zu dem betreffenden Punkt würde ich sagen
dass es ein typischer Handlungsablauf ist dass der mythische, oder mystische Ort, Shambala oder Shangri La, oder in dem Fall Beyul gefunden wird, aber dann irgendwie immer etwas im Dunkeln bleibt, vor allem was die Lage betrifft.
Und da das ganze sowieso nicht ganz real ist, kann der Autor dann eben auch nicht konkreter werden, was natürlich auch ganz bequem für so einen Autor ist, wenn er nicht mehr will oder ihm nix mehr einfällt.
Und da das ganze sowieso nicht ganz real ist, kann der Autor dann eben auch nicht konkreter werden, was natürlich auch ganz bequem für so einen Autor ist, wenn er nicht mehr will oder ihm nix mehr einfällt.
In der Fortführung des Endes stellt sich dann für mich die Frage, ob Luca nochmal an den Ort zurückfindet, oder dann dort durch die Gegend irrt und den Zugang einfach nicht mehr finden kann.
Ich glaube, alles in allem stört mich an dem Buch am meisten, dass es einen so absolut genretypischen Handlungsverlauf hat, der total vorhersehbar ist.