Beiträge von nicole21423

    Ich weiß gar nicht ob es das noch gibt.


    Eins meiner liebsten Bilderbücher in meiner Kinderzeit war ein Buch in dem ich selber mitgespielt habe. Außerdem haben meine Eltern, mein Bruder und meine damaligen besten Freunde mitgespielt.


    Meine Mutter hat das irgendwo bestellt. Ich muss sie mal bei Gelegenheit fragen wo.

    Das ist bei mir total unterschiedlich.


    Erstmal kommt das auf die dicke des Buches drauf an. Für einen 1000 Seiten Wälzer brauche ich natürlich länger als für ein 400 Seiten Taschenbuch.
    Wenn ein Buch nicht besonders dich und auch noch spannend ist, dann kann es passieren, dass ich damit in zwei Tagen durch bin.
    Wenn mich das Buch nicht ganz so fesselt oder ich mal wieder mehrere Bücher gleichzeitig lese, dan brauche ich länger.

    So ich bin auch durch.


    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich werde es ganz bestimmt nochmal lesen.


    Das Ende von Dracula fand ich auch ein wenig zu knapp. Irgendwie habe ich was spektakuläereres erwartet.

    So ich werde dann auch mal wieder was zum Buch schreiben.


    Das Robin Elinor zu einer Hochzeit drängen will, hätte ich im eigendlich nicht zugetraut.


    Leofric ist inzwischen sehr selbstständig geworden. Er weiß genau was er will und bekommt es auch. In diesem Fall die Frau, die er liebt.
    Allerdings muss Robin dafür in den sauren Apfel beißen und sich mit Alice treffen. Die Frau hat sich im Laufe der Geschichte auf jeden Fall nicht zum positiven verändert. Ganz im Gegenteil.

    Ich habe überhaupt eigendlich überhaupt keine Probleme mit dem Buch. Nur eins: zu wenig Zeit zum lesen. Aber ich habe mir fest vorgenommen am Wochenende fertig zu werden.


    Das Mina jetzt einfach so ausgeschlossen wird ist mir auch aufgefallen. Erst macht sie die ganze Schreibarbeit und dann wird sie praktisch ins Bett verfrachtet.
    Ich kann verstehen, dass sie Mina nicht mit ins Haus von Dracula nehmen wollen aber sie könnten sie doch wenigstens über alles auf dem laufenden halten und schwach scheint sie ja nicht beseitet zu sein, da sie auch schon in den Berichten, die sie getippt hat einiges mitbekommen hat.

    Das Vorwort habe ich auch. Also schreibe ich jetzt mal weiter.


    Sieben Jahre, in denen Stoker alle ihm zugänglichen Quellen studierte - angefangen von geographischen Studien Transsylyaniens bis hin zur Geschichte des Aberglaubens in Osteuropa. Nur durch diese akribische Vorarbeit gelang Stoker die Illusion eines realistischen Handlungsschauplatzes, ohne dass der Schriftsteller jemals selbst dort gewesen war. Um diese Illusion perfekt zu machen, griff Stoker für die Erschaffung seines Vampirs neben medizinischen Untersuchungen exhumierter Körper auch auf historische Ereignisse und Figuren zurück. Besonders der im 15. Jahrhundert in der Walachei sein Unwesen treibende Tyrann Vlad Tepes, in der ungarischen Überlieferung "Dracole" (Teufel) genannt, der seine Feinde besonders grausam behandelt haben soll, hatte es ihm angetan. Doch auch die in den Karparten geborene und später als "Blutgräfin" bekannt gewordene Erszebeth Bathory könnte Bram Stoker in der Gestaltung des untoten Grafen inspiriert haben. Historische Legenden, Reiseberichte und Aberglauben verbindet er so mehr als hundert Jahre nach der gothic novel zu einem klassischen Schauerroman, der bis heute zu den fazinierendsten Texten seines Genres gehört.
    Vor allem trägt wohl die von Stoker gewählte, am klassischen Briefroman orientierte Erzählweise zu dem lang anhaltenden Erfolg des Romans bei: Der in Form von Tagebuchaufzeichnungen, Briefen, Zeitungsartikeln und Dokumenten verfasste Text lässt den Eindruck entstehen, man lese nicht einfach einen Roman, sondern erhalte vielmehr einen Einblick in die intimsten Gedanken, Ängste und Hoffnungen von Menschen, die vor hundert Jahren gelebt haben und denen man durch ihre Aufzeichnungen sehr viel näher kommt als anderen literarischen Figuren. Das beginnt bereits mit den allmählich immer panischer werdenden Tagebucheinträgen von Jonathan Harker, der sich weniger als Gast denn als Gefangener im Schloss des Grafn fühlt und nach mehreren schaurigen Beobachtungen nicht weiß, ob er es jemals wieder lebendig verlassen wird...
    Darum: Kerzen an, Knoblauch und Kruzifix bereitgelegt und viel Vergnügen beim Eintauchen in die grauenerregende Welt des Grafen Dracula!



    So das war das Vorwort.

    Ich bin jetzt auch mit diesem Abschnitt durch.


    Mir gefällt das Buch immer noch sehr gut. Ich mag einfach den schreibstil von Bram Stoker.
    Mich würde mal interessieren, ob er sich bei dem Vornamen von van Helsing irgendwas gedacht hat, da die beiden ja den selben Vornamen haben.


    Das Lucy das Blut von Dracula getrunken hat habe ich auch nirgends gelesen aber ich kann mich auch nicht daran erinnern, das Mina das Blut von ihm getrunken hat. Ich glaube da muss ich gleich nochmal ein wenig zurückblättern.

    Das mit Bluttransfusion hat mich am Anfang auch etwas verwirrt aber ich fand es nicht weiter störrend.


    Das Jonathan plötzlich in einem Krankenhaus liegt fand ich sehr merkwürdig. Ich habe eigendlich damit gerechnet, dass er von Dracula ausgesaugt wurde. Ich hoffe es klärt isch noch auf, wie er dahin gekommen ist.


    Dr. Seward finde ich auch sehr sympatisch. Er setzt sich sehr für seine Patienten ein, obwohl, die ihm das Leben teilweise sehr schwer machen.

    So ich glaube ich fange dann auch mal langsam an hier zu posten.


    Mir gefällt die Tagebuchform auch sehr gut.


    Das Buch hat mich von der erste Seite an gefesselt.


    Sehr gut gefallen hat mir auch in meiner Ausgabe das Vorwort von Maren Bonacker. Das hat mich gleich in die richtige Stimmung versetzt.

    Mir hat das Ende auch gut gefallen.


    Warum Nackte nicht zurückgeschickt werden können hat mich auch gewundert. Leider wurde das aber nicht mehr aufgeklärt. Da bleiben uns wohl nur die Spekulationen.


    Ich denke ich werde die anderen Teile bestimmt auch noch lesen, wenn auch nicht sofort.

    Ok dann schreibe ich jetzt auc mal meine Meinung.


    Mir gefällt es sehr gut wie Adrienne sich Hawk wiedersetzt. Da ist mal eine ganz neue Erfahrung für ihn.


    Ich denke nicht, dass das der letzte Anschlag auf das Leben von Adrienne war. Und ich habe auch schon so eine Ahung, wer da hinter stecken könnte.


    Das ist das zweite Buch, dass ich von KMM lese, das erste war im Bann des Vampirs. Der Schreibstil gefällt mir ganz gut. Das sind genau die richtigen Bücher, wenn man ein wenig abschalten will und nicht mehr viel über das gelesene nachdenken will.

    Das sie ausgerechnet mit Isaac über ihre Probleme redet fand ich anfangs auch ein bißchen merkwürdig. Aber eigendlich kann ich doch irgendwie verstehen, dass sie jemanden zum reden brauchte. Und mit den Mägden kann sie ja nicht so wirklich über dieses Thema sprechen und auch Elinor wäre in dieser Hinsicht bestimmt die falsche Ansprechpartnerin gewesen, da sie ja selbst gerne Robin geheiratet hätte und sich nicht sehr hut mit Johanna verstanden hat.