Hmm Ja, hab ich mir schon gedacht, dass da auch eine gewisse Marktstrategie dahintersteckt. Und ich gestehe, ich bin nach Mehrteileren regelrecht süchtig (
nach was eigentlich nicht?) So fiebere ich heute schon den zweiten Teilen von Eragon, Barthimäus und co entgegen - obwohl es teilweise bis Ende / Anfang nächsten Jahres dauert bis sie erscheinen. Und ich werde NICHT auf die Taschenbuchausgabe warten *soifz - mein armer Geldbeutel*.
Dass sich Erzähler und Figur entwickeln können durch eine solche Strategie, ist für die Verlage aber, glaube ich zumindest, nur ein schöner Nebeneffekt. Warum sonst würden solche Serien wie "Der Schreckliche Anfang" und co in Deutschland immer wieder unter anderen Titeln auf den Markt geworfen? Und - wie zu bemerken ist - gerade im Snicket-Fall wirkt die Gehirnwäsche diesmal vermutlich.
Gruß
Telefonhexe
P.S. OT: zu meinem Kiefer schrieb ich mal was in die Plauderecke 