Das Buch soll ab 12 sein?
Meine Tochter hat es mit 9 Jahren gelesen.
Sie war absolut begeistert und fand es sehr witzig.
Ich selbst habe es nur "quergelesen".
Als Altersempfehlung scheint mir 8-12 eher angebracht.
Das Buch soll ab 12 sein?
Meine Tochter hat es mit 9 Jahren gelesen.
Sie war absolut begeistert und fand es sehr witzig.
Ich selbst habe es nur "quergelesen".
Als Altersempfehlung scheint mir 8-12 eher angebracht.
ZitatOriginal von Prombär
Gut, dann les ich heute am Abend beim zweiten Teil weiter.
Komm nur grad im Moment so langsam voran, weil ich irgendwie ständig schlafen könnte
Freu mich schon
Ich bin bei Teil zwei von Drachenprinz, schlafe momentan
aber auch ständig davor ein.
ZitatOriginal von hanako
Meinst du das ernst oder ist das eine lustige Form der Provokation?
OK, ich bin kein Experte in Mittelalterlichen Romanen.
( sich hastig duckt)
Die habe ich am liebsten vor ca. 15 Jahren gelesen.
Und der Hauptinhalt von allen war:
schönes Freulein liebt tapferen Ritter.
Die Geschichte diente lediglich als stimmungsvoller Hintergrund.
Und daher frage ich mich, ob bei solchen Romane
die Zuordnung zu irgendeinen speziellen Epoche überhaupt einen Sinn hat.
ZitatOriginal von Lili_Morinstal
Lili ist mein Spitzname und den Namen Morinstal hab ich aus dem "Buch des Feuers" von James Clemens (nur ein bisschen umgeformt)
Meinen echten Namen würd ich nie benutzen, da ich eigentlich Lisa heiße (origineller gehts nicht mehr
)
Meine Tochter würde gerne Lisa heißen.
Da meinen Namen teilweise gleich vier weitere Mädchen in der Klasse
hatten, habe ich für meine Tochter einen englischen Namen
in deutscher Schreibweise gewählt( ich glaube, so geschrieben, gibt es den Namen
kein zweites mal), aber Namenstassen findet das Kind keine.
Zum Thema:
Meinem Nick bin ich vor langer Zeit in einem Manga begegnet,
...und so lebten sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage....
Jetzt verstehe ich was du meinst, danke für die Erklärung.
Wie sehr unterschieden sich die Lebensumstände im Jahre 501 von denen
im 1450? Das ist doch die Zeit der Kreuzzüge?
Ritter, Burgen, schöne Freulein...
Ich habe das Buch in einer Nacht durchgelesen.
Es liest sich leicht und Temeraire ist ganz süß.
Laurence ist mir allerdings zu perfekt.
Und außerdem sind Drachen das einzige Fantasy-Element in dem Buch,
und sogar sie können nicht mal zaubern.
ZitatOriginal von beowulf
Warum hat eigentllich noch niemand die Eingangsbehauptung in Frage gestellt?
Richtig für die Zeit 501- 1450 gibt es über 4000 Eintragungen, für die Zeit 1451- 1600 über 1700- das zeigt, das das Mittelalter ziemlich out ist- in ist die beginnende Neuzeit, die Umbruchzeit- und dazu gab es mal eine treffende Bemerkung in der Leserunde zur Wunderheilerin von der Autorin Ines Thorn- diese Umbruchzeit aus dem Mittelalter in die Neuzeit ist unserer Umbruchzeit in die Globalisierung vergleichbar und deswegen interessant.
Ich habe ja von der Geschichte keine Ahnung mehr,
nur so wie du deine Aussage formulierst, stimmt mit deinen
Zahlen etwas nicht.
Oder habe ich dich völlig falsch verstanden?
ZitatOriginal von hestia2312
Aber was mir diese Beziehung sagen soll, weiß ich nicht so recht. Und warum diese Beziehung sein musste, auch nicht wirklich. Für Kpt. Roland konnte ich weder Sympathie noch Antipathie entgegen bringen. Sie war mir gleich gültig.
Und das ist ein weitere Schwachpunkt in diesem Buch. Außer Laurence und Temeraire und der kleine Drache Levitas wuchs mir niemand ans Herz. Oder wurde interessant. Mir war es egal, ob ich über die anderen Personen was lese oder nicht.
Ging mir genau so.
Eine Beziehung zwischen Catherine und Laurence hätte ich intressant gefunden.
Was er von der Mutter seiner "Schülerin" will, vor allem nachdem
er solches Verhalten so lange bei all den anderen bemängelt hat, ist mir unklar.
Außerdem hat es mich etwas gestört, dass Temeraire den "Göttlichen Wind" so plötzlich einsetzt.
Woher weiß er überhaupt wie er das machen soll? Wieso taucht diese exakt dann auf, wo man sie braucht?
Dafür müßte ich das Buch erst wieder ausleihen.
Kann ja am Di. gucken, ob es da ist...
Ich habe den Quintus vor einem halben Jahr gelesen
und mich haben die Fußnoten von einer halben Seite genervt.
Weiß jetzt nicht mehr ob es viele waren,
aber ohne Lateinkenntnisse und wenn man es laut vorlesen muß, fällt es auf.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Doc Hollywood
Hm. Im Quintus werden "gebräuchliche" lateinische Begriffe verwendet, so wie bei Asterix eben auch.
Gruss,
Doc
Da werden ganze Absetze in Latein wiedergegeben, vielleicht sind
"gebräuchliche" lateinische Begriffe so umständlich,
aber wenn man kein Latein kann, ist es grausam!
Vom Asterix kenn' ich nur Comics und da ist nicht soo viel latein.
ZitatOriginal von Waldlaeufer
Hm. Vielleicht, wenn es ein Jesuiten-Kind ist.
Meine Tochter ist kein Jesuiten-Kind sondern ein Grundschul-Kind.
Und dieses Buch erzählt wirklich eine interessante Geschichte.
Aber bei der menge Latein bin ich dran verzweifelt.
Hatte vor kurzem jemand Handwerker im Haus?
Mir wurde da vor einiger Zeit gesagt,
dass diese von Ausserirdischen
bei uns eingeschleust werden,
damit sie unser Gehirn zum explodieren bringen.
Das kann ich nur bestätigen...
Hallo, Monika
Meine Tochter freut sich riesig über deinen Adventskalender
und macht täglich mit.
Auch wenn sie eigentlich alle Pferdebücher von dir schon gelesen hat.
[[/quote]
Es schadet einer Geschichte nun auch nicht unbedingt in ihrem Unterhaltungsanspruch, wenn sie keinen Mist fabriziert.[/quote]
Ich habe ja nichts dagegen, wenn die historischen Zusammenhänge
korrekt dargestellt werden. Solange es nicht so weit ausufert, dass
in einem Kinderbuch ganze Abschnitte in Latein wiedergegeben werden.
Mich würde es nicht mal stören,
wenn Karl der Große sein Steak mit Stäbchen essen würde.
Wenn ich einen Roman lese, möchte ich einfach gute Unterhaltung.
Wenn mich Karl der Große interessiert - suche ich mir die entsprechenden
Informationen in der Fachliteratur. Dafür ist die ja da.
Ich muß mir eine " was ist was"-CD über die Erde anhören.
Seit die Kinder da sind, lesen wir jedes Jahr an Heilig Abend
dieses Buch.
Heute beim Mittagessen fragte doch tatsächlich mein Kleiner:
"Mama, wieso feiern wir eigentlich Weihnachten?"
Aber dank Tom war ich darauf ja gut vorbereitet.