Dan Brown; The Lost Symbol; 2,7
Beiträge von Ushuaia
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Original von Oryx
Nein, ich meine die Mobisodes nach Season 4 mit Martin Kail und Susan Walker, die von lokalen Handybetreibern vertrieben wurden.
Ach so. Ich bin gerade zu faul die DVD einzulegen, aber ich glaube das ist auf der deutschen season 4 Box beim Bonusmaterial dabei, da steht was von "24 Verschwörung" Kurzfilm Episoden. Kann ich mich gar nicht mehr dran erinnern. -
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Original von Oryx
BTW: War bei Euch 24: Conspiracy auf dem Handy zu sehen?
Meinst du diese 5 Mini-Episoden mit Agent Ramirez? Ich glaube nicht, dass es die hier auf dem Handy gab.
Aber die Episoden sind auf der deutschen Season 6 Box beim Bonusmaterial (disc 7, 24 Minifolgen - Einsatzbesprechung für Tag 6) zu finden. -
Ich habe lange keine historischen Romane, oder wie immer man sie nennen will gelesen, da das im Augenblick nicht mein Genre ist. Und da die meisten Romane, die ich gelesen habe sind eben das, was vorne schon angesprochen wurde. Ziemlich häufig agieren einfach Charaktere nach unseren aktuellen Handlungsmustern vor historischer Kulisse.
Allerdings frage ich mich, wie man "authentische" historische Romane überhaupt schreiben will. Kann man wirklich heute nachvollziehen, wie damalige Leute sich gefühlt haben, wie sie wirklich dachten?
Nur als Vergleich, wenn ich Romane westlicher Autoren lese, die in China spielen, habe ich in den seltensten Fällen den Eindruck, dass da wirklich Chinesen agieren oder denken, meistens sind es Personen westlichen Musters vor chinesischer Kulisse, und es handelt sich dabei "nur" um eine andere Kultur unserer Zeit, die ein paar tausend Kilometer von hier entfernt ist und manche der Autoren waren sogar längere Zeit vor Ort - - vergleicht man das dann mal wie in einem Roman chinesischer Autoren die Charaktere handeln, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Wie will ein Autor heutiger Zeit dann also wirklich "authentische" historische Romane schreiben, die vor 500 Jahren oder wann immer spielen sollen? Europa vor 500 Jahren ist meiner Meinung nach mindestens genausweit von uns und unserem Denken entfernt wie das China der heutigen Zeit. Mal abgesehen davon, dass der heutige Leser ja gar nicht in der Lage ist zu beurteilen, ob es authentisch ist, und ich mal meine, den meisten wäre es sowieso egal.
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Ilkka Remes; Ewige Nacht; 2,5
Charles Brokaw; The Atlantis Code; 2,2 -
interessanter Beitrag, Uta, danke.
Ich weiß nicht was meine Motive sind, aber ich lese seit Jahren immer mal wieder Slash, Slash im engeren Sinne, basierend auf bestimmten Charakteren aus Fernsehserien, wobei es mir dann um eben diese Charaktere geht.
Aber ich kann mich auch erinnern, dass ich vor Urzeiten Marion Zimmer Bradleys "Trapez" las, und das über einen langen Zeitraum eines meiner Lieblingsbücher war, ohne dass ich je analysiert hätte, warum das so war.
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Mein Vorname kommt zum Glück nur selten in Büchern vor, und da ich vor allem auch nicht deutsche Autoren lese, sowieso nicht.
Als Kind hatte ich zwei Bücher in denen mein Name vorkam, an den Titel des einen kann ich mich gut erinnern, weil der total bekloppt war,
also ich verzichte eher auf Bücher, in denen mein Name vorkommt. -
Ilkka Remes: Ewige Nacht
Klappentext:
Im Herzen der Finsternis, an der Wiege der Menschheit, lauert die Hölle …
Die Nachricht von einer noch nie da gewesenen Bedrohung erschüttert Europa. Für den Sicherheitsexperten Timo Nortamo beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.Der Autor
Ilkka Remes ist – laut dtv und amazon und so weiter – der meistgelesene Autor in Finnland. Sein erster Roman erschien 1997 und wurde auf Anhieb ein Bestseller, seither setzen sich seine Bücher regelmäßig sofort nach Erscheinen an die Spitze der Bestsellerliste.Meine Meinung
"Ewige Nacht" war das siebte Buch des Autors und das erste Buch, das auf deutsch erschien, und ist tatsächlich eines der besseren des Autors.
Es beginnt mit einigen Überfällen auf Geldtransporter, einer davon findet in Finnland statt und erscheint den ermittelnden Behörden äußerst merkwürdig. Timo Nortamo, der finnische Ermittler der bei TERA, der europäischen Anti-Terror-Behörde in Brüssel arbeitet, hat sich derweil mit seinem Sohn Aaro auseinanderzusetzen, der auch schon einen gewissen Spürsinn an den Tag legt und den Computer seines Vaters ausspäht. Bald jedoch ist Nortamo mitten in den Fall verwickelt und von da an entwickelt sich zwischen Brüssel, Finnland, Rom und dem Kongo eine spannende Handlung, die eine gewaltige Bedrohung aufbaut. Nortamo jagt bald Ralf Denk nach, einem ehemals erfolgreichen Molekularanthropologen, der unter die Globalisierungsgegner gegangen ist und dem besonders die rasant ansteigende Erdbevölkerung ein Dorn im Auge ist.Abgesehen davon, dass die Charaktere trotz Hintergrundgeschichte reichlich platt bleiben und einem nicht nahe kommen, ist es doch etwas ärgerlich, dass sich besonders die Spezialisten von TERA teilweise reichlich dämlich verhalten. TERA soll eine Behörde sein, gegründet für den Kampf gegen Terrorismus, organisiertes Verbrechen und radikale Organisationen, und man würde sich doch wünschen, dass Nortamo und etwa seine deutsche Kollegin etwas mehr Professionalität und Kompetenz an den Tag legen, wenn sie Verdächtigen nachspüren. Statt dessen lassen sie sich ganz simpel übertölpeln, und das auch noch mehr als einmal.
Spannend finde ich bei Remes aber doch, wie es ihm immer wieder gelingt, aktuelle Bedrohungen und kontroverse Themen miteinander zu verknüpfen. Insgesamt ein Buch, das man lesen kann, aber nicht gelesen haben muss.
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Original von Britt
Mein Verlag benutzt weitgehend die Neue, mit einigen kleinen Klauseln; die Kommata werden teilweise nach der Alten gesetzt, und in diversen Details verweigern sie sich noch immer der Neuen Rechtschreibung. Z. B. wird nach neuer deutscher Rechtschreibung "Leid tun" und "Recht haben" groß geschrieben, mein Lektorat setzt es permanent in "leid tun" und "recht haben" um. Inzwischen hab ich es aufgegeben und schreibe Leid tun und Recht haben selbst wieder klein - aber nur in meinen Manuskripten.
Im Büro oder wenn ich Kurzkrimis für andere Verlage schreibe, muss ich hingegen darauf achten, dass ich es groß schreibe.
Nach der endgültigen neuen Rechtschreibung wurde das mit Recht haben und Leid tun aber wieder aufgehoben und zurückgenommen, d.h. bei recht haben ist beides möglich (Duden 24. Auflage, S. 836) und bei leidtun steht nur "es tut mir leid" und "es wird ihm noch leidtun", (S. 638).
Ist ja klar, dass es da keiner mehr blickt und am Ende jeder seine eigene Rechtschreibung bastelt.Mir reicht die 24. Auflage von dieser unsinnigen Veranstaltung.
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Jean-Christophe Grangé; Das schwarze Blut; 1,5
Jean-Christophe Grangé; Der steinerne Kreis; 2
Markus Schulte von Drach; Der fremde Wille; 3
Qiu Xiaolong; Rote Ratten; 1,5
Ilkka Remes; Hochzeitsflug; 2
Ilkka Remes; Das Hiroshima-Tor; 2,5
Ilkka Remes; Höllensturz; 3,5 -
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Original von CorinnaV
Mich stört am meisten die zwanghafte Umgehung des simplen Verbs "sagen". Ist dir das aufgefallen? *schüttel*
das ist aber eigentlich ziemlich häufig und üblich im Zeitungsstil, das Wort "sagen" wird im allgemeinen durch alles mögliche ersetzt, meinen, erzählen, schmunzeln, berichten, befinden, ich glaube es wird nirgendwo soviel geschmunzelt wie in Zeitungstexten, und ich kann mich nicht erinnern, dass ich das Wort Sagen überhaupt schon mal bei uns in der Zeitung gelesen hätte.Und was den Journalismus und Zeitungen angeht, es gibt halt oft keine Korrekturleser mehr, die was bemängeln, häufig werden Agenturtexte benutzt und gekürzt, wodurch manchmal die Grammatik aus den Fugen gerät, das passiert dann halt auch mal bei den Überschriften, es muss zudem auch hier alles schnell gehen, weil das Personal ja auch gekürzt wird, und wenn Praktikanten oder Volontäre Artikel schreiben, haperts halt auch mal mit der Rechtschreibung, so wie in der allgemeinen Bevölkerung nach der vergurkten Reform eben auch.
Und da es in der Leserschaft auch immer genügend Leute gibt, die nix besseres zu tun haben, als jeden Fehler zu zählen, kann man sicher sein, dass auch jede Zeitung regelmäßig darauf aufmerksam gemacht wird, dass es zu viele Fehler in ihren Ausgaben gibt. Aber das abzustellen ist halt ein anderes Problem. -
Nach einem extrem zähen Anfang - als rasanten Einstieg kann ich das nicht bezeichnen - entpuppt sich das Buch doch noch als ein interessanter Thriller. Aber durch das erste Viertel des Buches musste ich mich wirklich durchquälen, häufige Perspektivwechsel, alles erscheint zusammenhanglos, man hat keine Ahnung wer sich da warum auf diesen Seiten rumtreibt, für mich ist dieser Anfangsteil einfach nur dilettantisch geschrieben. Als ich das Buch dann gerade weglegen wollte, wurde es auf einmal doch richtig spannend und interessant.
Die Jagd durch Europa, das Rätsel worum es hier überhaupt geht, Besuche von Außerirdischen oder irgendwelche technologischen Errungenschaften, und was hat der Quastenflosser mit all dem zu tun ... spannende Story, die nur etwas besser geschrieben sein könnte. -
Im Plot gibt es wahrscheinlich ein paar abgrundtiefe Löcher, unglaubhaft kann man es gegen Ende hin auch nennen, und so manche Klippe wird holterdipolter umschifft.
ABER, ich fand das Buch megaspannend und schnell zu lesen. Ich habe drei Bücher des Autors im Regal stehen, die sind mir zugeflattert und ich habe es nicht geschafft eins davon zu lesen, obwohl ich es mehr als einmal versucht habe. Nun hatte ich mir "Hochzeitsflug" spontan aus der Bücherei mitgenommen, und ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen, das war ein leckerer Snack für zwischendurch.
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Marcus C. Schulte von Drach
Der fremde Wille
Kiepenheuer & Witsch, 498 S.Klappentext:
Eine Münchner Sonderkommission ermittelt in einer beunruhigenden Mordserie. Es mangelt nicht an Spuren, aber nichts bringt sie auch nur in die Nähe eines Verdachtes. Es folgen weitere brutale Überfälle. Doch diesmal schlägt der Täter an den unterschiedlichsten Orten auf der ganzen Welt zu. Die Suche nach dem Täter wird zu einem Wettrennen, das die Ermittler an ihre Grenzen führt: Etwas lässt sich nicht mehr aufhalten.
Hauptkommissar Hans Bauer arbeitet an einer Mordserie im Englischen Garten. Bisher ermittelt seine Soko ohne sichtbaren Erfolg. Die Frauen wurden scheinbar zufällig zu Opfern. Ihr Umfeld ist unverdächtig. Das Vorgehen des Täters ist immer gleich. Auch die Spuren am Tatort sind eindeutig: Der Mörder hat jede Menge DNA und Fingerabdrücke hinterlassen. Sonderkommission, Gerichtsmedizin, modernste Kriminalistik - doch kein brauchbarer Hinweis, nicht der leiseste Verdacht.
Dann werden weitere brutale Überfälle aus Hawaii, Schottland und Boston gemeldet. Fieberhaft arbeiten die Experten von FBI, Scotland Yard und BKA an einem Profil. Sie sind sich ihrer Vorgehensweise so sicher, dass sie beinahe die wichtigste Spur übersehen: die Morde selbst.
In einer Welt, in der klassische Untersuchungsmethoden altmodisch geworden sind, wo sich neuste wissenschaftliche Erkenntnisse durchsetzen, sucht Bauer einen rätselhaften Mörder. Wie ein Schatten überfällt der Mörder seine Opfer, wie ein Schatten bewegt er sich durch das Netz der Ermittlungsmaßnahmen. Nichts kann ihn stoppen.Der Autor
Jahrgang 1965, promovierter Biologe, arbeitet als Wissenschaftsredakteur, 2005 erschien sein erster Thriller „Furor“.Meine Meinung:
Der Einstieg in den Roman ist zunächst mal ganz spannend, eine Expeditionsgruppe ist in einem abgelegenen Tal im Kongo unterwegs, als unerklärliche Angriffe erfolgen und mehrere Expeditionsteilnehmer sterben. Danach Szenenwechsel, wir befinden uns in München, wo mehrere Morde an Frauen geschehen, die Überfälle sind brutal und blutig, die Frauen werden vergewaltigt, und wenn es mal einen Zeugen gibt, sieht der nur einen dunklen Schatten. Die Polizei beginnt mit ihrer Ermittlungsarbeit, und dann geschehen auch in anderen Teilen der Welt vergleichbare Morde, und die Frage ist, wer ist der Täter?
So weit so gut.
Es gibt auch einige interessante Charaktere, die ihre eigenen, ganz interessanten Hintergrundgeschichten haben, wie Hauptkommissar Hans Bauer, sein Mitarbeiter Thomas Born, oder die englische Psychologin Cynthia Collins.
Das Buch ist offenbar auch ganz gut recherchiert, etwa was Polizeiarbeit angeht oder diverse andere Dinge, abgesehen davon ist der Autor ja Biologe und Wissenschaftsredakteur, ich denke das kommt durch. Leider auch nicht nur in positivem Sinne, denn es gibt so einige Passagen, wo derartige Rechercheergebnisse viel zu ausführlich eingeflochten werden, und die ich am Ende einfach nur überblättert habe. Auch die Polizeiarbeit, bzw Organisation wird teilweise viel zu ausführlich geschildert, dabei noch mit Abkürzungen um sich geworfen, die danach ausführlich erklärt werden.
Dazu kommt als Kritikpunkt noch, dass dieses Buch als Thriller verkauft wird, tatsächlich aber sollte man es viel eher als Krimi mit Thrillerelementen betrachten. Denn über einen Großteil des Buches hinweg verläuft das ganze eher wie bei einem Krimi, in dem sich Ermittler seitenlang darüber austauschen, wie das nun mit den Spuren und dem Täterprofil ist – und das ist nicht gerade das, was ich in einem spannenden Thriller erwarte. Aber wer gerne Krimis liest, ist damit ja vielleicht ganz gut bedient.
Den eigentlichen Fall, also worum es geht, finde ich an sich ganz spannend und interessant – allerdings ist die Aufklärung des Falles doch eher schleppend, da sie Ewigkeiten brauchen bis sie mal irgendwelche Fortschritte in ihrer Ermittlungsarbeit machen, bis sie dann gegen Ende so mehr Knall auf Fall doch auf die richtige Spur kommen, was man als Leser denn auch schon viel früher sich denken konnte.Insgesamt betrachte ich das Buch also mit sehr gemischten Gefühlen, es ist für mich kein großer Wurf, - obwohl es vielleicht das Potential dazu gehabt hätte - aber dazu hätte man es noch zweimal umschreiben müssen. Allerdings ist es eindeutig um Längen besser als das Erstlingswerk des Autors.
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Ich hatte 15 Jahre lang keinen Fernseher, und dann kam der 11. Sept. Zwei Wochen später hatte ich mir dann einen zugelegt. Da die Dinger aber zum Glück mit Ausschaltknopf geliefert werden, ist er abends eigentlich mehr aus als an.
Was langweiligeres als das normale Fernsehprogramm gibts ja kaum, und wenn mal was interessantes kommt, ist es entweder spät in der Nacht oder mit Werbung zugeknallt. Und ich muss einen Film wirklich sehr dringend anschauen wollen, dass ich das mit Werbepausen durchhalte. Da schaue ich dann doch lieber mal eine DVD an. -
da die Kritiken zu dem Buch doch ganz schön unterschiedlich sind, habe ich mich gefragt, ob ich Das schwarze Blut überhaupt lesen soll. Aber ich habs getan, und fand es total spannend.
Sehr spannend geschrieben, mir gefällt es wie es dem Autor gelingt, den Leser in die Geschichte reinzuziehen, so dass man gar nicht mehr aufhören kann weiterzulesen. Der etwas negative Punkt aus meiner Sicht war die für mich völlig überraschende Wendung am Schluss, die ich irgendwie nicht ganz schlüssig fand, obwohl das einiges erklärt. Etwas weniger blutig wäre vielleicht auch besser gewesen.
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sowas finde ich total störend, vor allem wenn es eine zusammengehörende Reihe ist. Ich habe hier auch eine Trilogie, der erste Band ist die amerikanische Ausgabe und Band 2 und 3 die britische, und die haben auch noch ein ziemlich unterschiedliches Format, das britische ist über 2 cm höher, wie sieht das denn im Regal aus? Und die Cover sind natürlich auch total unterschiedlich.
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... weil seit Tagen alle emails die ich von meinem yahoo mail schreibe im Cyber-Nirvana zu verschwinden scheinen und bei niemandem ankommen.
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Original von Pilvi
Najaaa...es hat ja nach wie vor jeder einen anderen Geschmack....dir liegt das Buch vllt wirklich einfach nicht.
so muss es wohl sein, am Anfang fand ich es auch noch ganz nett, aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr hat es mich gelangweilt, ich glaube diese vielen Perspektivwechsel haben mich dazu auch ziemlich gestört.Und ein Teil der Handlung fand ich doch auch arg an den Haaren herbeigezogen, so aus meiner dunklen Erinnerung, wie war das noch? Die Leute vom Kreuzfahrtschiff landen in Kuba an, und irgendein Charakter schnappt sich nun einen Hubschrauber und fliegt halt mal gerade so nach Kuba rüber und schmuggelt sich ins Krankenhaus ein, um die eine Frau zu suchen. Habe ich das richtig in Erinnerung? Ja klar doch, aber immer. Und keiner merkts.
Da waren noch ein paar Sachen, die mir etwas hanebüchen vorkamen, glaube ich, und das hat mir denn auch nicht gerade Lust gemacht weiterzulesen.edit: auf Wunsch gespoilert, was das Buch aber auch nicht besser macht.
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mh, irgendwie muss zwischen meinen Buchdeckeln ein anderer Text stecken. Heißt zwar auch "Die dritte Ebene", hat dasselbe Titelbild und denselben Autor, aber einen wirklich spannenden fulminanten Thriller habe ich da nicht gefunden, und ich habe mich gefragt, was für einen uralt Atlas der Autor benutzt hat, um den chinesischen Ort Swatou noch Swatou zu nennen.
Über Seite 498 bin ich allerdings nicht rausgekommen, also habe ich vielleicht das beste verpasst und sollte nochmal von vorne anfangen.