser "Jesus und Mohammed" Seite, die Du letztens aufgetan hattest, war der Comic nicht auch Slash? Ist natürlich nicht so krass wie "Jitler"* :konfus


    *Beliebt in FanFiction-Kreisen ist auch das mehr oder weniger kreative Zusammenfügen der Namen eines FanFiction Pairings.


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