Beiträge von Sisi

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    Original von Batcat
    Sisi,


    der war von Aldi Süd. Vielleicht gibts sowas ja auch bei eurem Hofer?


    Dann muss ich mal gaaaanz genau schauen beim nächsten Mal.. ich träum schon von :-)

    Baumkuchen??????????? gibt es hier weit und breit keinen *lechz*


    Heute ist die Temperatur auf 8 Grad gefallen! Da bereue ich grad, dass ich die Lebkuchen ignoriert hab bei Hofer..

    Ich wollte euch mal meinen Familienzuwachs vorstellen, den ich seit Januar 11 bekommen habe - sein Name ist Shaggy - er kam aus dem Hundelager Nis/Serbien zu uns und ist frech wie Oskar geworden. Seine anfänglichen Macken und Ängste hat er fast alle abgelegt. Er ist ein wahres Goldstück und wurde jetzt ca. 2 Jahre alt. Er ist ein Jagdhund-Mischling - und fühlt sich viel größer und stärker als er ist.... :lache

    Dieses Buch habe ich am Stück gelesen und muss sagen - jetzt verstehe ich, wodurch wir in die Weltwirtschaftskrise geschliddert sind: Jasper war Schuld...


    Ein grandioses, kurzweiliges, humorvolles Buch, dass ich jedem empfehlen kann, der die Hintergründe der Weltwirtschaftskrise immer noch nicht so ganz verstanden hat. :grin

    Die Geschichte der leidenschaftlichsten und durchtriebensten Großmutter aller Zeiten
    Jenseits des Urals herrscht das heimliche Matriarchat und die schöne Tatarin Rosalinda fühlt sich viel zu jung, um Großmutter zu werden. Doch der Abtreibungsversuch an der Tochter Sulfia misslingt und Aminat wird geboren. Zum ersten Mal steht die despotische Rosalinda einem Geschöpf gegenüber, das sie mit Haut und Haaren liebt. Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion führt Rosalindas Überlebenswille die drei unzertrennlichen Frauen nach Deutschland. Da ist die Tatarin längst die leidenschaftlichste Großmutter aller Zeiten und der Leser Zeuge haarsträubender Ereignisse und komischer Szenen.Ein Roman über das Aufwachsen eines Mädchens, das zwischen glückloser Mutter und selbstverliebter Großmutter zerrieben wird, über ein Leben zwischen drei Kulturen, über drei Jahrzehnte voller Schicksalsschläge und überraschender Wendungen, über die vergessenen Geheimnisse der tatarischen Küche mit einer Heldin, die auch als Putzfrau in Deutschland alle Fäden in der Hand hält.


    "Alina Bronsky lässt das Mutter monster munter aus der Schule der Diktatoren plaudern grausam und ulkig." (Stern)


    "Ihr rasanter Stil ist zwingend, die Geschichte unterhaltsam und fesselnd, die Sprache witzig und böse." (NDR)


    "Beißend komisch" (The New Yorker)

    Klappentext



    "Wiesbaden, das schwarze Herz des Taunus. Ein Ort, wo ein Menschenleben billig war und die Unschuld gratis. Es kauerte zwischen den Taunusbergen und dem Rhein wie ein wütender Gott, der sein regelmäßiges Opfer an Fleisch und Blut verlangte ..."


    Mit diesen Worten beginnt dieser erotische Krimi mit satirischem Einschlag. Er berichtet über eine Stadt, deren Straßen mit Sperma und Blut geteert sind - und über drei Menschen, deren Wege sich auf diesen Straßen kreuzen:


    Ronny ist ein ehrgeiziger Nachwuchs-Zuhälter und behauptet seine Stellung zwischen Huren, Stripperinnen, Schlägern und Ganoven. Plötzlich jedoch erleidet sein Karriere im organisierten Verbrechen einen Knick. Mehr noch: Als er mit dem Paten von Wiesbaden in Konflikt gerät, ist sein Leben bedroht.


    Frank Silbig ist Literaturagent und möchte eigentlich nur die Autobiographie dieses Paten einem Verlag vermitteln. Stattdessen wird er selbst angezogen von jener zwielichtigen Welt und der absoluten Macht über Frauen, die sie ihm verspricht.


    Miriam schließlich ist eine attraktive Abiturientin, die der Wiesbadener Mafia in die Fänge gerät und als Lustsklavin und Sexspielzeug zu Dingen gezwungen wird, die sie sich zuvor nicht einmal vorstellen konnte.


    Doch das ist für diesen hochspannenden, ideenreichen Erotik-Krimi nur der Anfang. Bald überschlagen sich die Ereignisse, und es kommt immer wieder zu unerwarteten Wendungen in einer Welt, die von Lust und Grausamkeit zugleich beherrscht wird. Schließlich geht es für alle Beteiligten nur noch ums nackte Überleben.


    Den "Sklavenmädchen von Wiesbaden" liegt ein ernstes Thema zugrunde: Ein ausführliches Nachwort informiert zuletzt als Sachteil über die auch in Wahrheit oft schockierenden Fakten, wenn es um Zwangsprostitution in Deutschland geht.


    Über den Autor


    Arne Hoffmann, geb. 1969 in Wiesbaden, veröffentlichte nach einem Studium der Literaturwissenschaft viele Erzählungen und Sachbücher zum Thema erotische Unterwerfung.



    Arne Hoffmann unterstützt mit einem Viertel des Autorenhonorars für dieses Buch die Organisation "Solidarity With Women in Distress" (Solwodi), die sich die Bekämpfung dieses Verbrechens zur Aufgabe gemacht hat.

    Klappentext
    Als die achtjährige Alexandra 1989 mit ihrer Familie im polnischen Fiat nach Deutschland flieht, kennt sie das verheißungsvolle Land im Westen nur aus dem Quelle-Katalog ihrer Oma. Hinter der Grenze warten paradiesische Verhältnisse, aber auch viele ungelöste Rätsel: Wie kommt es, dass alle Städte „Ausfahrt“ heißen? Was bringt deutsche Frauen dazu, freiwillig Hosen zu tragen? Und warum haben Wurstscheiben ein Bärengesicht? Humorvoll und einfühlsam erzählt Alexandra Tobor die abenteuerliche Geschichte ihrer Familie, die versucht, in Deutschland Fuß zu fassen.
    Über den Autor
    Alexandra Tobor, geboren 1981, verbrachte ihre ersten acht Lebensjahre in Polen, bevor sie mit ihrer Familie nach Deutschland aussiedelte. Vor dem Studium der Soziologie und Kunstgeschichte schrieb sie Plattenkritiken für die Spex, arbeitete als Kunstbetreuerin für den Boys & Girls Club of San Francisco und in der Redaktion von VIVA Polska in Köln. Sie lebt als freie Autorin in Augsburg und ist als @silenttiffy eine beliebte Twitterin mit rund 20.000 Followern.

    Ich habe heute bei Hofer (österreichischer Aldi) eine Frau gesehen, die hat wirklich Lebkuchen auf das Förderband gelegt. Aber gut - die Temperatur ist von 26 Grad innerhalb von einer Viertelstunde auf 17 Grad gefallen - das mag als Ausrede gelten. Ansonsten halte ich Lebkuchen und Co. im September für äußerst abartig. Da geht allenfalls Marzipan noch durch...(da bekenne ich mich schuldig, denn ich habe das gekauft...) :unschuld

    Zitat

    Original von maikaefer
    Sisi, ihr Österreicher seid eh a b´sonderes Völkchen.
    Bei Euch ist "Hier" "Da" und "Da" "Durt´n" :lache :wave


    Das stimmt - darüber schmunzele ich auch immer - ich bin als "Piefke" allerdings nicht in der Lage, mich da anzupassen...Aber mittlerweile nach 20 Jahren, kann ich sie verstehen - die Wiener, die Ober- und Niederösterreicher, die Kärnter, wenn sie sich nicht untereinander unterhalten. Nur bei den Tirolern und Vorarlbergern kann ich nicht mithalten. Da hakt es bei mir aus...;-)


    Edit meint, es heißt "Kärntner"...wo sie Recht hat, hat sie Recht... :grin

    Zitat

    Original von Michi M.
    Sisi, davon kenne ich so einiges noch...ich bin alt :wow



    "pardauz" da bin ich aber "baff" und "indigniert"... - Bist du etwa ein alter "Zausel" ? 'Aber wir sollten das mal "fernmündlich" bei einer "Fluppe "hurtig" "verhackstücken" :lache

    Ein Wort, welches bald niemand mehr kennen wird: Bandsalat
    Wer weiß schon noch, dass man die Musikkassetten mit einem Bleistift wieder aufwickeln konnte?


    Unlängst habe ich in einem Österr. Krimi das "Gabelfrühstück" wieder entdeckt...


    Die Damen vom Ballett hießen früher "Hupfdohlen" - kennt das noch jemand?


    Oder den Blümchenkaffee bzw. die Lorke? Ein Ausdruck für den dünnen Kaffee.


    Eine Zicke oder Bitch war früher eine Xanthippe..


    Früher bekam man auch Fracksausen (Angst) wenn man seinen Chapeau Claque (Klappzylinder, Faltzylinder) beim spendieren eines "Damengedecks" (z.B. Sekt mit Orangensaft) oder beim "Herrengedeck" (Bier und Schnaps) versehentlich vergessen hat, weil man "spornstreichs" die "Kaschemme" verlassen hat, da dort zuviel "Kokolores" gemacht wurde. Der "Budiker" (Besitzer der Budike - Kneipe_) war ein "Pfennigfuchser" (Geizhals)
    tbc... :lache

    Bei uns heißt Pinkeln "Lulu machen" - das sorgte mal für Lacher bei den Passanten auf der Mariahilferstr. in Wen, als meine Freundin aus Berlin ihre Tochter laut "Lulu" rief.. - eigentlich heißt diese Luise.


    Eine Freundin aus Kärnten hat sich immer gekugelt, wenn jemand aus Deutschland "sach mal" (anstatt "sag mal") sagte. Das heißt in Kärnten "pinkel mal"


    aber das Thema heißt ja "Wörter, die in Vergessenheit geraten könnten" - daher sind ziemlich off-topic

    Schon mal was von "Verlassenschaften" gehört? Das sind Hinterlassenschaften (auch gut, oder?)...sprich Antiquitäten oder Trödel.


    Auch völlig in Deutschland in Vergessenheit geraten: Urgieren... bzw. Urgenz
    Hier in Österreich noch gebräuchlich für "Dringlichkeit" - dringlich machen. Wir würden in D eher auf etwas drängen bzw. anmahnen.


    Ein schönes Berliner Wort ist auch Mostrich für Senf, oder? Wo das her kommt, ist wohl nicht schwer zu erraten.

    @ Morgaine, ich habe den Kobo-Touch für 105 Euro inkl. Lieferung nach A - in lavendel.. - gibts in allen möglichen Farben. - bestellt und innerhalb von 3 Tagen geliefert bekommen von Redcoon.

    Ich hab den Kobo gekauft, weil ich nicht von Amazon abhängig sein will - aber habe weder Hülle noch Licht. Angeschlossen und aufgeladen wird er über beiliegendem USB-Kabel. - Hülle wollt ich bisher nicht , weil ich das "Buchgefühl" nicht brauche. BTW - er hat auch eInk-Display.
    Für den Transport nutze ich eine alte Fotoapparat-Hülle aus Leder - da stopfe ich ihn rein - fertig.


    Edit sagt: kostete übrigens 99 Euro - und hat keine mp3-player - den brauche ich beim Lesen wie ein Loch im Kopf...

    Ich habe das gestern als Einschlaflektüre verwendet und es hat hervorragend geklappt. So ein Schmarrn! Wären die Anmerkungen des Übersetzers nicht, hätte ich mich noch im Bett aufgeregt und nicht schlafen können. Die Klischees sind mit der Dummheit des Autors gleichzusetzen - beides an der obersten Grenze. John aus Oklahoma, ich denke, bei dir solltest du mal anfangen nach Eigenheiten zu suchen - fang am Besten mit deinem hinterwäldlerischen Allgemeinwissen an - vor allem, dass die Amerikaner für alles Gute in der Welt verantwortlich sind, wie Freiheit , Demokratie , Feuerwerk und dass sie sogar das Auto erfunden hätten, ist einfach too much an Satire (?!). Also ich kann an diesem Buch weder etwas lustiges noch etwas lehrreiches sehen - ich lösche es gleich mal wieder vom Reader. :-(