Beiträge von Firesong

    Ich steh ja total auf Cate Blanchett - und ich bin kein Mann!!


    Die Frau ist einfach der Hammer, ich hätte gern auch nur einen Bruchteil ihres Charismas. Elizabeth ist einer meiner Lieblingsfilme - vor allem der erste, der zweite, der neulich kam, ist aber auch sehr gut.


    Colin Farrell mag ich auch, er hat eine gewisse Intensität, die ich Schauspielern mag.


    Ich unterscheid bei den Männern (inzwischen) zwischen denen, die man anschmachten kann ( bei mir sowas wie Orlando Bloom, Hugh Jackman, etc.) und denen, die ich wirklich vor allem wegen ihres Charismas und ihrer Schauspielkunst mag (z.B. Daniel Day Lewis, Gabriel Byrne, David Thewlis, Robert Carlyle, Ian McShane, Brad Dourif)

    Puh, dat geht aber schnell hier voran, feiert hier keiner Karneval/Fasnacht? Naja, tu ich ja auch nicht ;-).


    Also das mit Robin McKinleys individuellem Stil ... das ist gar nicht so einfach zu erklären. Ich habe jetzt nur eine schwammige Erinnerung an das andere Buch, das ich vor Jahren von ihr mal gelesen habe. Auf jeden Fall hat die Sprache in Sunshine zwei Komponenten. Erst mal ist McKinleys Englisch sehr hmmm lyrisch irgendwie, aber andererseits hat sie für diesen Roman scheinbar auch einen ganz eigenen Slang erfunden - und da die Geschichte aus der ersten Person erzählt wird, ist dieser ganz fest mit dem Erzähltext verwoben. Dei Sätze sind teilweise recht komplex (fand ich zumindest, kann aber auch an den wenigen Kommas liegen, die englische Sprache ist da ja leider sehr liberal, was Satzzeichen angeht). Aber irgendwie schafft sie es halt, damit eine sehr dichte Atmosphäre zu schaffen. Man fühlt sich in diese Welt hineingezogen, aber es ist ein bisschen wie ein Trip oder ein gruseliger Traum.


    Meinen ursprünglichen Beitrag hab ich jetzt mal in den Sunshine-Thread gepackt, danke für den Link!

    So, dann kopiere ich mal meinen Beitrag aus dem Vampir-Thread mal hier rein:


    Ich habe jetzt Sunshine von Robin McKinley gelesen und bin recht beeindruckt. Allerdings ist es nicht die übliche "run of the mill vampire fiction", die Autorin ist ja bekannt für ihren sehr individuellen Stil, und das ist auch bei diesem Buch so.
    Es ist auch vom Sprachstil gar nicht so leicht zu lesen, und sowas passiert mir selten, da ich seit mehr als 10 Jahren fast alle Bücher auf englisch lese und eigentlich einen ziemlich guten Wortschatz habe.


    Das Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben, hat aber streckenweise etwas von "stream of consciousness", darauf muss man sich einlassen können. Es ist kein Action-Buch, die Handlung verläuft nicht linear. Ihre Vampire haben nichts von den sexy, überirdisch schönen und unwiderstehlichen Wesen der anderen, zur Zeit populären vampire fiction. Aber obwohl der Vampir in der Geschichte sehr understated rüberkommt, und auch gar nicht so viel "screentime" hat wie man vielleicht erwartet, sind diese Szenen außerordentlich intensiv von der Stimmung. Da ist weniger wirklich mehr.


    Ein bisschen schade ist, dass die Welt der Protagonistin immer etwas märchenhaft verschwommen bleibt, dass die Nebencharaktere oft keine eigene Stimme haben. Aber man muss ja auch nicht immer alles erklären, alles ausfüllen und alle losen Stränge am Ende aufwickeln. Man sollte dieses Buch auch eher in einer Geisteshaltung lesen, die man Märchen und Legenden entgegenbringt.


    Das Buch ist übrigens wieder erhältlich, zumindest hatte ich keine Probleme ein neues Exemplar zu bekommen. Vielleicht war nur das HC vergriffen?

    Ich habe jetzt Sunshine von Robin McKinley gelesen und bin recht beeindruckt. Allerdings ist es nicht die übliche "run of the mill vampire fiction", die Autorin ist ja bekannt für ihren sehr individuellen Stil, und das ist auch bei diesem Buch so.
    Es ist auch vom Sprachstil gar nicht so leicht zu lesen, und sowas passiert mir selten, da ich seit mehr als 10 Jahren fast alle Bücher auf englisch lese und eigentlich einen ziemlich guten Wortschatz habe.


    Das Buch ist sehr atmosphärisch geschrieben, hat aber streckenweise etwas von "stream of consciousness", darauf muss man sich einlassen können. Es ist kein Action-Buch, die Handlung verläuft nicht linear. Ihre Vampire haben nichts von den sexy, überirdisch schönen und unwiderstehlichen Wesen der anderen, zur Zeit populären vampire fiction. Aber obwohl der Vampir in der Geschichte sehr understated rüberkommt, und auch gar nicht so viel "screentime" hat wie man vielleicht erwartet, sind diese Szenen außerordentlich intensiv von der Stimmung. Da ist weniger wirklich mehr.


    Ein bisschen schade ist, dass die Welt der Protagonistin immer etwas märchenhaft verschwommen bleibt, dass die Nebencharaktere oft keine eigene Stimme haben. Aber man muss ja auch nicht immer alles erklären, alles ausfüllen und alle losen Stränge am Ende aufwickeln. Man sollte dieses Buch auch eher in einer Geisteshaltung lesen, die man Märchen und Legenden entgegenbringt.


    Man verzeihe mir die vielen englischen Wörter, ich komme manchmal nicht so schnell wieder runter, wenn ich viel englisch gelesen habe.

    Ich bin alles andre als ein Musical-Experte, aber es verblüfft mich schon etwas, dass in Deutschland fast nur diese neuen Musicals bekannt sind, dann noch Webber und ein paar Klassiker.


    Ich mag diesen neuen Stil nicht sonderlich, zuviel Wert auf die Show, zuwenig auf die Qualität der Stimmen. In Deutschland kommen ja auch keinerlei interessante Sachen vom Broadway an, hab ich das Gefühl.
    Allerdings mag ich "Beauty and the Beast" von der Musik recht gern, ist auch einer meiner Favoriten der Disney-Filme.


    Durch meine Ex-Gesangslehrerin, die Amerikanerin ist, lernte ich einige der Klassiker zumindest teilweise kennen: Oklahoma, Carousel, Camelot, Kiss me, Kate ... Oklahoma finde ich klasse, auch wenn es ein "Western-Musical" ist. Ich habe davon eine DVD von einer modernen Inszenierung in London, wo Schauspieler Hugh Jackmann mitsingt (der vor seiner Filmkarriere eine Zeit lang Musicalsänger war)


    Tolle neuere Musicals, die ich zufällig entdeckt habe, sind "The Secret Garden (sehr schöne Adaption des Kinderbuchklassikers), "The Scarlett Pimpernell". Die habe ich aber nie in einer Aufführunge gesehen.


    Dass "Hair" so selten hier erwähnt wurde, finde ich schade, das ist doch ein Kultmusical. Ich habe es bestimmt viermal gesehen. Phantom der Oper sah ich einmal in Wien, sehr schön, in einem kleinen Theater ohne zuviel Schnickschnack.


    Sehr witzig und schräg ist das Musical "Reefer Madnees", das auch verfilmt wurde und in Deutschland unter dem Titel "Kifferwahn" zu kaufen ist.


    Prinzipiell rollen sich mir bei vielen übersetzten Musicals die Zehennägel hoch. Es ist zwar eine tolle Leistung, ein Musical zu übersetzen, aber leider kommen dabei oft arhythmische Verse raus.

    Sehr schön, aber nicht songorientiert (im Vergleich zu z.B. Walk the Line und ähnliches) sind aus den letzten Jahren:


    Batman Begins (dramatisch und düster)


    Schiffsmeldungen (melancholisch, aber sehr atmosphärisch)


    Children of Dune (eher monumental episch)


    Chocolat (mal von einer Frau geschrieben, gibt's auch nicht allzu oft, spielerisch, melancholisch)


    Man on Fire (Mischung aus Songs und Instrumental, unter anderen Sachen von Lisa Gerrard)


    Einer meiner absoluten Favoriten, 1.000 000 000 mal für TV-Sendungen verbraten, aber dennoch nicht totzukriegen, ist der Soundtrack von "Der letzte Mohikaner" mit Daniel Day Lewis. Egal ob man den Film jetzt mag oder nicht (ich liebe ihn :-])


    Dass Herr der Ringe der Hammer ist, is klar :grin


    Aus meiner Kindheit: Die Unendliche Geschichte von Klaus Doldinger, immer noch schön, vor allem der Ritt auf dem Glücksdrachen.


    Der meiner Meinung nach meistüberschätzte Soundtrack der letzten Zeit: Fluch der Karibik Teil 1 --> ein einziges schmissiges, aber nicht sonderlich spannendes Thema tausendmal wiederholt. Teil 3 ist dagegen viel besser und hat richtig tolle Stücke.

    Das "Auseinanderreißen" hat oft den banalen Grund, dass die Übersetzungskosten zu hoch sind, dass sich die Bücher noch in einem Band rechnen würden. Die Amis haben diese Zusatzkosten halt nicht und vieeel mehr potentielle Käufer.

    Daniel Craig fand ich perfekt, er hat die nötige Härte und Charisma. Und zu jung?? Lyra ist 11 oder 12, da können Asriel und Coulter auch nicht so alt sein.


    Magisterium - ich fand es eigentlich einen großen Reiz des Buches, in den fremdartigen Begriffen unsere Parallelen zu erraten. Das macht es doch aus, dieses Gefühl von fremd und doch nicht ganz fremd. Schade, dass es in der deutschen Übersetzung geopfert wurde. Durch die Begrifflichkeiten hat doch Pullmann auch versucht, zu verdeutlichen, was es bedeutet, ein und die selbe Sache aus verschiedenen ideologischen Blickwinkeln zu betrachten.


    Was das Abschwächen der Message angeht ... ein leidiges Thema. Aber von einer amerikanischen Firma erwarte ich das einfach. Ist halt so, die müssen in USA ihr Produkt verkaufen. Und ich möchte einen von uns hier sehen, der über 100 Millionen Dollar rausrückt und sich dann keine Sorgen macht, wie man den Film am besten massentauglich kriegt. Wir wären wohl alle nicht besser in deren Situationen. Ein Studio ist ja kein Kulturverein, der lobenswerte Kunstprojekte unterstützt.


    Wenn der Film in England gedreht worden wäre, dann hätte er wahrscheinlich etwas anders ausgesehen. Aber Tatsache ist, dass die englischen Produzenten und Firmen im Normalfall nicht diese Gelder zur Verfügung haben. Und dass englische Produktionen oft nicht die gleiche Reichweite haben.

    Meine Güte, kaum hat man ein paar Tage Urlaub, kommt man nimmer hinterher.


    Ich hab mir grad überlegt, dass ich im Film wahrscheinlich Jacob lieber haben würde. Ich steh einfach auf diese indianischen Typen ;-) Dunkle, glänzende Haare, hohe Wangenknochen hhmmm, genau meins.


    Man möge mir verzeihen, wenn das schon mal (oder 100 Mal) aufkam, aber hat es irgendwen auch gestört, dass in jeder 2ten Zeile die Schönheit von Eward beschrieben wird? Irgendwie erschien mir das etwas inflationär. Meine Fantasie braucht wahrlich nicht sooo viel Anstoß.


    Und was Männer als Droge angeht. Meiner Meinung nach muss da kein überirdischer Typ vorbeikommen. Die körperliche Abhängigkeit, die selbst in einer normalen Beziehung aufkommt, finde ich völlig ausreichend. Jeder, der eine langjährige gesunde Beziehung hat, ist doch irgendwie ein schlimmer Endorphin-Junkie :-]. Aber das ist jetzt echt rein körperlich, natürlich gehört auch noch ein bisschen geistige Kompatibilität zur Liebe :-)

    Dass die Charaktere zum Teil eher skizzenhaft erscheinen oder, sagen wir mal, "reduziert", finde ich passend. So etwas findet man doch oft in Geschichten dieser Art, ich halte es nicht für ein Manko, sondern für ein Stilmittel. Diese Charaktere sind doch alle stark stilisiert, sie sollen keine Realität widerspiegeln, sondern die Philosophie mit Leben erfüllen.


    In anderen Fällen, wie bei Tolkien, wird mit Archetypen gearbeitet. Sich da laufend zu beschweren, die Charaktere seien eindimensional, ist auch irgendwie witzlos. Obwohl es mir schon gefallen, hat, dass sie in den Filmen etwas ausgefüllt wurden. Aber ich bin halt normalerweise auch ein Leser, der stark auf charaktergetriebene Storys anspringt.


    Stören tut mich nur, wenn es ganz offensichtlich ist, dass der Autor versucht hat, ein charakteregetriebenes Buch zu schreiben, dabei aber offensichtlich versagt hat.


    Beim Ende von "The Amber Spyglass" war ich zugegebenermaßen auch ein bisschen enttäuscht. Es war etwas lahm, verglichen mit den krassen Ereignissen zuvor.


    Wobei Narnia dieses Mal zumindest durch einen richtig schnuckligen, und mehr als 12-jährigen Prinz Kaspian besticht :grin
    Schon in Sternenwanderer fand ich den Schauspieler echt zum Anbeißen.

    Mich hat ein bisschen gestört, dass Lyra nicht einfach klare Fragen an das Alethiometer gestellt hat wie im Buch. Oder hab ich da was verpasst? Die visuelle Darstellung war okay, aber inhaltlich meist etwas sinnlos.


    Lyra als Überheldin - ich würde mal behaupten, das ist im Buch ganz ähnlich. Sie ist nicht wie ein klassischer Kindercharakter beschrieben. Sie hat etwas Unnahbares und Kühles an sich, und sie hat auch erstaunlich wenig Angst. Wer sich an warmherzigen Charakteren erfreuen will, ist bei Pullmann sowieso nicht an der richtigen Adresse. Es gibt ja kaum welche dieser Art in den Büchern.


    Auch wenn Herr Pullmann es hassen würde, wenn das jemand sagt - ein Teil des Reizes seiner Bücher ist vergleichbar mit dem Reiz von Herr der Ringe. Man ist fasziniert von den zugrunde liegenden Motiven und Ideen. Auch wenn Tolkien und Pullmann dabei nicht das gleiche Material verwenden. Bei Tolkien sind es Archetypen und Mythos, bei Pullmann eher intellektuelle Gedankenspiele zum Thema Naturwissenschaft, Philosophie und Religion. Obwohl er natürlich auch ein wenig in die Mythenkiste greift.

    Ich kann mich nur anschließen: Es ist ein netter, unterhaltsamer Film, mit tollen Schauspielern und auch einer schönen Stimmung - aber warum in aller Welt haben sie ihn so kurz gemacht?? Wenn man einen Film als großen Nachfolger von Herr der Ringe stilisiert (nicht im thematischen Sinne, sondern als kommerzielles Projekt des Filmstudios), dann sollte man sich auch trauen, der Geschichte ebenso viel Raum zu geben. Denn den hätte sie gebraucht. So sind die meisten Erklär-Szenen etwas unbeholfen, Charaktere tauchen im Deus-Ex-Machina-Stil auf, erzählen etwas, retten die Helden, und das wars. Am schlimmsten fand ich das mit Serafina und Lee Scoresby, die sind einfach so ins Bild gewandert. Dabei liebe ich Eva Green, die Frau ist der Hammer!


    Sicher ist es in diesem Fall besser, das Buch nicht gelesen zu haben, dann kann man ihn sicher genießen, auch wenn nicht alles klar wird. Im Buch wird ja auch nicht allzuviel erklärt.


    Ich frag mich nur ernsthaft, wie sie vorhatten, den dritten Teil zu verfilmen ... Ich mein, da wirds ja erst abgefahren. Aber wie es aussieht, wird das wohl nicht so bald passieren, bei den schlechten Besucherzahlen.

    Ja, deshalb meinte ich ja auch, dass ich hoffe, er spielt genug ein.


    Die Produktionsfirma wird natürlich lieber einen Film mit offenem Ende machen, wenn sie hoffen, die Sache fortsetzen zu können. Und es wäre auch wirklich schwer, da ein schlüssiges Ende zu machen, ohne die Story komplett zu verändern.


    Und ... selbst beim Herrn der Ringe gab es Leute, die trotz allem Hype nicht mitgekriegt hatten, dass es drei Teile geben wird ... manche Kinogänger informieren sich halt nicht für Filme in dem Maße, dass sie vorher mal was drüber lesen.
    Natürlich war es da klar, dass es weitergeht, weil alle auf einmal gedreht wurden.

    Wir haben den Film gestern angeschaut, und ich war eigentlich ganz angetan und gut unterhalten. Diverse Schwächen in der Dramaturgie gab es zwar durchaus (z.B. die Einführung von Serafina Pekkala und Lee Scoresby), aber die Settings waren toll gemacht, die Schauspieler alle sehr passend und gut, und ein klein wenig haben sie auch die fremdartige Atmosphäre übermitteln können.
    Die animierten Tiere/Dämonen waren größtenteils sehr schön ausgeführt, aber bei nicht-menschlichen Charakteren sieht man meiner Meinung nach eher über Schwächen der CGI hinweg als bei menschlichen Figuren.


    Die Hexen waren ein wenig schwach eingebracht, sie hatten ein bisschen eine Deus-Ex-Machina-Funktion, sodass sich der Nichtbuchkenner fragen mochte, was die eigentlich da sollten, außer in der schlimmen Not Rettung zu bringen, aber sie sahen extrem cool aus, und Eva Green ist einfach eine Wahnsinnsfrau!!


    Das Ende des Buches haben sie weggelassen und statt dessen kurz davor aufgehört, so dass der Knaller am Schluss nicht stattfand. Kann ich aber irgendwie verstehen, es ist ja so schon relativ gewagt, einen Film offen enden zu lassen. Einige im Publikum waren auch total baff, als sie merkten, dass es da wohl eine Fortsetzung geben muss. Das sind dann die, die sich den Film für den Abend nach dem "Ene-Mene-Mu"-Verfahren raussuchen :pille



    Kein Meilenstein der Filmgeschichte, aber ein schöner und auch ungewöhnlicher Film, den man sich durchaus auch auf DVD kaufen kann.


    Der Soundtrack war okay, aber nichts ungewöhnliches. Das End Credit Lied von Kate Bush ist allerdings ziemlich schrecklich.


    Jetzt hoffe ich nur, dass der Film genug einspielt, dass auch der zweite Teil gedreht wird. Denn ich fürchte ein wenig, dass der nicht so einschlagen wird. Bei der Vorpremiere gestern war relativ wenig los.