Beiträge von Schreiberling

    ninnie


    Nur weil den anderen der Film nicht gefallen hat, muss es ja nicht heißen, dass er dir auch nicht gefallen wird! Wenn du ihn gern sehen willst, dann tu es! Und bilde dir dann deine eigene Meinung! :-)

    Ich fand den Film eigentlich ok, aber das Buch war um einiges besser (ist aber meistens so). Vor allem ist mir aufgefallen, dass die Beziehung zwischen dem Mädchen (Prinzessin??? Ich weiß nicht mehr, wie sie hieß...) und Eragon in dem Film ganz anders als im Buch war. Im Film kam es wie Liebe zwischen den beiden rüber, im Buch eher wie Freundschaft...

    Irgendjemand schrieb hier, dass 90% Können und 10% Talent seien, was den Autor ausmacht, dazu würde ich gern etwas schreiben:


    Meine Mutter erzählte mir von einer ihrer ehemaligen Klassekameradinnen und einem Klassenkameraden. Der Klassenkamerad hatte ein großes Talent, was die Musik betraf. Er brauchte gar nicht zu üben, ging so auf die Bühne und spielte von den Noten ab... Die Klassenkameradin hingegen hatte wenig Talent und musste jeden Tag hart für ihre Konzerte üben. Doch wenn sie auf die Bühne trat, dann war das Publikum begeistert. Die Musik, die sie schuf war nicht zu vergleichen mit der des Klassenkameraden. Wenn sie spielte, dann merkte man, dass sie sich wirklich Mühe gab.
    Jahr für Jahr setzte sie sich weiter für ihren Erfolg ein, arbeitete hart, gab nicht auf. Der Klassenkamerad , dem das Musikmachen leicht gefallen war, hatte allerdings wenig Ausdauer und Motivation. Ihm war bisher alles leicht gefallen, wieso also sollte er sich anstrengen? Er wollte die Dinge auf sich zukommen lassen, ohne etwas dafür tun zu müssen... und deshalb ging er unter. Heute hört man gar nichts mehr von ihm, während die Klassenkameradin CD´s rausbringt...


    Genauso ist es auch beim Schreiben. Es kommt wenig (oder: gar nicht) auf das Talent an. Wenn man etwas erreichen möchte/ lernen möchte, dann schafft man das auch. Die Geschichte meiner Mutter hat mich in diesem Fall überzeugt. Und: Nur durch ständiges Üben wird man besser, soll heißen "Nur durch Schreiben lernt man Schreiben".
    :write


    @ treogen


    So ein Infopaket habe ich auch bekommen...
    Unglaublich, was die nicht alles tun, um an Geld ranzukommen... :rolleyes

    :write


    Ich finde, man sollte sich vorher genau überlegen, ob man die eigenen Werke veröffentlichen will. Denn hinterher ist es zu spät... Vor allem, wenn man noch jung ist und nicht gut genug Bescheid weiß, sollte man nicht naiv handeln und sich ersteinmal richtig Gedanken darüber machen. Denn viele haben eine ganz andere Vorstellung vom Autorendasein als es wirklich ist. Oftmals höre ich so was wie: "Wenn ich doch nur ein Buch veröffentlichen würde, dann würde mir nichts mehr im Weg stehen. Ich würde berühmt werden!" Wenn das so wäre...

    Mir hat der Film sehr gefallen, auch wenn ich generell nicht sehr begeistert von Buchverfilmungen bin. Das Buch war klasse und der Film gut umgesetzt, zwar ist dieser nicht zu vergleichen mit dem Buch, aber trotzdem sehr interessant und unterhaltsam gemacht. Und Kinder waren so süß! :sprung

    Für zwischendurch genau richtig!


    Kurzbeschreibung:


    Blitze zuckten über den Himmel, der Sturm zerrte an den Bäumen. In einer solchen Nacht beschloß Freya Gräfin von Korff, Romane zu schreiben - Fantasy-Romane. Damals war sie zwölf. Mit dreizehn hatte sie eine zündende Idee, mit vierzehn veröffentlichte sie ihren ersten Text und zahlte die Druckkosten von ihrem Taschengeld. Der Roman »Jenseits der Zauberweiden« erzählt die Geschichte des Waisenmädchens Selina Albion, das als Kleinkind vor den Toren eines alten Schlosses ausgesetzt wird und mit dreizehn den Auftrag erhält, einen magischen Stein vor den Mächten des Bösen zu retten. Mit einem geflügelten Hengst und zum Leben erwachten Wasserspeiern macht sie sich auf die Reise in das Land jenseits der Zauberweiden.

    @ Maipi


    "28 Day later" kenne ich leider nicht, kann es deshalb auch nicht vergleichen...


    Und ich wollte mit meinem Beitrag auch keinen abschrecken. Vielleicht wird der Film euch ja gefallen, es gibt schließlich verschiedene Meinungen! ;-)

    Ich habe den Film auf Russisch bereits gesehen. Will Smith ist mal wieder richtig bei der Sache! Er ist einfach ein toller Schauspieler, das ist Tatsache! Doch irgendwie hat mir bei dem Film so ein bisschen der wahre Sinn gefehlt, das gewisse Etwas. Am Anfang wusste man nicht so recht, worum es überhaupt ging... erst nach und nach wurde alles aufgedeckt und das hat mich ein wenig gestört, da ich dadurch das Verhalten der Hauptperson nicht verstanden habe...
    Das Ende war doof... und: ihr sprecht von Vampiren?! Wo bitte schön, wird im Film erwähnt, dass es Vampire sind? Oder habe ich da was verpasst...? Ich habe nur irgendwelche Monster gesehen, die das Sonnenlicht fürchten, aber das muss nicht gleich heißen, dass es Vampire sein müssen...
    Ok, das reicht, sonst nehme ich zu viel vorweg...
    Im großen und ganzen war der Film ganz gut, ein Film für Zwischendurch, aber nichts Außergewöhnliches. Wenn ich ehrlich bin: Ich habe mehr erwartet. ;-)

    Die schönste Liebesgeschichte, die ich je gelesen habe!


    Kurzbeschreibung:


    Hexenjunge! Noch immer hallt Ruben dieses schreckliche Wort in den Ohren, noch immer sieht er die kalten Augen seines Verfolgers vor sich. Nur mit knapper Not kann Ruben entkommen und findet im Atelier des Malers Meister Boecke ein neues Zuhause. Doch die Vergangenheit holt ihn ein, und wieder ist Ruben auf der Flucht. Aber diesmal nicht allein, denn seine große Liebe Syrah ist bei ihm ...

    Meine 3-jährige Cousine kann zwar noch nicht lesen, aber immer wenn sie ein Buch sieht, möchte sie, dass ich mit ihr lese, weil es ihr gefällt, wenn jemand MIT ihr liest... :lesend Ich denke, man muss den Kindern die eigene Begeisterung für Bücher zeigen und deren Interesse dadurch wecken... ;-)