Beiträge von Piefi

    Habe das Buch heute in einem Rutsch durchgelesen.
    Mir hat es gut gefallen und Lust auf ein paar Filme gemacht. Ich sollte sie unbedingt rausschreiben.


    Es lässt sich flüssig lesen und so oberlehrerhaft fand ich den Vater auch nicht.
    Die Beschreibung des Prozesses des Loslassens fand ich sehr schön. Da ich relativ weit weg
    von meinen Eltern bin, überlege ich gerade, wie sie das wohl empfunden haben.... :-)


    Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

    Ich finde wir machen das jetzt einfach mal am 25.04. fest.
    Vielleicht ist es dann nur ein kleiner Kreis, aber man kann das ja durchaus wiederholen.


    Da wir auf wärmeres Wetter gewartet haben und wohl nicht so viele werden, würde ich vorschlagen,
    dass man sich irgendwo in der Stadt (Mannheim, Ludwigshafen, Schwetzingen etc.) trifft und dann
    in einem Café oder Lokal verschwindet....... :-)

    Man kann Büchersendungen an die Packstation schicken lassen.
    Ich mache das seit ein paar Monaten so, weil mein Postbote diese oft in den Briefkasten "gequetscht" hat.


    Das funktioniert super und ich muss nicht bis zum nächsten Tag warten, um es abholen zu können.
    Perfekt, wenn man den ganzen Tag arbeiten ist und nie da, wenn die Post kommt. :wave

    Charlie


    Ich hätte großes Interesse daran, dass du "Die zwölfte Nacht" als Wanderbuch los schickst,
    denn ich lese gerade "Die Glocken von Vineta" und würde bei den durchweg positiven Kritiken hier
    auch gerne dein zweites Buch lesen.
    (Brauchst also nicht in´s Kopfkissen heulen.) :-)

    Es ist ein ruhiges, sehr liebevoll geschriebenes Buch.


    Sehr zu empfehlen und auf keinen Fall das, was ich unter Frauenliteratur verstehen würde,
    obwohl das ja auch nicht negativ besetzt sein sollte.


    9 von 10 Punkten für eine Geschichte, die hoffen lässt.

    Die Vorstellung des Himmels war ja schon schön, aber ansonsten....naja.


    Mich hat das Buch ehrlich gesagt gelangweilt (bitte nicht schlagen). Es ist in meinen Augen
    einer dieser typischen Frauenschubladenromane.
    Auf den letzten dreizig Seiten wurde es dann nochmal ganz nett, aber mehr war es für mich auch nicht.


    Schade, ist wohl einfach nicht mehr mein Genre.


    Von mir nur fünf Punkte.

    Mir ist im Moment nicht so nach Krimis, weshalb das Buch auch eine kleine Weile lag.


    Trotzdem Becket schafft es mich in seinen bann zu ziehen und mich am ende verängstigt durch
    die leere Wohnung schleichen zu lassen.


    Ich glaube als Film könnte ich das Ganze nicht verkraften, zuviel Brechpotential...
    So versuche ich mir bestimmte Dinge einfach nicht zu genau vorzustellen.
    Nicht ganz so spannend, wie die beiden ersten Teile, deshalb 8 von 10 Punkten.

    Mein Fall war diese Buch irgendwie nicht so ganz....


    Die Botschaft die dahinter steht ist ja wirklich wichtig, aber dafür war es mir dann doch zu
    sehr leichte Kost. Das passt meiner Meinung nach nicht so recht zum Thema.


    Vor allen Dingen ging mir eines ein bißchen zu schnell:



    Da hätte ich mir einen etwas anderen Umgang mit gewünscht.


    edit: Unterhalten hat esmich übrigens trotzdem.
    Deshalb 6 Punkte.

    Zitat

    Original von Behrnie


    Die Frage ist nur, wie man diese 2-3 Waffenträger sinnvoll in den Schulaltag integriert. Mein Vorschlag wäre ein Schulfach "Waffenkunde", das von Polizisten oder Bundeswehroffizieren unterrichtet würde. Je nachdem halt, ob die landespolitische Hoheit über die Schulen wichtiger ist oder die sinnvolle Beschäftigung für Soldaten.


    :gruebel
    Das muss ich jetzt nicht verstehen, oder?
    Was bitte soll dieses Fach denn bringen?
    Und wie sollen diese 2-3 Waffenträger im Schulalltag denn aussehen? Schulpolizisten?


    Sorry, aber das klingt mit jetzt irgendwie nach einer eigenartigen Idee!