Beiträge von Goldbeere

    Ich hab das Buch gestern zu Ende gelesen und fand es im großen und ganzen gut - obwohl es auch bessere Bücher von King gibt.
    Am anfang fand ich das Buch noch nicht wirklich fesselnd und hab schon mit dem Gedanken gespielt, es wegzulegen - aber dann wurde es doch sehr spannend, vor allem, als immer die Rede von dem "Ding" war und man nicht wusste, was es ist.
    Ich finde es faszinierend, wie man ein ganzes Buch füllen kann, bei dem es eigentlich immer nur um eine Figur geht, die allein und ohne einer anderen Menschenseele zu begegnen, durch den Wald irrt.
    Den "Gott der Verirrten" fand ich gut - der war einfach typisch King.
    Was mich leider gestört hat, war die Tatsache, das Trisha als neunjähriges Mädchen doch etwas zu erwachsen wirkte, nicht wie eine Neunjährige (fast zehn und groß für ihr Alter :grin) Aber damit hab ich mcih dann schnell abgefunden.
    Beim Ende hätt ich mir bisschen mehr gewünscht.
    Aber letztendlich bin ich froh, dass ich das Buch gelesen habe.

    Ich hab das Buch vor wenigen Tagen zu Ende gelesen und fand es ganz gut - von der Qualität her wie der erste Teil, wobei ich den zweiten bisher am besten finde.
    Leider hat mir das Ende bzw. Finale gar nicht gefallen - ich hatte wie im ersten Teil das Gefühl, dass Stephenie Meyer versucht, krampfhaft Spannung in die Geschcihte zu bekommen. Ok, das ein Kampf bevorstand, hat sich ja von anfang an angedeutet - aber dafür, dass so viel Aufhebens darum gemacht wurde, verlief der eigentliche Kampf dann doch recht sang-und klanglos. Da hab ich mir mehr versprochen.
    Abgesehen davon war das Buch sehr schön, und die gesamte Entwicklung zwischen Bella, Edward und Jacob war gut und überzeugend bei mir angekommen.

    Tess :


    Dann würde ich dir die Bücher aber ganz sehr empfehlen.
    Ich hab mir auch einmal das Hörspiel zu gemüte geführt, nachdem ich das Buch gelesen hatte, und ich muss sagen, dass ich auch wirklich nur deshalb der Handlung folgen konnte, weil ich sie schon durch das Buch kannte. Aber wenn man nur das Hörspiel hat, ist es wirklich sehr verwirrend und man kann kaum folgen.

    Also wenn ich das gebrauchte Buch billiger bekomme, warum nicht? Die Geschichte ist die gleiche wie in einem neuen Buch ^^
    Nur sollte das Buch auch in lesbarem Zustand sein - Also wenn mir die Seiten entgegen kommen oder sogar welche ausgerissen sind, dann verzichte auch ich lieber.
    Ich lege nur dann bei Büchern Wert darauf, dass sie neu sind, wenn es wirklich gute Bücher sind, die ich auch unbedingt haben möchte - z.B. sammel ich jetzt gerade alle Teile von "Der dunkle Turm" (Stephen King) und die sollten dann schon neu sein :-]

    Ich hab das Buch vor wenigen Tagen ausgelesen.
    Wie du bereits gesagt hast, war auch ich sehr verwundert, dass Twig nicht wirklich auftaucht. Am Ende hab ich es mir dann auch so zusammen gereimt, dass es um die Geshcichte seiner Eltern geht (weil ich mir doch die Namen nciht merken kann XD)
    Also am Anfang hat mich das Buch noch nicht so gefesselt, ich hab die Fülle an abstrusen Figuren und Monster bisschen vermisst, was in den anderen teilen viel mehr vorkam. Dann aber hat mich das Buch auch richtig gefesselt und so ab de Hälfte konnte ich es auch nicht mehr aus der Hand legen.

    Auch ein Grund ist meiner Meinung nach, dass die Helden die Märchenwelt zwar anfangs immer als wunderbar empfinden, mit der Zeit aber auch die dunklen Seiten dieser "perfekten" Welt entdeckten - und oftmals auch in lebensbedrohliche Gefahren geraten.
    Nicht gerade ein Grund, sein Leben dort zu verbringen...

    Eigentlich spielt das für mich keine große Rolle - ich lese gern Bücher mit mehreren Handlungssträngen, aber genauso gern les ich Bücher mit einem.
    Allerdings habe ich auch schon einige Bücher gelesen, in denen dann doch BEINAHE zu viele Handlungsstränge waren, sodass man doch serh durcheinander kam. ZB. die Tad-Williams-Bücher (obwohl er einer meiner Lieblingsautoren isT) oder die Bücher "Das Lied von Eis und Feuer".
    Und was ich bei mehreren Handlungen störend empfinde (wenngleich es die Bücher auch spannender macht) ist die Tatsache, dass die Kapitel immer an den spannensten Stellen aufhören und dann im nächsten Kapitel bei einer vollkommen anderen Figur weiter gehen.

    Britt :
    Super Bilder^^
    Mir gefallen beide sehr gut.


    Ich zeichne eigentlich schon immer zu Büchern und das ist mir auch sehr wichtig. Denn wenn ich lese, sind manchmal Szenen oder Gesichter so deutlich in meinem Kopf, dass ich mich nicht mehr auf das Gelesene konzentrieren kann, bis ich das Bild aus meinem Kopf aufs Blatt gemalt hab (auch wenn es dann ganz anders aussieht :rolleyes) Hab auch schon kleine Büchlein, wo derlei immer reingezeichnet wird, weil ich mcih vor Blättern sonst nicht mehr retten könnte ...
    Hab auch einige Bilder in dem Zeichnungen-Thread, von dem der Link hier schon mit steht.

    Hab das Buch zu Hause stehen - ich hab es mal ganz billig in ner Wühlkiste in Thaliagefunden und gleich mitgenommen. "Es" wollte ich eh schon immer mal lesen.
    Den Film dazu hab ich schon öfters gesehen und find den auch richtig gut (ok, man sieht, dass er nicht mit neuester Technik entstanden ist, aber die Umsetzung gefällt mir trotzdem).
    Wenn ich das Buch gelsen habe (was ich auf jeden Fall noch vor habe), dann kann ich auch endlich einen Film - Buch - Vergleich anstellen, zumal es mich sehr interessiert, inwieweit sich die beiden voneinander unterscheiden.

    Britt :


    Ne, hab die Aufführung leider noch nicht gesehen - und demnächst wird das wohl erstmal auch nichts...
    Das heißt aber nicht, dass ich ganz tatenlos war - mittlerweile hab ich neben der englischen Musik auch die deutschen Lieder und das Buch hab ich mir auch zu Gemüte geführt ^^

    Inhalt:


    Der Künstler Dylan und sein autistischer Bruder Shepherd werden von einem Verrückten aufgespürt und Dylan bekommt eine gelbliche Flüssigkeit injiziert, die sein Bewusstsein verändern soll, auch wenn die genaue Wirkung nicht bekannt ist und auch bei jedem anders ausfällt.
    Auch Comedy-Star Jill Jackson, die im gleichen Hotel Bekanntschaft mit dem verrückten Wissenschaftler macht, bekommt das Serum gespritzt. Kurz darauf verschwindet der Wissenschaftler und Dylan, Shepherd und Jill müssen nun zu dritt flüchten, da sie von Männern verfolgt werden, die sie nun am liebsten tot sehen wollen.
    Während die drei nun nur versuchen, so schnell wie möglich von dem Geschehen fort zu kommen, stellen sie fest, das in ihnen eine Veränderung vorgeht...


    Meinung:


    Anfangs fand ich das Buch eher mittelmäßig und hab auch überlegt, es wegzulegen. Der Anfang erschien mir recht klischeehaft und einfallslos.
    Doch danach hat sich die Handlung ganz anders als erwartet und unvorhersehbar entwickelt und mich gefesselt.
    Die beiden Hauptfiguren Dylan und Jilly, die mich am Anfang auch eher genervt haben, wurden mit der Zeit auch immer individueller und ich konnte mich dann auch schnell mit ihnen anfreunden. Shep war allerdings von Anbeginn an meine Lieblingsfigur.
    Manchmal hab ich mich gewundert, was die Ereignisse mit der eigentlichen Handlung zu tun haben und konnte mir auch nicht vorstellen, wie das Buch am Ende doch ein Ganzes ergibt. Aber letztendlcih aht alles gepasst und das Ende fand ich irgendwie auch ganz gut ^^

    Ja, ich glaube, bei der Frage gibt es sowieso genug geteilte Meinungen ^^


    Wenn ein Teil der Berliner Besetzung speilt, bin ich ja ganz zufrieden - da wollt ich erst hin, aber hat nich geklappt.
    Danke für die Info ^^

    Zitat

    Original von Novemberkind


    Aber Die Wiener aufnahme zeit Máté Kamarás als Tod, und das ist jetzt nich so unbedingt das Highlight schlechthin, ich habe eine GEsamtaufnahme in meinem Bestand und er ist einfach... nicht das was ich mir unter dem Tod in Elisabeth vorstelle, aber das soll ja jeder selber entscheiden,


    Ehrlich gesagt, finde ich Máté Kamarás aber besser als Uwe Kröger - Uwe Kröger begeistert mich nicht wirklich, im Vergleich zu Kamarás wirkt er auf mich eher lasch... *hoffentlich hab ich mir jetzt keine Feinde gemacht ^^°)
    Aber der perfekte Tod ist es auch nicht...


    Im Dezember fahr ich nach Zürich zur Elisabeth-Aufführung *freu* HAb die Karten jetzt bestellt, jetzt ist es amtlich :freude
    Bin gespannt, wer da spielt...

    Zitat

    Original von Q-fleck
    Hm, ich finde, Romane könne einem oft helfen, eine andere Sichtweise auf bestimmte Situationen einzunehmen. Das ist dann nicht unbedingt figurengekoppelt, sondern eher situationsbedingt und kontextbezogen.
    Andere, neue Denkansätze werden präsentiert, neue Perspektiven.


    Ich stelle schon manchmal fest, dass ich Situationen anders beurteile bzw. sogar anders wahrnehme, nachdem ich bestimmte Bücher gelesen habe.


    Gut gesprochen :-]
    Ich kann auch nicht sagen, dass ich sowas wie ein "Idol" aus Büchern habe. Ich denke, aus vielen Büchern nimmt man immer irgend etwas mit, Erkenntnisse, Einsichten, Vorstellungen. Aber es ist nicht so, dass ich von einer Figur denke: "genauso will ich auch sein".

    Also ich war nicht sonderlich begeistert von dem Buch. Da les ich dann doch lieber so was wie "Die 13 1/2 Leben des Kät'n Blaubär" und "Die Stadt der träumenden Bücher".
    "Ensel und Krete" fand ich eigentlich nur langweilig, nur die Mythenmetzschen Abscheifungen haben mir immer gut gefallen.

    Ist schon lange her, das ich das Buch gelesen habe, kann mich kaum noch dran erinnern.
    Aber ich glaub, so toll fand ich das Buch nicht. eigentlich sind die einzigen Bücher von ihm, die ich ganz gut finde, "Chronik der Unsterblichen" und "Der Widersacher" oder so.
    Aber "Dunkel" war nichts besonderes...