Einen Vorschlag hätte ich nun doch noch gefunden: George Orwell-1984
Ich lese es grad, weil ich u.a darüber meine Bachlorarbeit schreibe und bin da bereits sehr begeistert von und könnte es mir auch gut als Leserunde vorstellen ![]()
Einen Vorschlag hätte ich nun doch noch gefunden: George Orwell-1984
Ich lese es grad, weil ich u.a darüber meine Bachlorarbeit schreibe und bin da bereits sehr begeistert von und könnte es mir auch gut als Leserunde vorstellen ![]()
Streichst du mich bitte? Ich werde dann mitten in meiner Bachlorarbeit stecken und keine Zeit für eine Leserunde haben, leider
![]()
ZitatAlles anzeigenOriginal von Clare
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:kiss, ihr seid lieb!
So, vielleicht mache ich auch noch ein paar Vorschläge...
Manche habe ich schon gelesen, würde mir sie aber gerne in einer LR noch mal vornehmen :grin. Andere wollte ich schon immer mal lesen...
Tennessee Williams - "Die Katze auf dem heißen Blechdach" (Eines meiner Lieblingsstücke)
(Clare, Zwergin,)
Robert Schneider - "Schlafes Bruder" (So ein gutes Buch - Musik...Musik)
Thomas More - Utopia (Klassiker, habe ich mich bisher noch nicht rangetraut, vielleicht unter"Ich lese gerade")
Irvin D. Yalom - "Und Nietzsche weinte" (liegt auf dem Mini-SUB und wartet auf mich)
Bei Williams wäre ich auf jeden Fall dabei und Utopia würde ich wohl auch mitlesen ![]()
"Die Bücherdiebin" wäre auch mal wieder was für mich, da wäre ich dabei ![]()
ZitatOriginal von ScoobyDoo
Du machst mir nicht gerade Mut
Dido muessen wir nicht lesen, dafuer aber Edward II und beide Teile von Tamburlaine, sonst dasselbe Programme wie ihr. Als gaeb' es sonst keine Autoren in der Renaissance, die man mal lesen koennte
[...]
Hm, Edward II soll aber ziemlich gut sein, ich war ein wenig enttäuscht, dass wir den nicht gelesen haben. Aber ich beneide dich nicht, den zweiten Tamburlaine- Part auch noch lesen zu müssen
Aber der Dr.Faustus ist wirklich richtig gut! Was die Autoren angeht: Hier ist man schon froh, wenn mal was anderes als Shakespeare angeboten wird. Da denke ich mir, ob es denn keine anderen Early Modern- Autoren gibt ![]()
ZitatOriginal von ScoobyDoo
[...]
Studierst du auch Englisch?
Marlowe machen wir demnaechst. Bisher glaube ich aber auch, dass das so ein Sammelband ist, den ich nie komplett lesen werde
Quaele mich momentan durch Tamburlaine und finde es furchtbar langweilig...
Welches waren denn 'deine'?
Ja
Wir haben Dido, Tamburlaine I und Dr. Faustus gelesen, dazu noch Hero und Leander (ich gestehe, da hab ich nach nem Drittel aufgegeben :lache) Tamburlaine fand ich aber auch ein wenig...langatmig ![]()
[...]
ZitatOriginal von ScoobyDoo Ja das merke ich auch
Klassiker, die ich nicht fuers Studium lese, zaehle ich aber schon, sonst fuehle ich mich, als wuerde ich mich selber beschummeln. Ich lese naemlich auch sonst viel aus dem Bereich und mein SUB waere ploeztlich sehr klein
Ach, das ist alles nur eine Frage der Perspektive ![]()
[...]
ZitatOriginal von ScoobyDoo
Auf der anderen Seite, auch wenn der SUB hoch erscheint, wenn ich wirklich mal ein paar Monate keine Buecher kaufen wuerde, dann wuerde er ja auch sinken. Und so hab ich ein Poelsterchen fuer schlechte Zeiten, wenn ich wirklich sparen muss...
Das glaubst du
Hier mal ne Vorbestellung, da mal eins geschenkt... Der SuB ist ein Phänomen ![]()
ZitatOriginal von Clare
[...]
Du bist Gründungsmitglied, du kannst machen, was du willst, Camero![]()
Ich habe das schon beobachtet, dass deine Bücher scheinbar so gar nicht dabei sind.
Wollten wir nicht "On the Road" zusammen lesen? Du hast dich dann irgendwie gar nicht mehr gerührt, und ich dachte, es hätte sich erledigt. Ich gebe zu, ich bin ganz schön ausgelastet mit Leserunden
Magst du noch? Oder ein anderes Buch? Unter "Ich lese gerade"? Ich bin bereit! Lass mir nur so viel Zeit, mir das jeweilige Buch zu besorgen!
Yeah, cool! ![]()
Hm,ja, ich bin halt doch mehr so Fantasy/Jugendbücher/ab und an mal nen Klassiker- Leser...sofern ich denn nicht nach der Hälfte keine Lust mehr habe, ich sage nur Macbeth
(wobei ich allerdings glaube, dass meine Beiträge dort eh niemand gelesen hat :lache) Naja, bei Anna Karenina stehe ich noch mit drin und eventuell beim Geisterhaus, aber sonst ![]()
Ja, stimmt, wollten wir irgendwann mal, ich erinner mich dunkel
Vielleicht können wir das im Frühjar mal in Angriff nehmen, wenn du dann noch magst, vorher ists ein wenig ungünstig, weil ich grad mit meiner Bachlorarbeit anfange und dafür schon so viel lesen muss...wobei ich das auch parallel lesen würde, so ists nicht. Sag einfach mal Bescheid, ab wann es dir passt, du Leserundenkönigin
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ZitatOriginal von ScoobyDoo
[...]
Ja, das war auch mein Dilemma
Vor allem wenn ich den Sammelband nur fuers Studium angeschafft habe. Ich bezweifele sum Beispiel, dass "Samuel Becket: The Complete Works" jemals meinen SUB verlassen wuerde, 2 Stuecke von dem haben mir eigentlich schon gereicht, aber weggeben will ich den Band auch nicht, falls ich es doch nochmal fuers Studium brauche.
Deshalb hab ich jetzt Sammelbaende einfach gar nicht gezaehlt. Sachbuecher habe ich gezaehlt, wenn ich sie mir zum Privatvergnuegen gekauft habe, Buecher aus dem Studium zaehlen nur, wenn sie fiktional sind. Das macht dann einen SUB von 44 Buechern
Und bei meinen Eltern habe ich noch mehr ungelesene Buecher....
Dito
Geht mir ähnlich mit Marlowes "Complete Works", auch für die Uni angeschafft, 2 Stücke daraus gelesen und den Rest vermutlich nie, weil mir die Dozentin mit ihrer Unterrichtsmethode Marlowe so ein wenig verleidet hat ![]()
Ich halte es mittlerweile so, dass ich Klassiker erst dann in bookcook eintrage, wenn ich sie gelesen habe und sie vorher, trotzdem sie bereits in meinem Besitz sind, nicht zum SuB zähle. Sach-und Fachbücher zählen gleichfalls nicht zum SuB...bei Doppelbänden/mehrbändigen Ausgaben (so ich denn welche hätte, die nicht Klassiker sind) zählt die Anzahl der enthaltenen Bücher. Ich halte es also so wie Wiggli(?): Man kann sich den SuB schönreden
Meiner liegt derzeit bei 151; ein paar weniger dürften es für mich ruhig sein.
ZitatOriginal von Clare
[...]
Ich lese auch nicht jedes Buch mit, andere auch nicht. Muss auch gar nicht sein. Voraussetzung für eine "Mitgliedschaft", wenn man das so nennen will, ist Aktivität, das heißt auch mal eine LR zu übernehmen und zu eröffnen, dann hat das Ganze eine Gegenseitigkeit (so haben wir uns das mal gedacht, stimmts bibliocat :kiss).
Na,wenn es danach geht, bin ich auch keine "Mitgliedseule"...ich hab ja kaum mal ein Buch mitgelesen, geschweige denn eine LR erstellt, auch wenn ich gerne würde! Aber mich interessieren die meisten vorgeschlagenen Bücher halt so gar nicht, dabei würde ich gerne mal wieder richtig mitlesen (und nicht auf halber Strecke entnervt Pause machen *seufz*)...Aber Vorschläge aus meinem SuB, die allgemein tauglich sind, habe ich grad leider auch nicht ![]()
Christoph Marzi; Memory-Stadt der Träume; 2,3
Rachel Ward; Numbers-Den Tod im Blick; 3,5
Jennifer Benkau; Nybbas Nächte; 1,5; Monatshighlight
Michelle Raven; Fluch der Wahrheit; 1,7
Zu diesem Abschnitt wurde eigentlich alles gesagt, was ich mir auch notiert habe, hauptsächlich natürlich, dass Macbeth sich von den Plänen seiner Frau löst und selbst die Initiative ergreift und Banquo ermorden lässt, aus Angst, dass sich auch die Prophezeiung über Banquo erfüllt, um er und Fleance ihm auf dem Thron gefährden könnten. Pech nur, dass Fleance fliehen kann ![]()
Auch ich fand die Szene mit den Hexen und Hekate sehr interessant und gelungen, generelle mag ich diese Elemente bei Shakespeare, genauso wie die Erscheinung von Banquos Geist. Ich nehme an, dass Shakespeare die Hexen, Hekate und die Erscheinung des Geistes eingebaut hat, um dem Schicksal eine Gestalt zu geben. Zu der Zeit, in der Shakespeare gelebt hat, war man nun mal noch sehr abergläubisch und hatte Angst vor dem 'Übernatürlichen'. Dazu kam das langsam wieder aufflammende Interesse für die Antike und damit verbunden natürlich auch für die griechische und römische Mythologie, die in der Zeit nach Shakespeare in den literarischen Werken deutlich wiederzufinden sind, aber auch schon bei seinen Zeitgenossen.
Lucina : Wie gesagt, die Hexen sind ein Symbol für das Schicksal und recht beliebt, weil die Menschen Angst vor Hexen hatten und recht abergläubisch waren. Zusätlich kursierten wohl auch einige Hexenlegenden in England. Was die Recherche angeht: Die meisten Literaten in Shakespeares Zeit hatten eine umfangreiche Ausbildung in der alten Klassik erhalten und kannten sich daher auch bis zu einem gewissen Grad mit der entsprechenden Mythologie aus
ZitatOriginal von Clare
Zumal sie ja die eigentlich treibende Kraft ist. Ohne ihr Zutun hätte Macbeth vielleicht gar nicht gehandelt. Sie geht ja sogar noch mal an den ort der Tat, um zu schauen, ob der mörderische Gatte auch alles richtig gemacht hat.
Sie geht nicht zum Tatort, um zu kontrollieren, ob Macbeth alles richtig gemacht hat, sondern weil Macbeth in seiner Angst, erwischt zu werden die Tatwaffe mitgenommen hat und versäumt hat, sie den Kammerdienern unterzujubeln. Deswegen verlangt Lady Macbeth, dass er zurückgeht und dies nachholt, aber Macbeth traut sich nicht und deshalb geht sie selbst ![]()
ZitatOriginal von Macska
Ich hatte mir schon sowas gedacht, das Macbeth die beiden um die Ecke gebracht hat. Das wurde jetzt ja auch im 3. Akt deutlich gesagt.
Die beiden Kämmerlinge galten ja als die Mörder des Königs. Wenn die Mörder also tot sind, hab ich mich gefragt, warum die Söhne dann noch Angst haben sollen. Sie können ja nicht wissen, das die getöteten Kämmerlinge nicht die Mörder sind und ihre Angst berechtigt ist.
Dann ist mit Malcolm´s Aussage über den erlogenen Schmerz vielleicht auch gemeint, das jemand ( nicht er ) Schmerz zeigt, aber nicht empfindet. Der Mörder zum Beispiel.
Ich hatte es eher so verstanden, dass die Söhne nicht so tiefe Trauer um dem Vater empfinden wie es der Situation angemessen wäre - was mich nicht wundert, weil sie dadurch ja zumindest theoretisch an den Thron kämen. Da sie fliehen, schneiden sie sich natürlich ins eigene Fleisch: Einmal müssen sie fürchten, selbst noch Opfer zu werden, dann geraten sie dadurch natürlich selbst unter Verdacht, auch wenn das mit ihrer Flucht nicht beabsichtigt war.
Was mir sonst noch in diesem zweiten Akt aufgefallen ist, ist als Lenox von der rauhen, leicht unheimlichen Nacht erzählt. Ich hab mich beim Lesen gefragt, ob das als Metapher für den Mord am König dienen soll, und auch, ob es ein wenig 'foreshadowing' (sorry, ich weiß das deutsche Wort dafür nie :lache) ist, wenn er sagt: "And prophesying, with accents terrible, / of dire combustion and confused events / New hatcht to th'woeful time ..."(II.III)
Interessant fand ich auch die Aussage des Alten Mannes ("...and with those/ that would make good of bad, and friends of / foes!" (II.IV)). Ob das wohl auch 'forshadowing' ist? Auch wenn ich mir nicht sicher bin, ob ich sie richtig verstanden habe ![]()
ZitatOriginal von Clare
[...]
Macbeth ist zwar ein Heerführer, aber er ist ein schwacher Mensch. Begierig saugt er die Vorhersagen der Hexen auf. Vielleicht waren es ja auch wirklich seine geheimen Wünsche, aber er ist beeinflussbar, besonders von seiner Frau. Frei nach dem Motto: Oh, das wird also mir geschehen, na das wollte ich schon immer, aber vielleicht geht es ja auch von allein.
[...]
Ich finde, hier liegt der springende Punkt, was Macbeth angeht: Er ist Heerführer, er versteht sich darauf, im Kampf die Zügel in die Hand zu nehmen und Entscheidungen zu treffen, die ihn Kopf und Kragen kosten können, aber er trifft sie, weil er nicht großartig die Möglichkeit hat, darüber nachzudenken, was es für Konsequenzen haben könnte. Deswegen ist er sicher ein guter Kämpfer. Aber was Intrigen und gezielte Mordkomplotte angeht, hat er vermutlich weder Ahnung noch in der Vergangenheit Bedarf daran gehabt.
Überhaupt finde ich ja, dass Intrigen und Mordkomplotte Damensache sind und Lady Macbeth unterstreicht meine Meinung hier recht deutlich ![]()
Sicher, Macbeth mag sich wünschen, mehr Macht zu haben, König zu werden, doch aktiv was dafür tun kann und will er nicht und braucht deswegen seine Frau, die die Fäden für ihn spinnt. Die Vorhersage benutzt er demnach vielleicht nur, um seine Zweifel zu besänftigen, nach dem Motto 'Wenn es mir vorhergesagt wurde, wird es schon seine Richtigkeit haben, was sie macht und wenn wir dafür über Leichen gehen müssen'. Er ist halt schwach und beeinflussbar ![]()
So, ich habe nun auch den ersten Abschnitt beendet und mal wieder festgestellt, dass Shakespeare und ich eine Hassliebe führen… Zwar liebe ich diese Sprache, gerade im Original, aber andererseits hasse ich es, dass mir der Sinn und die Bedeutung von manchen Sachen auch nach mehrmaligem Lesen verborgen bleiben.
Nun ja, sei’s drum. Ich hab die anderen Kommentare noch nicht gelesen und möchte erst meine Eindrücke beschreiben, bevor ich das nachhole…
Dieser erste Akt, unterteilt in sieben Szenen ist wirklich wie eine klassische Exposition: Einführung der Personen und Beschreibung des Problems.
Die erste Szene bietet für mich einen grandiosen Einstieg in das Drama, die Atmosphäre, die das Szenario einer einsamen Heide mit Donner und Blitz und drei sich treffender Hexen bietet, ist gewissermaßen unheimlich und stimmt gut ein. Auch der Auftritt der Hexen und das, was sie in der kurzen Szene sagen, ist ein toller Auftakt und lässt einen gespannt was passieren wird, weiterlesen.
In der zweiten Szene wird Macbeth durch die anderen Charaktere, vor allem durch die Erzählung des Kriegers indirekt charakterisiert: Er scheint ein guter und harter Kämpfer zu sein, der auch mit dem Mut der Verzweiflung einen aussichtslosen Kampf erfolgreich angeht. Darum wird er zum Held erklärt und soll reich entlohnt werden – unter anderem mit dem Titel ‚thane of Cawdor‘.
In Szene drei treten zunächst wieder die Hexen auf, wieder begleitet von Gewitter, was ein Motiv für sie zu seinen scheint. Ein gelungenes, finde ich. Ich mag auch ihre böse Natur und finde ihre Aussagen herrlich: “Where hast thou been, sister?“ – „Killing swine“ […] (Act I. Szene III) Sie prophezeien Macbeths Zukunft, dass er König werden soll, verschwinden aber im entscheidenden Moment und lassen Macbeth mit einer Menge unbeantworteter Fragen zurück. Es scheint, als seien Macbeth und Banquo mehr von der Prophezeiung als vom Auftauchen der Hexen irritiert und das wird auch deutlich, als Macbeth angibt, dass er wollte, sie wären noch länger geblieben und deutlich wird, dass die Prophezeiung ganz schön Eindruck auf ihn gemacht hat („I burnt in desire to question them further…“ (I.V)
Weiter in Szene fünf wird Macbeth von Lady Macbeth als zu weich und „too full o’th‘ milk of human kindness“ (I.V.) beschrieben – ein erstes Zeichen, dass sie Angst vor Macbeths Zweifeln und Natur hat, und dass sie die Fäden spinnen wird, um Macbeth zum König zu machen, weil es Macbeth selbst zwar nicht an Ehrgeiz, aber der dazugehörigen Boshaftigkeit mangelt. Ich mag auch, wie bedeutungsvolle Sätze (oder Teilsätze) eingestreut werden, die auf den Fortgang der Geschichte hindeuten, z.B. „… the fatal entrance of Duncan…“ (I.V.).
In Szene sechs mag ich den trügerischen ersten Eindruck, den König Duncan vom Schloss hat, es wird ja von ihm und Banquo recht harmonisch und idyllisch beschrieben, und wie Lady Macbeth sich wundervoll heuchlerisch bei Duncan anbiedert, eben weil er ja noch König ist – ob ihr das nun passt oder nicht.
In der letzten Szene des ersten Akts wirkt es auf mich, dass Macbeth Zweifel und Angst vor dem Mord am König hat und dass er genau weiß, dass er danach keine ruhige Sekunde mehr haben wird, weil es genauso auf ihn zurückfallen kann: „… commend th’ingredients of our poison’d chalice / to our own lips.“ (I.VII.). Lady Macbeth packt ihn daraufhin dort, wo er scheinbar am empfindlichsten ist: Seinem Stolz und seiner Ehre und dem Wunsch, es ihr recht zu machen und auch wenn sich hier Zweifel und Skrupellosigkeit gegenüberstehen ist der Königsmord beschlossene Sache.
Trägst du mich bitte auch erstmal mit Fragezeichen ein? Ich würde mich dann kurz vor Beginn noch mal melden, ob ich wirklich mitlese, aber Lust hätte ich schon ![]()
Wie versprochen melde ich mich kurz
vorher und sage nun entgültig zu: Ich lese auf Englisch mit!:wave
01. Walter Moers- Die Stadt der träumenden Bücher (beendet 21.Januar, Note: 2,5)02. Scott McBain- Der Judasfluch (aussortiert)03. Martin Beradt- Die Straße der kleinen Ewigkeit (aussortiert)04. China Mieville- Un Lon Don (beendet 19.03.2011,Note:2,5)05. John Connolly- The Book of Lost Things (aussortiert)06. Dean Kootz- Irrsinn (aussortiert)07. Sophokles- Antigone (beendet 25.01.2011, Note: 2,7)08. Bernard Hennen- Rabensturm (aussortiert)09. Gail Tsukiyama- Der Garten des Samurai (beendet 03.Januar, Note: 2,5)10. Oscar Wilde- Das Bildnis des Dorian Gray (beendet 05.März, Note: 1,0)11. Virginia Woolf- Ein eigenes Zimmer (aussortiert) 12. Umberto Eco- Der Name der Rose aussortiert
5 von 12 Büchern gelesen, 0 abgebrochen, 7 aussortiert
Geschafft, zumindest für dieses Jahr, wenn auch nicht so wie erhofft, denn letztendlich hab ich nur 5 Bücher tatsächlich gelesen...Aber naja, immerhin 12 Bücher vom SuB, egal wie
Nächstes Jahr bin ich sicher wieder mit dabei!
Caia
: Danke für's Organisiere ![]()
Isabel Abedi; Imago; 2,7
Mary Hooper; Totenmädchen; 2,7
Antje Babendererde; Talitha Running Horse; 2,3
J.K. Rowling; Harry Potter und der Halbblutprinz; 1,5; Monatshighlight; Re- Read
Jackson Pearce; As you wish; 2,5
01. Walter Moers- Die Stadt der träumenden Bücher (beendet 21.Januar, Note: 2,5)02. Scott McBain- Der Judasfluch (aussortiert)03. Martin Beradt- Die Straße der kleinen Ewigkeit (aussortiert)04. China Mieville- Un Lon Don (beendet 19.03.2011,Note:2,5)
05. John Connolly- The Book of Lost Things06. Dean Kootz- Irrsinn (aussortiert)07. Sophokles- Antigone (beendet 25.01.2011, Note: 2,7)08. Bernard Hennen- Rabensturm (aussortiert)09. Gail Tsukiyama- Der Garten des Samurai (beendet 03.Januar, Note: 2,5)10. Oscar Wilde- Das Bildnis des Dorian Gray (beendet 05.März, Note: 1,0)11. Virginia Woolf- Ein eigenes Zimmer (aussortiert) 12. Umberto Eco- Der Name der Rose aussortiert
5 von 12 Büchern gelesen, 0 abgebrochen, 6 aussortiert
Und wieder mal hab ich zwei Bücher von der Liste aussortiert, die mich nicht mehr interessieren...Vielleicht schaff ich es aber ja zumindest noch, das letzte Buch mal zu lesen...
Kein Monatshighlight diesmal von mir, ich fand beide zwar ganz gut, aber nicht so, dass ich sagen würde, ja, das war ein Highlight ![]()
Alan Bradley; Mord ist kein Kinderspiel; 2,5
Sandra Henke; Alphavampir; 2,0